Die EU hatte im Frühjahr, die Albaner aufgefordert ihre Geschichts Bücher zu ändern, weil absolut Nichts stimmt. Weder die angebliche Illyrier Abstammung, noch die ebenso in der Kommunisten Zeit erfundenen Geschichte um den National Held Skenderbeu. Hier gibt es neue Forschungen um Prof. Oliver Schmidt, der alle alten Dokumente in Istanbul und in Italien einsehen konnte.
Peinlich wird die Sache, das heute sogar auf der Website des Premier Minister Salih Berisha, diese erfundene Geschichte mit der Illyrier Abstammung verbreitet wird, was in der Kommunisten Zeit, erfunden wurde. Der erbärmliche Zustand, einer mangelhaften Bildung, wurde gerade von der Weltbank festgestellt. Das gilt für alle Gebiete, vor allem einfaches bauen, wie Technik.
Noch peinlicher wird es, wenn in Tirana selbst, die ersten Gen Studien aufzeigen, das die Albaner auch kein Mittel Meer Volk sind, von der Ursprungs Abstammung.
Diese Geschichts Fälschungen, sind durchaus überall im Balkan, ja auch unter der Nazi Zeit üblich gewesen, aber in Albanien ist inzwischen eine krankhafte Negativ Entwicklung in der Bildung im Gange und auch in der Geschichte, was nur noch einen ins Erstaunen versetzt. Es gibt Tausende von Youtube Videos, wo diese angebliche Abstammung verherrlicht wird.
Forschung | 03.12.2010
Wissenschaft im Dienste der Ideologie
Auch 20 Jahre nach der Wende halten sich in den albanischsprachigen Geisteswissenschaften alte ideologische Klischees hartnäckig. Historiker und Philologen verteidigen den Mythos der illyrischen Abstammung der Albaner.
Viele historische Abhandlungen und geisteswissenschaftliche Studien, die in Albanien veröffentlicht werden sind gekennzeichnet durch eine intellektuelle Starre und Diskursfeindlichkeit. So lautet die Bilanz einer Konferenz über die „Gratwanderung zwischen Wissenschaft, Politik und Ideologie: Die albanischen Geisteswissenschaften und die moderne deutsche Forschung zu Albanien,“ die Ende November in Tirana mit Unterstützung der Hanns-Seidel-Stiftung stattfand.
Anachronistische offizielle Deutungen der Geschichte und floskelhafte Sprachregelungen in albanischen Publikationen klingen vielfach noch wie aus der Mottenkiste der totalitären Regime des zwanzigsten Jahrhunderts, beklagten Wissenschaftler und Teilnehmer der Tagung. Diese kamen sowohl aus Deutschland, der Schweiz und Österreich, aber auch viele junge Forscher aus Albanien waren beteiligt.
Bildunterschrift: Großansicht des Bildes mit der Bildunterschrift: Bunkermentalität in der Wissenschaft – Ureinwohnerschaft begründet Wehrhaftigkeit im Kommunismus
Albanische Wissenschaft isoliert sich
Diese beklagten, dass die etablierten albanischen Geisteswissenschaftler, mit wenigen Ausnahmen, die internationale Forschung kaum oder gar nicht zur Kenntnis nähmen und sich weitgehend von ihr abschotten würden.
Vor diesem Hintergrund versuchten die Organisatoren der Konferenz eine Plattform für den Meinungsaustausch zwischen jungen albanischen Wissenschaftler und Forschern im Ausland zu bieten. Der Schwerpunkt lag somit auf der jüngeren Geschichte des Landes, der albanischen historischen Sprachwissenschaft und der Rolle nationaler Herkunftsmythen und ihrer Instrumentalisierung durch Wissenschaft und Politik.
Bildunterschrift: Großansicht des Bildes mit der Bildunterschrift: Teilnehmer der Konferenz klagen über mangelnde Aufarbeitung
Ein Beispiel dafür sei der Führerkult des kommunistischen Diktators Enver Hoxha, der dem des sowjetischen Diktators Josef Stalin glich. Der Züricher Historiker Daniel Ursprung und sein albanischer Kollege Artan Puto fanden heraus, dass auf Gewaltherrschaft basierende Systeme wie der Kommunismus nur überleben können, wenn sie sich Legitimation in der Bevölkerung verschaffen.
Da aber die Kommunisten einen bewussten Bruch mit der bestehenden Gesellschaft anstrebten und eine neue Ordnung etablieren wollten, mussten sie ihre Herrschaft charismatisch begründen und beweisen, dass die kommunistischen Führer außerordentliche Fähigkeiten aufwiesen.
Aufarbeitung der Kommunismus bleibt aus
Ursprung beklagte die „Nicht-Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit.“ So gebe es noch immer keine seriöse Hoxha-Biographie und nicht einmal nennenswertes Schrifttum über den Diktator. Das sei Paradox, weil er „wie kein Zweiter sein Land vierzig Jahre lang im Griff hatte.“
Bildunterschrift: Großansicht des Bildes mit der Bildunterschrift: Die Statuen stützen – das ideologische Erbe bleibt in den Köpfen
Die albanischstämmige Berliner Wissenschaftlerin Arolda Elbasani und ihr polnischer Kollege Artur Lipinski erklärten diesen Mangel an kritischer Geschichtsschriebung mit dem Fehlen zivilgesellschaftlicher Traditionen. Die nach der Wende an die Macht gekommenen Eliten seien durch ihre Zusammenarbeit mit dem kommunistischen System „Sklaven der Vergangenheit.“ Deshalb gebe es kaum Interesse an einer Aufklärung.
Forscher im Dienste der Ideologie
Die These, dass die Albaner Nachfahren der antiken IIllyrer seien, werde unkritisch in Sprach- und Geschichtswissenschaft übernommen, obwohl sie wissenschaftlich nicht haltbar sei, so der Bonner Wissenschaftler Stefan Georg. Auch in Kosovo und unter den Albanern in Mazedonien nehme sie eine „zentrale Position“ in populären und wissenschaftlichen Veröffentlichungen ein.
Dieser Mythos, der von nationalistischen und kommunistischen Ideologen im 20. Jahrhundert aufgebaut wurde, diene dazu, ein Selbstbild der Albaner als wehrhaftes und in der Region fest verwurzeltes, angestammtes Volk zu festigen.
In Wahrheit, sei der Mythos aber ebenso falsch, wie die These, die heutigen Deutschen stammten in gerader Linie von Arminuis, auch bekannt als Hermann dem Cherusker, ab, so Georg. In der Tat stamme zum Beispiel die mittelhochdeutsche Epik nach Form und Stoff beinahe vollständig von französischen Vorbildern ab.
Georg bezeichnete es als „schlimm,“ dass sich die albanische Wissenschaft auch zwanzig Jahre nach Ende des Kommunismus noch weigere, „liebgewordene Vorstellungen“ über Bord zu werfen und diese auch weiterhin nutzt, um Nationalisten „Munition für den ideologischen Kampf gegen andere“ zu liefern.
Autor: Pandeli Pani
Redaktion: Fabian Schmidt
Die Rolle der Mythen
Bericht über die internationale Tagung »The Role of ‚Myths‘ in History and Development in Albania«, 11. bis 13. Juni 1999 an der School of Slavonic and East European Studies (SSEES) in London
Vom 11. bis zum 13. Juni fand an der School of Slavonic and East European Studies eine Tagung über »The Role of Myths in History and Development in Albania« statt. Sie begann zufällig zeitgleich mit dem Einmarsch der ersten UN-Truppen in den Kosovo. Die Funktion, Bildung und Instrumentalisierung von Mythen in Albanien im historischen und sozialpolitischen Kontext zu betrachten, erwies sich damit als zeitpolitisch hochaktuell. Die gewaltlegitimierende Wirkung der Kosovomythen im sich gegenseitig ausschliessenden Territorialanspruch (die mittelalterliche Schlacht auf dem Amselfeld für die serbische Seite und der »Gegenmythos« der Urabstammung von illyrisch-dardanischen Siedlern auf albanischer Seite) wird der internationalen Gemeinschaft derzeit täglich mit dem Bekanntwerden gewalttätiger Übergriffe im Kosovo vor Augen geführt.
………………
Die Untersuchung der Rolle von identitätsstiftenden Mythen im albanischen Transitionsprozess zeigte, wie aktuell und politisch eingebettet Mythen weiterhin sind. Annie Lafontaine stellte gegensätzliche Identitätskonstruktionen und ideologische Anpassungsstrategien kosovarischer und albanischer Albaner in der amerikanischen Diaspora dar. ………….
Stephanie Schwandner-Sievers, Balkanologin,SSEES der Universität London
aus
Dies würde auch die Wissenschaftlichen Erkenntnisse von allen anerkannten Universitäten stützen, das die Albaner absolut Nichts mit den Illyriern zu tun haben, sondern das dies eine Mythen Erfindung der Albanischen Mafia ist um Territoriale Ansprüche zu stellen. siehe auch andere Studien Erkenntnisse der Uni München oder Standford-USA
http://balkanforum.org/thread.php?threadid=2689
Die Albanische Mafia entwickelt mysteröse Geschichts Fälschung wie im Kindergarten, über solche Websites, wo jeder seinen Unfug dazu geben kann.
Dummerweise tauchen diese Namen, in keiner seriösen Universität auch nur auf.
„Illyrisch-Albanische Forschungen. Unter Mitwirkung von Konstantin Jirecek [et al.]“
http://www.archive.org/stream/illyrischalbanis00thaluoft/illyrischalbanis00thaluoft_djvu.txt
Das internationale HapMap-Projekt versucht, die Vielfältigkeit der genetischen Ausstattung des Menschen zu kartografieren. Jetzt steht ein neuer, stark erweiterter Datensatz bereit
Die Behauptung, alle Angehörigen einer bestimmten Bevölkerungsgruppe teilten ihre grundsätzliche genetische Ausstattung, ist zunächst einmal trivial, weil oft schon am Phänotyp ersichtlich, also auch für das wissenschaftlich nicht geschulte Auge. Seit Jahren befassen sich Forscher mit der Frage, was noch alles hinter dem Offensichtlichen steckt. Warum sollte man sich auf die Suche nach dem Juden-, dem Yoruba- oder dem Han-Chinesen-Gen begeben?
Zunächst verraten individuelle Unterschiede in der Genausstattung einiges über die Geschichte der Menschheit. Wer kam woher, wer ist mit wem verwandt? In den Genen trägt jeder Mensch auch Spuren seiner Vergangenheit. Im Juni betrachteten gleich zwei Studien diesen Aspekt am Beispiel der Juden – ein Paper erschien im American Journal of Human Genetics, das [extern] andere im Wissenschaftsmagazin Nature. Beide zeigen ein in der Geschichte relativ seltenes Phänomen: Die Tatsache nämlich, dass die Zusammensetzung des Genpools eines Volkes von seiner Kultur, seiner Religion bewahrt wird.
aus
Report: poor education affects Albania’s economic growth
01/12/2010
TIRANA, Albania — The low level of education in Albania is hindering economic growth, according to a new report by the World Bank, quoted by local media on Monday (November 30th). Albania has fewer educated employees compared to developed countries and countries in the region, the document concluded. Currently, Albania has the lowest number of high school graduates — 48.7% compared to 62% in the Balkans. By the end of 2009, more than half of the big companies in the country cited lack of knowledge among their employees as their biggest barrier. The World Bank said this is critical, as companies are the catalyst for potential future economic growth. Albania is spending less on education, the report noted, and ten times less on scientific research than EU countries. (Top Channel, News 24, Top News – 30/11/10)
Genetische Studien in TiranaEs gibt bereits Genetische Studien der Wissenschaft, über die Albaner Abstammung und zwar direkt aus Tirana, der Haupt Stadt von Albanien.
Albaner sind kein Mittelmeer Volk und haben Slawische Genetik.
Did Albanians Descend from the North of the Continent?
According to the Tirana Genetics Laboratory results, the genetic mutation Delta F508 was found in 78% of a group Albanians tested randomly. Researchers say this supports the theory that we descended from the northern parts of the continent.
This was the first ever genetic research of this type in Albania. The testing was carried out using a group of 50/50 males and females. Obviously the results were somewhat unsuspected.
……..
http://www.albanianblogger.com/2008
Der sehr berühmte Albaner Journalist Fatos Lubonaj, der beim Standard auch schon Interviews gab veröffentlichte ebenso diese Studien.
Fatos Lubonja
famous Albanian dissident
http://www.geocities.com/aia_skend… urces.html
Wie die Fakten (vieler Unis) kamen die Albaner im Zuge der Völkerwanderung in den Balkan
Wie ersten genetischen Studie feststellen, dürften die Albaner im Laufe der Völkerwanderung wohl aus Nord Europa eingewandert sein.
Dies würde auch die Wissenschaftlichen Erkenntnisse von allen anerkannten Universitäten stützen, das die Albaner absolut Nichts mit den Illyriern zu tun haben, sondern das dies eine Mythen Erfindung der Albanischen Mafia ist um Territoriale Ansprüche zu stellen. siehe auch andere Studien Erkenntnisse der Uni München oder Standford-USA
Ebenso haben die Albaner Gene, welche auf eine enorme Vermischung mit anderen Ethnien hinweist und die zelebrierte Ethnische Reinheit, welche im Kosovo verkündert wird, ist ebenso eine Erfindung der Kosovaren Mafia. Selbst der National Heilige Skenderbeg, hatte eine Serbische Frau und hatte eine Italienische und Serbische Verwandschaft.
Die Albaner kamen als Hirten Wander Volk in den Balkan und in einer sehr kleinen Population, was auch erklärt das die erste Fundstücke dieses Hirten Volkes im 11. Jahrhundert auftauchen in einem Nord Albanischen Berg Tal.
Ansonsten gibt es absolut keine Erwähnung noch kulturelle Fundstücke über eine Albanische Kultur zu einem früheren Zeitpunkt.
Die Albaner waren ursprünglich ein kleines Hirtenvolk in den abgelegenen Gebirgsketten der südlichen Balkanhalbinsel. Sie waren in erster Linie Nomaden im Binnenland der Halbinsel und scheinen nur selten zur sumpfigen und wohl mückengeplagten Adriaküste hinabgestiegen zu sein. Sie blieben lange Zeit von der Außenwelt unbemerkt, und ihre Frühgeschichte ist daher weitgehend in Nebel umhüllt
http://www.albanianhistory.net/de/home.html
Das älteste Fragment? Albanian emblem engraved in stone, 1190.
1000 – 1018
Anonymous:
Fragment on the Origins of Nations
http://www.albanianhistory.net/texts/AH1000.html
aus
http://balkanforum.org/thread.php?threadid=2689
Unsere These ist, aber eben nur als These, weil es keinerlei Hinweise gibt, woher die Albaner kamen. Die Albaner kamen im Zuge der Völker Wanderung, mit den Slawen aus dem Kaukasus Raum, weil viele Bräuche, wie Blutrache, identisch sind im Kaukasus.
agron
Dezember 10, 2010
Die meisten Studenten erkaufen sich ihre Noten
Studentet: Paguajme deri ne 30 mije leke ryshfete
Luljeta Ndoka
„Dy ne 3 studente te anketuar kane paguar ryshfet per nje note me te larte, per te marre nje provim apo per nje sherbim ne sekretari“. Ky eshte nje nga konkluzionet qe ka dale nga anketimi i rreth 1.500 studenteve, realizuar nga Keshilli Kombetar Studentor, (KKS). Ndonese te gjithe e njohim kete fenomen, asnjehere nuk ka dale nje shifer publike dhe e detajuar ne lidhje me ryshfetet qe u jepen pedagogeve. Anketimi Ne kuader te Dites Nderkombetare Kunder Korrupsionit, kreu i KKS, Qamil Dika, prezantoi dje nje studim mbi korrupsionin ne Institucionet e Arsimit te Larte Publik. Rezultatet kane qene alarmante. Sipas studimit, 2 ne 3 studente shqiptare kane paguar te pakten nje here ryshfet. „Perceptimi mbi korrupsionin ne Universitetet Publike ne Shqiperi eshte i larte. Nga 1.500 studente te Universiteteve Publike te anketuar ne fazen e pare te sondazhit, 17 per qind prej tyre e konsiderojne Arsimin e Larte si shume te korruptuar, 68 per qind kane paguar te pakten nje here ryshfet, 78 per qind prej te anketuarve shprehen se kane gjetur zgjidhje me ane te ryshfetit dhe vetem 32 per qind jane pergjigjur se s’kane paguar asnjehere ryshfet apo te jene vene nen presion nga pedagoget“,-tha kreu i Keshillit Kombetar Studentor, Qamil Dika
http://www.kohajone.com/zarticle.php?id=57536
balkansurfer
Dezember 12, 2010
Die Rolle der Mythen
Bericht über die internationale Tagung »The Role of ‚Myths‘ in History and Development in Albania«, 11. bis 13. Juni 1999 an der School of Slavonic and East European Studies (SSEES) in London
Vom 11. bis zum 13. Juni fand an der School of Slavonic and East European Studies eine Tagung über »The Role of Myths in History and Development in Albania« statt. Sie begann zufällig zeitgleich mit dem Einmarsch der ersten UN-Truppen in den Kosovo. Die Funktion, Bildung und Instrumentalisierung von Mythen in Albanien im historischen und sozialpolitischen Kontext zu betrachten, erwies sich damit als zeitpolitisch hochaktuell. Die gewaltlegitimierende Wirkung der Kosovomythen im sich gegenseitig ausschliessenden Territorialanspruch (die mittelalterliche Schlacht auf dem Amselfeld für die serbische Seite und der »Gegenmythos« der Urabstammung von illyrisch-dardanischen Siedlern auf albanischer Seite) wird der internationalen Gemeinschaft derzeit täglich mit dem Bekanntwerden gewalttätiger Übergriffe im Kosovo vor Augen geführt.
Mit der Unterstützung zum Aufbau eines funktionierenden Bildungssystems im Kosovo wird sich bald die Frage stellen, wie Geschichte weiterhin unterrichtet werden soll – und dies könnte direkte Auswirkungen auf den Geschichtsunterricht in Albanien haben. Wird es nötig sein, wie früher gemeinschaftsstiftende Mythen, wie sie Noel Malcolm in einen großen Bogen als albanische »Schlüsselmythen« (von Illyrianismus über Skanderbeg bis zu heutigen Freund- und Feindbildern) identifizierte, im Unterricht zu reproduzieren, um kompensatorischen Nationalstolz zu schaffen, Verteidigungsbereitschaft zu mobilisieren und ideologische Gleichschaltungsprozesse vorbereiten zu lassen? Ideologiegeborener Zwang zur Konformität wird zum Beispiel der UÇK angelastet, die bereits in der frühen Krise vor Ausbruch von Kriegshandlungen interethnische Kommunikationsträger als »Verräter« umgebracht haben soll. Ein Tagungsvortrag von Denisa Kostovicova näherte sich kritisch ähnlichen Ideologiebildungsprozessen im Kosovo, indem er die fortschreitende ethische Segregation in den Schulen Kosovos in den frühen neunziger Jahren analysierte. James Pettifer betrachtete dagegen eher vorsichtig hypothesierend die »Urspungsmythen der UÇK«. Kimeta Bytyci, die Führerkulte unter Kosovaren für Schattenregierungspersönlichkeiten der LDK-Partei anhand von neu entstandenen Heldenliedern darstellen wollte, mußte sich mit schweren Vorwürfen aus Reihen kosovarischer Tagungsbesucher auseinandersetzen. Die Aktualität warf ihre ideologischen Schatten und forderte umsomehr die empirische Grundlage als Legitimation für die vorgetragenen Thesen ein.
Auch in Albanien reproduziert das gültige, 1996 herausgegebene Geschichtsbuch für die Mittelstufe noch aus totalitär-kommunistischer Zeit bekannte martialistische und heroistische Rhetorik. Freund- und Feindbilder, Heroen und Verräter tragen mittlerweile nur oft umgekehrte Vorzeichen (der vormalige Staatspräsident Sali Berisha wird am Buchende glorifiziert – der Herausgabetermin des Buches fiel noch vor die Zeit seiner politischen Entmachtung). Daher lag die Londoner Tagung besonders Vertretern der kritischen albanischen kulturellen Elite am Herzen, die für ein differenzierteres Geschichtsbild in der albanischen Gesellschaft plädieren – ohne jedoch unbedingt auf liebgewonnene oder bedeutsame Selbstbilder verzichten zu wollen oder zu können.
So zeigten zum Beispiel Debatten in den Diskussionen über den Mythos »Die Religion des Albaners ist das Albanertum« (Arben Puto), der mit empirischen Feldforschungsergebnissen (Gilles de Rapper, Ger Duijzings) oder Archivforschungen (Nathalie Clayer) über Identitätskonstruktionen entlang neuer (post-»atheistischer«) Glaubensabgrenzungen konfrontiert wurde, Empfindsamkeiten einer albanischen Generation auf, die als urbane Elite kommunistische Moderne unter anderem darin erfuhr, daß sie durchweg von gemischtkonfessionellen Eltern abstammen. Fatos Lubonja mahnte gezielt die sozialpsychologische Komponente fortgesetzter Mythenreferenz in Albanien ein: Das Trauma der Transition und ihres wiederholten Scheiterns in Albanien sowie die persönlichen Erfahrungen von Armut oder Minderwertigkeit (beispielsweise in den Migrationssituationen) führten vielfach zum Bedürfnis, wenigstens die Vergangenheit zu glorifizieren, um dadurch Anrecht auf eine bessere Zukunft zu gewinnen.
Viele der »westlichen« Referenten unternahmen es akribisch, Geschichtsbilder zurechtzurücken (Bernd Fischer zum Beispiel zum in der Zwischenkriegszeit in der Auseinandersetzung mit den Italienern entstandenen und von Enver Hoxha bewußt initiierten überhöhten Selbstbild militärischer Effizienz; Elias Skoulidas zum Albanerbild in der griechischen Presse des frühen 19. Jahrhunderts; Roderick Bailey zum Einfluß der Special Operation Executives auf die albanischen Machtverhältnisse der Nachkriegszeit; Alex Standish zur Geschichtsklitterung kommunistischer Zeit, als Mehmet Shehu aus den Geschichtsbüchern langsam zugunsten Enver Hoxhas verdrängt wurde, der dessen Rolle als »Befreier Tiranas« im Partisanenkampf einnahm). Einige der albanischen Gäste verlegten sich auf eher komplexe Analysen der historischen und gesellschaftlichen Gründe für die fortgesetzte Bedeutung von Mythen des romantischen 19.-Jahrhundert-Typs in der albanische Gesellschaft. So setzte Isa Blumi Mythenbildung, Konfessions- und Bildungsfragen in Zusammenhang mit der Einbindung Albaniens in globale Machtkonstellationen (Konstantinopel, Wien, Vatikan…) zu osmanischer Zeit. Piro Misha betonte den späten und defensiven Charakter der albanische Nationalbewegung bei gleichzeitigem Mangel an effektiven Kommunikationsstrukturen und setzte diese Gründe in Zusammenhang mit fragmentaristischem Lokalismus und Fremdenangst in Albanien.
Der Mythos des nordalbanische Gewohnheitsrechts »kanun des Lek Dukagjin« war mehrfach Zielobjekt allgemeiner Dekonstruktion, obwohl Mark Tirta vom Institut für Volkskultur in Tirana die gemeinschaftsstiftende Bedeutung von in lokale Rituale übersetzten Mythen des kanun betonte. Sowohl er als auch Antonia Young oder Susan Prittchet-Post, letztere beiden setzten sich mit den Wirkungen patriarchaler Mythen im Geschlechterverhältnis auseinander, die auf kanun Traditionen zurückgeführt werden können, mußten sich mit Vorwürfen akademischer Mythenbildung und des Orientalismus auseinandersetzen. So wurde einerseits eingefordert, daß die Analysen zeitlich und räumlich nachvollziehbar eingeordnet werden müßten, da ja gerade die ahistorische Zeit charakteristisch für Mythen selbst sei (Malcolm), andererseits verdeutlichten diese Debatten erneut den inneralbanischen Graben zwischen ruralen Wirklichkeiten und Wunschvorstellungen der urbanen, albanischen Elite. Die Vorträge von Robert Pichler und Mark Clark setzten dazu den Kontrapunkt. Die Debatten über kanun wurden in den national-ideologischen Kontext kommunistischer Zeit gestellt, als die fragliche rückständige Region aufgrund des Isolationismus als Hort des ursprünglichen »reinen Rassencharakters« der albanischen Nation definiert werden konnte und Ethnologie sowohl wie Archäologie der Aufgabe, die Abstammungskontinuität zu beweisen, untergeordnet wurde. Diese Weltbilder wurden auch in litararischen Werken verfestigt, wie Galia Valchinovas Analyse über Ismail Kadares Einfluß auf Ideologiebildung, in der Albaner älter und authentischer als die antiken Hellenen erscheinen, verdeutlicht. Die offizielle Ideologie bestimmte gleichzeitig, daß die patriarchalen Traditionen unabhängig von tatsächlichen Gegebenheiten in der kommunistischen Moderne überwunden seien.
Die Kluft zwischen ideologischem Idealbild und differenzierten Wirklichkeiten scheint weniger notwendiges Charakteristikum eines Mythos, als Ergebnis seiner politischen Instrumentalisierung zu sein. Artan Fuga zeigte anhand der mythischen Legende von der Burg Rozafa, die das balkantypische Bauopfer beinhaltet, daß gesellschaftliche Krisen in mythischer Form thematisiert werden: Derjenige Bruder, der sein gegebenes Wort hält, verliert seine Frau (das Bauopfer). Ehre kann tödlich sein und ist daher nicht immer ratsam. Kanun-Ideologie und kommunistische Folkloreforschung dagegen preisen »besa« (Treue, Loyalität, Ehre) als Bestandteil des albanischen indigenen Volkscharakters. Fuga problematisierte auch deutlich das Definitionsproblem »Mythos«, das er nach politischen und archetypischen Mythen unterschieden sehen will. Dieses ontologische Problem bleibt trotz der Definition von George Schöpflin (»myth is a particular set of ideas with a moral content told as a narrative by a community about itself«) noch zu lösen. Denkbar wäre, daß vergleichbare archetypischen Strukturen auch aus modernen, politischen Mythen gefiltert werden könnten.
Die Untersuchung der Rolle von identitätsstiftenden Mythen im albanischen Transitionsprozess zeigte, wie aktuell und politisch eingebettet Mythen weiterhin sind. Annie Lafontaine stellte gegensätzliche Identitätskonstruktionen und ideologische Anpassungsstrategien kosovarischer und albanischer Albaner in der amerikanischen Diaspora dar. Mariella Pandolfi, Nicola Mai, und Eno Njela untersuchten wechselseitige Mythen (Albaner – »Westler«) im Spannungsfeld der Entwicklungszusammenarbeit. Der Orientalismus und kolonialistische Attitüden westlicher Politiker oder Projektarbeiter wurden teils idealistischen oder transformierten albanischen Vorstellungen von Demokratie, Marktwirtschaft, Zivilgesellschaft und Staatssouveränität entgegengesetzt, die im Zusammenhang mit den Erfahrungen der letzten Jahre gesehen werden müssen. Arianit Koci rückte am Beispiel der albanischen Polizei und des Zolls Vorwürfe der Korruption in den internationalen Kontext und entlarvte den Mythos der Korruption neben der tatsächlich stattfinden Korruption. Fabian Schmidt schließlich untersuchte die Rolle von Verschwörungstheorien in der albanischen Politik der Transitionszeit, in der Mythen sowohl der Verschleierungstaktik für politische Fehlleistungen, als auch als Anzeiger politischer Gruppenzugehörigkeit dienen, unabhängig von allerseits bekannten Wahrheiten. Eindrucksvolles Beispiel hierfür sind die gegensätzlichen Interpretationen des Mordes an Azem Hajdari, der von der einen Seite (PD) als politischer Märtyrer, von der anderen (PS) als Racheopfer in kriminellen Auseinandersetzungen um Waffenschmuggel gesehen wird.
Die Tagung räumte auch mit der Illusion auf, daß es jemals eine Entwicklung zu einer mythenfreien Gesellschaft geben könne. Mythen haben ihre eigene Rationalität und können auf eine breite Resonnanz bauen, wenn sie Gruppenbildungsprozesse unterstützen, die politischen und emotionalen Bedürfnissen entsprechen. Die Veranstalterin (und Berichterstatterin) betonte daher im Abschlussvortrag, dass Mythen gefährlich werden, wenn sie politisch monopolisiert oder totalisiert werden. In einer pluralistischen Gesellschaft, in der unterschiedliche Informationen – sowohl Mythen und verschiedene Geschichtsinterpretationen, als auch Informationen über Mechanismen politischer Prozesse – konkurrieren und dem Einzelnen als Referenzmittel zur Auswahl stehen, scheint diese Gefahr gering. Albanien steht hier noch am Anfang. Eine Reihe von Subgruppen hat ihre eigenen Mythen erfunden, während Institutionen und Verfahren noch nicht immer »rationalisiert« sind. Lokale Machtpolitik in Albanien monopolisiert heute einerseits neue und alte Mythen in einer Vielzahl geschlossener Kontexte, andererseits gewann die homogene (nationalistische) Ideologie mit den Krisen wieder an Bedeutung. In den Alltagsstrategien der Albaner spiegelt sich jedoch die Erkenntnis des Gegensatzes von ideologischen Fassaden und differenzierten Realitäten. Die Tagung, die auf eine Idee Piro Mishas zurückgeht, soll hoffentlich dazu beitragen, Ideologiepolitik in Albanien transparenter und verschiedene Interpretationen von Gegenwart und Geschichte allgemein zugänglich zu machen. Die geschilderten Beiträge sollen sowohl in einem akademischen Band bei Hurst (Hrgb: Schwandner-Sievers, Schöpflin, Fischer, Misha) möglichst noch 1999, auf Albanisch in der Reihe Perpjekja (Hrgb: Lubonja) und in Kürze im Internet (http://www.ssees.ac.uk/ ) erscheinen.
Stephanie Schwandner-Sievers, Balkanologin,SSEES der Universität London
http://www.albanien.ch/nla/22/art223.html
astor
Mai 13, 2015
Oliver Schmidt ist der richtige Fachmann, der viele Dokumente einsehen konnte der Osmanen und von Venedig.
kadri
Dezember 14, 2010
das ist alles qutasch ha t ihr gesehen wer das gescbrieben hat ? kei. richtiger albaner grihen und serben einfesucht und skender beg mutter wAr albanerin der name von ihr war internAtional
balkansurfer
Dezember 18, 2010
Wir unterhalten uns hier über Wissenschaftliche Erkenntnisse mit Quellen von richtigen Professoren und nicht von den dummen Leuten, die nur Enver HOxha Müll nachplabbern und kein Studium haben.
Jeder macht sich lustig, über die Albaner Geschichts Fälscher und Spinner!
++++
Allerdings liefert Albanien auch ein Beispiel dafür, wie man seine Geldscheine für eine mindestens zweifelhafte Geschichtsschreibung missbrauchen kann. Auf dem 2000-Lek-Schein ist Genthios (lat. Gentius) abgebildet, der letzte illyrische König, der von 180 bis 168 vor Christus regierte. Hintergrund dafür ist, dass die Albaner ihre Geschichte und auch ihre Sprache gerne auf die Illyrer zurückführen, die auf dem Balkan und in Süditalien lebten. Vor allem während der kommunistischen Herrschaft war die Theorie einer durchgängigen Historie von den alten Illyrern bis zum modernen Albanien sehr populär.
Unter Historikern und Sprachwissenschaftlern ist sie jedoch höchst umstritten. Die albanische Notenbank preist Genthios dennoch als „Staatsmann, Krieger, Wissenschaftler und Mann bemerkenswerter wirtschaftlicher Errungenschaften“. Sie vergisst dabei allerdings zu erwähnen, dass er von den Römern besiegt und in die Gefangenschaft nach Rom abgeführt wurde. Sein Land wurde danach unter den Bundesgenossen Roms aufgeteilt – das jedenfalls ist historisch gesichert.
http://www.welt.de/print/wams/finanzen/article11927277/Albanien-Taeglicher-Blick-zurueck-ins-15-Jahrhundert.html
Kreshnik
April 3, 2013
Also mal zu dir Kumpel. Enver Hoxha hat noch nie Müll nachgeplappert. Und er hat studiert und zwar in Frankreich. Dein Text hier ist nur Müll, ohne wirkliche Argumente, sowie die obige Historie, die zu 100 % von einem Serben geschrieben wurde.
Es gibt genug Beweise, die zeigen wer die wahren Nachfahren der Illyrer sind. Die Serben können es gar nicht sein. Das ist unmöglich.
Ganz einfach:
Griechen stammen von den Hellenen ab, aber guck die mal heute dieses Zigeunervolk an, schämt es sich den überhaupt nicht?
Albaner, Bosnier und Kroaten stammen von den Illyren ab. Wobei nur die Albaner, ein wenig von den Illyren übernommen haben. (Wörter, Namen, Skulpturen, Objekte)-> Man findet ja sehr viele Illyrische Befunde in Serbien oder? 😀
Serben kamen aus Russland, Genauer gesagt über die Karpaten. Ihr seit Urslawen. Das sieht man sogar an euren Gesichter. Ihr seht genau GLEICH aus wie die Russen. Ihr seid Russen.
Alles Illyrisches findet man entweder in Albanien, Kosovo oder in albanischen Teile Mazedoniens, Montenegros, Süd-Serbiens (JA, alle bis zur Stadt „Nish“ gehört den Albanern!). Warum nicht bei euch, warum?
Was willst du noch für Beweise?
IHR REDET WIR LIEFERN!
balkansurfer
April 3, 2013
Schöner Schwachsinn! Keinerlei Wissenschaft, noch irgendein Historiker hat je sowas behauptet. Im Gegenteil. Adrian Klosi hat die wahre Geschichte, von echten bekannten Professoren auf der Basis echter Osmanischer und Italienischer dokumente veröffentlich! Prof. Oliver Schmitt, Peter Bertl. der Historiker Elesie oder Fisher aus dem USA stellten klar: Die Illyriere Abstammung der Albaner ist eine reine Erfindung, es gibt nicht einmal einen Kultur Beweis, das Albaner je vor dem 11 Jahrhundert im Balkan waren und die Albaner bauen immer noch in Lehm Bergen ihre Häuser, was die Neanderthaler schon wussten, das es dumm ist. Es gibt keine Historische Quellek, welche Albaner erwähnen im Balkan! ein Ziegenhirten volk, ohne eigene Traditon, kann nie von einem Kultur Volk abstammen, und bleibt 1000 Jahre unbemerkt im Balkan, oder in den Osmanischen Büchern, der Kosovo ist ebenso erst mit Albanern durch die Osmanen besiedelt worden. Also entweder einen einzigen Wissenschaftler nennen, die Dokumente oder nicht wie ein kleines Kind, soviel dummes Zeug verbreiten.
fatosi
Januar 25, 2011
Die Mazedonischen Professoren fürchten um ihre Einkünfte, weil sie ja selber viel Geld, für ihre Titel gezahlt haben. eine Reform wird abgelehnt. Jeder will so Mafiös mit Unfug weitermachen.
DNEVNIK
University professors are against to the proposed changes in the education law. Some say the new law will lead to a loss of autonomy in the universities and introduce restrictive provisions.
agron
Oktober 31, 2011
Von Königsdiktatur zu Kommunismus
Als im 1912 gegründeten albanischen Staat, der nur rund die Hälfte der Albaner in Südosteuropa umfasste, der nordalbanische Stammesführer Ahmed Zogu in den zwanziger Jahren an die Macht gelangte, benützte er geschickt den neu belebten Ruhm Skanderbegs, um sich selbst unter Berufung auf den angeblichen Königstitel des Kastrioten zum «König der Albaner» aufzuschwingen. Zogu instrumentalisierte den Skanderbeg-Kult als systemstabilisierendes Element.
Die 1945 an die Macht gelangten Kommunisten, angeführt von Enver Hoxha, knüpften an diese Tradition nahtlos an. Anders als unter Zogu entstanden nach 1945 in Albanien Hochschulen und (1972) eine Akademie der Wissenschaften, das Schulwesen wurde massiv ausgebaut, die hohe Analphabetenrate unter den Erwachsenen durch staatliche Programme bekämpft. Das zentral gelenkte Bildungswesen trug entscheidend zur Verbreitung des Skanderbeg-Kultes bis in die letzten Winkel des gebirgigen Landes bei.
Wie Zogu stellte sich auch Enver Hoxha als Nachfahre Skanderbegs und Vollender von dessen Werk dar. Zum 500. Todestag des als Nationalheld verehrten Adligen veranstaltete das kommunistische Regime im Januar 1968 einen pompösen wissenschaftlichen Kongress, auf dem die Führer von Partei und staatlich gelenkter Wissenschaft den anwesenden Gästen – darunter auch ideologisch genehme Teilnehmer aus dem Ausland – die neue verbindliche Interpretation von Skanderbegs Leben verkündeten. Mehmet Shehu, der zweite Mann in Staat und Partei, und Aleks Buda, der kommunistische Chefhistoriker, hielten beinahe inhaltsgleiche Reden und verdeutlichten so die Geschlossenheit von Politik und Geschichtswissenschaft. Skanderbeg wurde von ihnen als grosser Partisanenführer gefeiert, der Europa vor den aus dem Osten anstürmenden asiatischen Horden gerettet und die albanischen Volksmassen im Kampf für Freiheit, Unabhängigkeit und soziale Revolution angeführt habe.
Beide riefen aus, dass Skanderbegs unvollendetes Werk von Enver Hoxha, dessen überlebensgrosses Porträt auf dem Kongress neben dem des Kastrioten prangte, abgeschlossen worden sei: Das albanische Volk habe den Gipfelpunkt seiner Geschichte erreicht. Skanderbeg diente aber auch als Legitimation für die isolationistische, ganz auf Autarkie abgestellte Politik von Hoxhas Regime, das nach dem Bruch mit Tito-Jugoslawien (194 und der Sowjetunion (1961) in Europa ganz auf sich selbst gestellt war und lediglich vom entfernten chinesischen Verbündeten Unterstützung erhielt. Die Propagandaformeln des Jahres 1968 bestehen bis heute weiter, einzig die klassenkämpferischen Parolen wurden zugunsten nationalistischer Worthülsen aufgegeben.
Kaum hinterfragter Heldenimport
Das Jahr 1968 markiert auch in Kosovo einen Wendepunkt in der Skanderbeg-Verehrung. Nach zwei Jahrzehnten der Repression (1945-1966) vollzog die jugoslawische Führung einen Richtungswechsel in der Haltung gegenüber der albanischen Bevölkerungsgruppe, der weitgehende politische und auch kulturelle Autonomie zugestanden werden sollte. Eine von albanischen und serbischen Wissenschaftern in Pristina veranstaltete Skanderbeg-Gedenktagung sollte die erhoffte interethnische Harmonie ebenso demonstrieren wie der nunmehr den Kosovaren gestattete Bezug auf national-albanische Symbole. Die in den siebziger Jahren neugeschaffenen wissenschaftlichen Einrichtungen in Kosovo waren stark von der Unterstützung durch Fachleute aus Hoxha-Albanien abhängig, die ihre Lehrmeinungen unter ihren Co-Nationalen in Jugoslawien verbreiteten. Die junge kosovarische Geschichtswissenschaft bezog denn auch ihr Skanderbeg-Bild im Wesentlichen aus Tirana.
Der Skanderbeg-Kult war das bedeutendste Symbol der kulturellen Einheit aller Albaner. Eine politische Dimension erhielt die Heldenverehrung besonders in den letzten beiden Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts: Nach dem Zusammenbruch des Hoxha-Regimes und dem Rückzug der serbischen Truppen aus Kosovo beanspruchen kosovarische Intellektuelle den Helden gar als Teil einer eigenen kosovarischen Geschichte, indem sie den Ursprung von Skanderbegs Familie nach Kosovo verlegen und ihn in einem Atemzug mit den Symbolgestalten des kosovarischen Widerstands im 20. Jahrhundert – wie Azem Galica und die Familie Jashari – nennen.
http://www.nzz.ch/2005/07/02/zf/articleCWGS7.html
Das die Albaner Geschichte rund um Skenderberg, der Illyrier Abstammung eine erbärmliche Fälschung ist und auf puren Erfindungen des Enver Hoxha System beruht, ist durch die Wissenschaftler Oliver Schmidt, Peter Bartle beide u.a. Professoren in München, bestens dokumentiert und durch Tausende von Dokumenten aus der Osmanen Zeit.
Albaner 4ever
November 18, 2014
Ta qifsha motren o bir turku sllav
Ty lyp meta qi nanen qekiq nkry tu hanger buk meta da kryt pergjys bre tradhtar
Ty ta kan qi gjyshen turqt e nanen shkiet se ndryshe nuk thu shqiptart sjan ilir e skenderbeu asht rren e nanen ta qift
mango
Dezember 3, 2011
Wikipedia: New edition for Despotate of Epirus 1205-1479
Precisely, on 25 November 2011, Wikipedia’s History Department, issued in circulation new edition Despotate of Epirus. Wikipedia page on dozens of languages of the world, tells the story of the Byzantine state, the population who have lived in several centuries, until the Ottoman conquest.
World encyclopedia Wikipedia, is clear evidence for Albanian historians, who did not accept the arguments of modern European historical science, particularly before the Ottoman conquest, to be confronted with the stages of formation of the Albanian state, but especially with ignorance, that these historians, had made in Albanian school history books, The Despotate of Epirus.
http://en.wikipedia.org/wiki/Despotate_of_Epirus
Die komplette Geschichte der Albaner wurde unter Enver Hoxha gefälscht und erfunden, ebenso die Geschichte von Skenderberg.
siehe u.a. Oliver Schmidt der die alten Dokumente in Italien und in Instanbul auch der Osmanen Zeit sichtete.
nora
April 23, 2012
Die echte Kosovo Geschichte, nach Prof. Oliver Jens Schmitt!
http://mgfa.de/html/einsatzunterstuetzung/downloads/wwkosovoiiischmittmittelalter.pdf?PHPSESSID=91350576a8d54ed556bf3701c548bdfa
http://www.albanianhistory.net/texts21/AH2008_2.html
Niki
Mai 26, 2012
Das die Albaner Geschichte rund um Skenderberg, der Illyrier Abstammung eine erbärmliche Fälschung ist und auf puren Erfindungen des Enver Hoxha System beruht, ist durch die Wissenschaftler Oliver Schmidt, Peter Bartle beide u.a. Professoren in München, bestens dokumentiert und durch Tausende von Dokumenten aus der Osmanen Zeit.
was bitte ist das für eine scheisse?? was hat Hoxha mit Skanderbeg zu tun?? so ein schlechter shit kann nur von einen serben kommen
agron
Mai 26, 2012
Richter die keine Gesetze kennen, inklusive Justiz Minister
Civil Judicial Procedures and Remedies
Individuals and organizations may seek civil remedies for human rights violations; however, courts were susceptible to corruption, inefficiency, intimidation, and political tampering. Many court hearings were held in judges’ offices, which contributed to a lack of professionalism and opportunities for corruption. These factors undermined the judiciary’s authority, contributed to controversial court decisions, and led to an inconsistent application of civil law.
Property Restitution
A large number of conflicting claims for private and religious property confiscated during the communist era remained unresolved. A 2010 European Parliament study found a lack of human resources, constant turnover within the Office for the Restitution of Property (ORP), failure to implement existing legislation, and allegations of corruption hampered efforts to restore property to rightful owners.
f. Arbitrary Interference with Privacy, Family, Home, or Correspondence
……
Section 4. Official Corruption and Government TransparencyShare <
The law provides criminal penalties for official corruption; however, the government did not implement the law effectively, and officials frequently engaged in corrupt practices with impunity.
Corruption in the executive branch was widespread and pervasive. The education system remained corrupt, and officials sometimes required bribes from students for them to matriculate or pass examinations. Doctors and other medical personnel frequently demanded payment to provide what should have been free government services. As in other sectors, high-profile defendants usually were found not guilty, even in the face of overwhelming evidence. While numerous low and mid-level officials were prosecuted and often convicted for corruption, prosecuting higher level officials remained problematic.
The government prosecuted corrupt officials and managed complaints regarding corrupt police through the ombudsman and the Internal Control Service of the Albanian State Police. However, broad immunity provisions for judges, members of parliament, and other high-level officials prohibit not only prosecution but any use of investigative measures, hindering the government’s ability to prosecute high-level corruption.
The government’s task force against organized crime coordinated anticorruption activities. The prime minister headed the task force, which included several ministers and heads of independent state-owned agencies, such as the public electricity company, and representatives of the police and intelligence organizations.
…………..
Corruption in the judiciary is pervasive. Many judges issue rulings that do not appear to have any basis in law or fact, leading some to believe that the only plausible explanation is corruption or political pressure. Broad immunity enjoyed by judges prohibits prosecutors from investigating corruption allegations until they make a public request to the High Council of Justice to lift the accused judge’s immunity, and receive its approval. Few judges have been prosecuted for corruption because most criminal investigations must remain secret, at least initially, in order to be successful.
…………..
http://www.state.gov/j/drl/rls/hrrpt/humanrightsreport/index.htm?dynamic_load_id=186322
majl pinguini
Oktober 11, 2012
im Leben habe ich viel gelesen von Lügen und Fälschungen, aber diese, dass ich hier gelesen jau übertrifft alle Propaganda bis in die Antike und die moderne
Nicht verwunderlich, dass der gesamte Text durch einen anti-albanischen wurde geschrieben und hat zweifellos slawischen Gene.
Alexander Dorin
Oktober 14, 2012
Karl von Anjou gründete um 1255 den Staat Albanien im Balkan. Davor gab es keinen albanischen Staat. Alte europäische Karten bestätigen, dass es z.B. im Jahr 814 im Balkna weder Albaner noch Albanien gab, von Illyrern ganz zu schweigen, die zu diesem Zeitpunkt bereits seit Jahrhunderten verschwunden waren. Dafür sieht man auf der gleichen (nichtserbischen) Karte, dass Kosovo und Metochien bereits damals zu Serbien gehörten. Ebenfalls auf der gleichen Karte findet man das alte Albanien, welches sich damals direkt am kaspischen Meer befand, in etwa auf dem Gebiet des heutigen Ajzerbajan:
http://www.emersonkent.com/map_archive/europe_charlemagne_814.htm
Naim KOSOVA
Juni 1, 2013
O KARIN MA HANGSHI PO CKA MUTI PO SHKRUANI KESHTU JAU QIFSHA ROBT E SERBOSLLAVEVE
Dagobert Forner Dipl Ing
Juni 11, 2013
Historik Roderick Bailey ‡ zdf info ‡ 11/06/2013
Dear Lady; It all depends on Sir Winston Churchill. He is a rather disturbing man. You are English and so you like, so you love to be proud about him. That’s clear but not fully understandable by outstanding people. It sounds funny. If you might be a polish it might be a little different. 1939 Sir Winston Churchill agreed in and managed upon the Kathyn Massacre with Mr Stalin. More than 30 thousand polish officers were massacred and brutally killed by the troupes of the Russian Secret Service under Mr Stalin control. Well, that’s the official number but a lot of people say it was about 70 thousand. Oh, what’s that, was Mr Stalin not in a close union with the dammed Hitler? Oh yes, but it shows Sir Winston Churchill and of course Mr Stalin knew at that point about the aggression of Poland, they knew about the Red Communist Troupes against Poland and the Hitler SS. That was why such a lot of the Polish went with the Hitler troupes.
And there is the so called Mr Stalin’s Torch-Men Command. That’s the Command N°0428 from the 17.Nov.1941. It says that the Russian Guerrillas in German Uniforms, especially in SS ones, had to destroy every asset, to kill any person including children in about 40 to 60 km alongside the Main Front. It had to be taken care that a few people left on every item to tell the others about the cruelties of the Germans.
The Russian Troops had a special designed carapace, or caterpillar armed vehicle designed by a very specialist out of South America. The carapace was running on normal chains like any other does. But these chains were driven of a special kind. In normal way these chains get their force from a cog wheel in the back or in the front. Not this special ones; all the rubber wheels normally only bearing the load of the carapace getting the force of moving direct from the engine. Well, what was this rather complicated construction good for? You know, carapaces run normally on uneven ground in the field or in the wood. If one of the chains is defect it is to be given up. Not this special carapace. It runs on uneven ground and then after leaving its chains it can do on streets, especially on German motorways. This carapace was not in use after the German attack.
Consequently the Red Russian Troupes kept on the other side of the river not fighting but in rest until the Polish Revolt Army lost their fight against the German troupes 1944. The rebellion would have a different end if the tactical knowledge of the Polish officers would have been present. Do you see the red Line? It’s ended a Red-Line. That was why the German SS generals accepted the Polish Rebellion Troupes as an ordinary Army and so took them as ordinary prisoners. That was why the Polish Generals, taken to the choice either to go to the Communist Army or stay with the Germans, decided to take the opportunity to remain with the Germans.
But here is the next step. One in the BRD (Germany) highly honoured Mr Prof Hc Dr Hc Marceli Reich-Ranicki; a man with a Polish, a German and an Israeli Passport; a man following the court’s decision must be called “The Eichman from Kattowitz” has been talking with the Polish Exile Government in Great Britain to come home to the Polish Home Base. The brave People of this Government in GB had been killed shortly after they got out of the aircraft on Polish Soil. Well, you know, this man, the Prof Hc Dr Hc Reich Ranicki, would be intelligent enough to invent the gasification. This man, Prof Reich Ranicki has been said to be collaborating with the Nazis by the Vienna governing major also a Jew.
Maybe that sounds curious but 1942 a book came out in the USA; ‘Germany must perish’. All the Germans were meant to be perished by sterilisation. It was said that so many Germans were there, so many women and so many men. The job would have been done by so many doctors. All Germans were to be castrated; Nazis, Democrats, Conservatives, and modern People, those who believed in Hitler, Communists, such who were fighting for the German Empire, Resistance People … the only ones that were not talked about were the Jews. The book only needed to get known in Germany. The British BBC gave that notice time again and again. Those people who were listening to the enemy broadcast what was forbidden while the war got the knowledge first. What a pleasure for the Jews. That knowledge increased of course to the Jews right away. Figure out what it was like in the KZ? Imagine yourself what it was like to be in KZ in a KZ? Fantastic, isn’t it?
For you as a political and antifascist thinking one it notably important, after Cont Bernadotte had secured the Jews from Denmark – he had arranged for them to pass away to Stockholm by fisher boats – he was shot by the Star Tie under Shamir-Begin. Isn’t that wonderful, is it? You know Mr Wallenberg; he saved the Jewish people from Budapest. He, as a Diplomat gave them international papers and cached them in his international sick bay where even communist fighters were welcome. He was displaced by the conqueror of Budapest the Russian Jewish General Sherenkow. We have some messages that he lived a couple of decades in a prison in Russia.
You might not think about; the Russian Victors were not very faddy about the women. So they took every female into their lunacy. Yugoslavia printed a thick book – the size of a directory – with all the names of raped women. You remember, Yugoslavia were their comrades while fighting against fascism. What was with all the women in Aushwitz? Jew ore not Jew – they were all …
Now a day there is a book on sale: “Hitler’s jüdische Soldaten” (Hitler’s Jewish Solders) Well, indeed, there is truth in it. Goring, the commanding officer of the air force is an hundred percent Jewish. In the hard-fought City of Stalingrad are about 12 generals in the leading of the military action. 12 generals, that means about 120 officers out of the General Staff. This solders fought for the victory of the German Empire. How could that happen? Didn’t this people now about Aushwitz? There granny, there whole family was killed in the same time they were fighting.
I’m getting a little disturbed. Nationalistic thinking people had given their money to the Centrum (a political party in older Germany) and the Liberals in Germany to shit the Nazis. The Nazis got their money from England. Merely poor telephone calls to England by the private Hitler brought the money for the propaganda paper of the clammy Nazi Party. Is that correct, isn’t it? There is need to be said something different. I don’t know whether you’ve had the time to inform you. Hitler had five body doubles 1933. Who did know with whom he was speaking? Three out of five photos made from the fuehrer in the Nazi regime is from the body doubles. The sightseeing of the Eifel Tower in Paris is a typical item.
We don’t understand; in the USA children were not learned about the biggest mischief in Europe. It’s a pity, they didn’t know anything about it.
Regards Dagobert R. Forner
— — —
A Book – for someone who might be able to read! ISBN: 0-473-10453-9 “Hitler was a British Agent” by Greeg Halle
Mitrović Denis
November 6, 2013
Wir Serben sind Stolz. Jedoch wir müssen auch zugeben das auch wir Dreck am Stecken haben, wir haben die Jugoslawien kaputt gemach durch unsere Propaganda. Serbien weist genau das Albaner vor uns in Balkan lebten** und trotzdem machen wir wider Propaganda die uns ins nicht führen doch nur Hass und was hat man davon nichts. !!!!! Das wir überhaupt als Mitglied Stadt von EU akzeptiert werden ist mir eine Wunder. Wir Haben gemordet in Kroatien, Bosnien, Kosovo wir haben die Schlimmsten Ereignisse in Balkan getan massen Gräber, Hinrichtungen gefolgt gejagt getötet und wollen immer noch mit reden über Balkan Geschichte.
Wir haben nur noch eine ding zur erledigen „Entschuldigen müssen wir “ und hoffen das angenommen wird.
** Vollkommene Erfindung der Albaner Mafia, welche keine Bildung hat und auch keine einzige Wissentschaftliche Quelle
Agroni edhe teuta
Dezember 29, 2013
Serbien ist ein Mafia Staat deswegen heißt es auch jugo betrugo alles zigeuner flachen Russen besiedeln unsere Länder Werden eingeslawt und das ist das heutige Serbien scheiß auf die eu scheiß auf Balkan scheiß auf Serbien viele Völker viele Besetzer sind gekommen und sie werden wieder verschwinden doch das albanische Volk wird bleiben denn das ist die Wurzel da unten scheiß auf irgendwelche Professoren unsere Geschichte wurde von unseren Vorfahren weitergetragen im Gegensatz zu Serbien haben wir nicht 7 verschiedene Geschichten
Anonym
Januar 26, 2014
Es gibt ungefähr 195 Länder auf der Welt und jeder hat seine eigene Geschichte und wenn du hier mit deinen Wissenschaftlich nicht bewiesenen vollkommen blöden Theorien ankommst dann hast du einfach keine Ehre mein Freund, respektiere einfach die Geschichte eines anderen Folkes. Eine Menschliche Gene kann man nie zu 100% zurückverfolgen. Ich weiß da sind die Albaner selber schuld weil nicht einmal 10% deren Archive in Albanien oder Kosovo sind. Alle Archive sind weltweit verteilt (USA,England,Italien,Griechenland,usw) und solange keine die Archive gelesen hat kann mir auch keine sagen die Geschichte ist erfunden.
honui
Januar 27, 2014
Kosovaren ignorieren gerne Alles, weil sie functionale analpabeten sind, mit über 50 %! Die Fakten, inklusive Prof. Oliver Schmidt, Prof. Peter Bartle, EU Bildungs Institute sind alle erwähnt. Man muss nun diese einfache Dinge auch verstehen, was bie den Albaner sehr schwer ist:, weil sie nie etwas kapieren. Da funktioniert nur die linke Gehirnhälfte des Sprach Zentrums.
übersetzt: Albanische Studenten sind Esel. und Richter kennen keine Gesetze usw.. Adminstrative, Studenten sind Analphabeten, schreibt sogar eine Ministerin damals, die totale Kathastrophe.
Die Albaenr sind das einzige Volk der Welt, was nicht einmal Lot und Wasser Waage kennt, auch nicht was die Schwerkraft ist. Deshalb bauen die solche Murks Häuser, schlechter als vor 4.000 Jahren im Balkan und in der Welt. Besonder beliebt, man baut in Hanglage auf Lehm Boden. So dumm sind nicht einmal Tiere.
Studentet Shqiptare ngelen ne klase, pike me te ulta ne teste te ndryshme sesa studentet e vendeve te tjera, disa kafshe.
15 Janar, 2013
studentet
studentet
Teste te ndryshme logjike, psikologjike dhe verbale kane treguar qe studentet Shqiptare jane te fundit ne bote ne krahasim me studentet e tjere te te njejtes grup moshe, e madje kane pike me te ulta edhe sesa disa kafshe te caktuara, si pershembull delfinat, elefantet dhe majmunet.
Gjate testit te permanences se objektit, u pa qe shume nga keta studente nuk e kuptojne qe objektet vazhdojne te ekzistojne, edhe pasi ato nuk mund te shihen ose degjohen. Nje test te tille nuk e kalojne dot edhe shumica e kafsheve, pervec nje numri shume te vogel kafshesh inteligjente te permendura me larte.
Studentet shqiptare kane gjithashtu pike shume te uleta ne testimet e kryera ne lëndën e drejtshkrimit të gjuhës shqipe, fizikë, matematikë, kimi, biologji, letërsi apo gjuhë.
Keto fakte alarmante e kane zgjuar nga gjumi Ministrine e Arsimit dhe Shkences (MASH) e cila ka ngritur nje grup pune te perbere nga akademike, politikane, veterinere dhe pedagog universitetesh, te cilet pasi jane testuar ne lendet e lartpermendura i jane perveshur punes.
Dicka duhet bere sa me shpejt, perpara se studentet shqiptare te ngelen mbrapa edhe kafsheve te tjera, si derrit, kalit, gomarit, etj – kafshe keto qe akoma kane pike me te ulta se sa ata.
http://kokqepa.com/2013/01/studentet-shqiptare-ngelen-ne-klase-pike-me-te-ulta-ne-teste-te-ndryshme-sesa-studentet-e-vendeve-te-tjera-disa-kafshe/
Letërkëmbimi Bregu – Harito: Je analfabete funksionale
e Enjte, 5 Dhjetor, 2013 majlinda-bregu-milena-harito
“Panorama” zbardh letërkëmbimin mes kryetares së Komisionit të Integrimitt dhe ministres së Administratës Publike. Kryetarja e Komisionit të Integrimit, Majlinda Bregu dhe ministrja e Inovacionit dhe Administratës Publike, Milena Harito, kanë replikuar me njëra-tjetrën me letra protokollare, ku nuk kanë kursyer dhe ironitë për gabimet drejtshkrimore. Më datë 1 nëntor, ish-ministrja Bregu i kërkon informacion […]
Shiptare
August 20, 2015
Was soll die scheise wer hat uns denn die arcive genommen wien hat viel über albanien zum beispiel und obwohl es aus unserem land kommt ist dieses volk so dumm und gibt uns kein arciv so wie alle andern also sag nicht albanien wer drann schuld .
F***-S……
NannyJ
November 4, 2014
Kollege du solltest dich auch mal besser in Geschichte schulen bevor du deine Hirnfürze hier verbreitest! Natürlich sind die Albaner die Nachkommen der Illyrer. Die Albaner gibt es bereits seit ca. 3000 Jahren auf dem Balkan! Die Albaner wurden schon immer von Fremdmächten kontrolliert und haben es trotzdem geschafft den Byzantienern den verkackten Slawen den Osmanen und letztlich auch euch Serben zu trotzen und ihre Sprache über die Jahrhunderte zu tragen!
Die Unruhe die Unkultiviertheit und der ganze Ekel kam im 6 Jahrhundert in den Balkan. Ganz genau die verschissenen Slawen wollten nicht gen Sibirien sondern lieber gen Balkan!
Und da das albanische Volk schon immer von verschiedenen Machthabern kontrolliert wurde, da die Machthaber aber gesehen haben dass die Albaner nicht zu assimilieren sind, wurden die Albaner auch nicht gefördert weil sie ja eh nur das Albanertum voranbringen wollten. Weder Byzanz noch das osmanische reich noch Serbin juckt die Albaner! Was sie wollen ist ihre Kultur und Sprache beibehalten! Die Scheiss Serben haben ihnen sogar ihre Sprache verboten! Kommen aus Sibirien und nehmen Land, das ist was die Slawen können! Mehr nicht, Kriege führen und Völker vernichten das können die Slawen sehr gut. Land einnehmen was ihnen nicht gehört ist wohl Volkssport!
Lass die Albaner in Ruhe! Diese Wolk musste schon immer unter anderen Völker leiden! Dieses Volk konnte sich noch nie selbst regieren geschweige den sich selbst verwirklichen!
Und ja Albaner sind die Nachkommen der Illyrer und Pelasger! Dringe in den Vatikan ein und hol dir die Schriften vom 6 – 15 JH. darin lässt sich lesen was die Albaner für Europa und das Christentum geleistet haben!
Shiptare
August 20, 2015
Danke
Te dua 😀
Endlich einer der was weis
NannyJ
November 4, 2014
@ honui Says:
lass uns beide doch mal treffen du hurensohn! du kleier serbischer hurensohn geh wieder zurück nach sibiern wo du herkommst.
Getoar
November 6, 2014
„balkansurfer says: Hintergrund dafür ist, dass die Albaner ihre Geschichte und auch ihre Sprache gerne auf die Illyrer zurückführen, die auf dem Balkan und in Süditalien lebten.“
Genau da wo die Albaner heute Leben also? (Albanien, Kosovo, Teile von Makkedonien und Monte Negro und Süditalien)
Danke an balkansurfer das du zugibts das die Albaner von den Illyrern abstammen. Warum sonst bewohnen die Albaner zu 100 % die Gebiete die den Illyrern zugeschrieben werden?
RICHTIG weil es die Nachkommen der Illyrer sind. Was sich in vielen Namen und in vielen Worten auch wiederspiegelt!
Ihr Serben könnt euch drehen und wenden wie ihr wollt, ihr könnt auch noch 20 Geschichten erfinden wo ihr herkommt, die Welt weiß es IHR SEID RUSSEN! Das ist ja nicht einmal das Problem, das Problem ist einfach das ihr immer mehr wollt, ihr wollt Gast sein und zugleich das Sagen haben.
Ihr seid wilkommen auf dem Balkan, aber lasst uns unsere Identität! Lasst uns unsere Länderein lasst und unsere Sprache! Und lasst uns die Zeit, uns von euch und von euren Vorgängern zu erholen! Ihr und eure Vorgängen habt uns Jahrtausende lang geknechtet und getötet nur weil wir uns nicht von euch assimilieren haben lassen! Und das werden wir auch nie!
Skanderbeg als Mythos dar zu stellen ist natürlich witzig. In ganz Europa gibt es Geschichten, Erzählungen und Schriften über ihn, weil er das christliche Europa lange Zeit vor den einfallenden Osmanen bewahrt hat!
Das Problem seid vielleicht nicht mal ihr Serben selbst, sondern eure Abstammung. Ihr seid Abkömmlinge der Slawen, nun schaut euch um, ihr Slawen kennt doch nix anders als Krieg, wo man hinschaut sind Slawen in irgendeinem Krieg verwickelt!
Albanien = Illyrien, Albaner gleich Illyrer! Wer das verneint lügt oder weiß es nicht besser.
hier kommt ein echter Mythos: DIE NEANDERTHALER sind ausgestorben!!! Das stimmt nicht, die Schweizer (echten Schweizer) sind die Nachkommen der Neanderthaler! Ein Urschweizer besteht zu ca. 80% aus Genen der Neanderthaler. Warum ich dieses Beisoiel bringe? Na um euch zu zeigen wie falsch ihr Vögel liegt! Jeder denkt/dachte die Neanderthaler gibt es nicht mehr, doch sie gibt es immernoch in Form von Schweizern, genauso wie es die Illyrer in Form von Albanern gibt!
balkansurfer
November 7, 2014
Man muss ja schon ein schöner Idiot sein, sowas einen Unfug zu verbreiten, wo alle echten Professoren der Geschichte, z.B. Oliver Schmidt, Peter Bartl. auch alle Historiker in Tirana sagen das dies Blödsinn ist, es keine Kultur güter gibt, welche sowas beweisen könnten. Selbst die besten Albaner website, wie albanien.ch hier auch als Quelle genannt, sagen das es Mthyen sind, ebenso die EU Vertreter für Bildung. Ahmeti in Mazedonien verbreitet sogar, das Alexander der Grosse ein Albaner war, denn noch blöder kann man so einen Unfug auch noch im TV zuerzählen.
Alles Leute, die keine Schule hatten, max. 4 Jahre, wo die Lehrer schon Idioten waren
Albaner 4ever
November 18, 2014
Du dreckiger serbe du und dein dreckiges volk platztttt den wir albaner haben 2 staaten einmalig auf der welt.
ihr könnt lügen verbreiten wie hier oder weiter träumen mit offen augen aber eins wisst ihr hundesohnvolk auch das wir immer in balkan gelebt haben und ihr wisst das ab da wo euch usa gefickt hat mit bomben das ihr kosovo für immer veloren habt
Kosovo war nie von euch und wird es nie sein
Ihr dreckigen serbo russen wurdet von russland verjagt weil ihr zigeuner seid und habt die gastfreundschaft der ilyrer albaner misbraucht. Aber ungerechtigkeit endet immer iregendwann vegesst das nie ihr hundesöhne serben und deswegen ist schluss mit barbarei und kosovo ist frei und ist ein staat der albaner wie es immer war und geht es auf dem weg zum grossalbanien
Shiptare
August 20, 2015
Drecksserbe dich will hier keiner merkst du es nicht hahahaha :*
Schieb dir deinen oliver in beinen dreckigen serben arsch ich glaube den namen hast du umdie 200 mal gelistet
balkansurfer
August 10, 2018
Geh einmal in die Schule, denn Illyrische Siedlungen gab es auch in Kroatien. Wenn man nicht einmal Schulen hat bis heute im Kosovo und die grössten Idioten sogar Professor werden, man sich Diplome ab 80 € kauft, sollte man den Mund halten, wenn man einen Volks IQ von unter 70 hat.
Emil
November 8, 2014
Kommentar Admin: Der übliche MHYTEN Unfug der Albaner Mafia, ohne jede Wissenschaftliche Quelle, inklusive der von der Albaner Mafia gefälschten Geschichte, identisch auch in anderen Ländern, wie Israel, oder Serbien. Man erfindet ein Abstammung, weil die angeblichen Alb. selbst ernannten Professoren schon Idioten sind. Die Meisten haben wie in Albanien niemals eine Ausbildung als Wissenschaftler oder Lehrer erhaltenc. 4,050 Parteibuch Lehrer in Albanien, haben keinerlei Ausbildung, oft nur 4 Jahre Schule und im Kosovo lehrt man auch nur die Verblödung.
percentage sequence similarity with Greeks
Albanian…….82.5%
Lebanese…..69.2%
Calabrian……68.6%
Czech and
Slovakian……62.3%
Macedon……61%
Georgian……60.8%
Turkish………58.6%
C.& N. Italian.58.1%
Syrian……….57.6%
Andalusian…52.1%
Hungarian….47.6%
Croatian…….43.8%
Polish………..39.7%
Udmurt………36.4%
Saami………..24.5%
quelle: European Journal of Human Genetics
percentage sequence similarity with Albanians
Greek………..82.5%
Macedon……73.4%
Lebanese…..70.4%
Syrian………..64.8%
Calabrian……60.7%
Turkish………60.6%
Czech and
Slovakian…..56.1%
Croatian…….53.5%
Georgian……50.9%
Italian…………47.6%
Hungarian….47.3%
Polish…………43%
Udmurt……….37.1%
Saami………..36.2%
Ukrainian……32%
Mari…………..18.1%
quelle: European Journal of Human Genetics
percentage sequence similarity with Macedonians
Albanians……..73.4%
Croatian………71.4%
Polish………….68.6%
Hungarian…….67.2%
Ukrainian……..65%
Greeks………..61%
Lebanese…….54.3%
Turkish……….48.1%
Georgian……..36.1%
quelle: European Journal of Human Genetics
percentage sequence similarity with Croatians
Macedon……..71.4%
Polish…………66.8%
Czech and
Slovakian…….61.7%
Ukrainian…….60.2%
German………60.2%
Albanian……..53.5%
Hungarian……53.2%
Greeks……….43.8%
Turkish……….32%
C.& N. Italian..31.2%
Georgian……..26.7%
quelle: European Journal of Human Genetics
Also alleine dies beweist doch schon das die Albaner, die Griechen, die Kroaten und die Makedonier sehr eng verwandt sind. Griechen und Albaner haben dabei sehr sehr ähnliche Gene, die beweist wiederum dass die Albaner den Illyrern entstammen. Aleksander der Große war natürlich Makedonier und kein Albaner, das ist Schwachsinn. Man sieht aber dass die Makedonier und Kroaten schon weitaus mehr „Slawen“ in sich tragen als die Albaner und Griechen. Das kommt auch hin den dort wird Serbo-Kroatisch gesprochen (Größtenteils).
Die Makedonier:
Polish………….68.6%
Hungarian…….67.2%
Ukrainian……..65%
Die Kroaten:
Polish…………66.8%
Czech and
Slovakian…….61.7%
Ukrainian…….60.2%
Tatsache ist die Kroaten und die Makedonier haben die slawische Sprache übernommen und sich gleichzeitig genetisch mit den Slawen vermischt. Die Albaner und Griechen haben nicht die Slawische Sprache übernommen und sich auch nicht so sehr mit ihnen vermischt.
Also Theorien hin oder her, die Genetik lügt nicht! Es ist eindeutig, die Albaner und die Griechen sind Blutsbrüder!
Illyrer haben an der Seite Aleksanders gekämpft. Nicht das es ehrwürdig ist, Aleksander war ein erbarmungsloser Schächter! Somit haben im weitesten Sinne auch Albaner an dieser, entschuldigung, ekelhaften Schlatparty teilgenommen.
Dada
November 18, 2014
http://www.kakanien.ac.at/beitr/emerg/IHerscht1.pdf
…also bitte ja…
Pelgase
April 5, 2015
Hahahahs so viel Müll auf möchte-gern-diplomatisch-wissenschaftlichem Wege zu verfassen..schon lang nicht mehr so vergnügt gewesen 😂😂😂!!!
Vielleicht doch mal Albanilogie studieren? ..bevor es noch peinlicher wird Mr. Autor 😉
Roki
Juli 4, 2015
Du bist von ein serbe sicher bestochen worden dumm wie sie das geschrieben haben geht gar nicht die Albana sind illyrische Abstammung es gibt genug beweisen sogar die schprache illyrische schprache und albanische schprache sind gleich auser jetzt wird mit andere Dialekt geredet kein andere Sprache aus dieser Welt komt in Kontakt mit illyrische Sprache skenderbeg ist unsere held er hat 3mal Vatikan von turken geretet und er hat niks mit Serben zu tun oder Italienan hate ein serbische Frau er hat mehre fraun gehabt sogar hungarische frau aber er wa albana das weis ganze velt du bist ein huren sohn so ein scheiß zu schreiben Schem dich dein sele zu verkaufen
balkansurfer
Juli 15, 2015
nur Idioten verbreiten so einen Unfug, denn Albaner haben mangels Kultur nie gefundener Archifakte, mangels Sprache Nichts mit einem alten Mittelmeer Volk zutun, kommen aus dem Kaukasus eher als kleine Gruppe, die nicht lesen und schreiben konnte, keine Kunst Gegenstände herstellen konnte. Die Blutrache Bräuche sind identisch wie im Kaukasus nur die Dümmsten verbreiten diesen Unfug mit den Illyrern ohne jede Wissesschaftliche Grundlage.
Selbst wikipedia erwähnt so einen Unfug nicht
https://de.wikipedia.org/wiki/Albaner
Die sind so bescheuert und ohne Bildung, das man als Kosovare Mafiosi sich die Deutsche Staatsbürgerschaft besorgt, dann nach Tirana reist und dort von einem Kran springt. Dimo Dralle seine letzten Sekunden in Tirana.
hani
Juli 10, 2015
so viel müll kann ur von ein serben kommen weil es denn nicht passt das wir vor den da waren.kleiner tipp für euch bevor ihr euch mit der albanische abstamung beschäftigt, tut es liber mit eurer ihr wisst doch immer noch nicht was ihr genau seid bischen russe bischen zigeuner bischen bulgare……
admin: Mangels Bildung, die meisten sind sogar functional illerate, lebt man im Balkan von Myhten. Deshalb sind solche Kommentare dann überall zufinden, welche keinen Bezug haben zu den echten Wissenschaftler und Professoren wie Oliver Schmidt, Peter Bartl, welche Original Dokumente der Osmanen und der Republik Venedig einsehen konnten. Man lebt von der Lüge, obwohl selbst prominente Albaner die Wissenschaftlichen Studien bestätigten über die Herkunft der Albaner, welche frühestens ab dem 11. Jahrhundert im Balkan waren, im Kosovo erst durch die Osmanen angesiedelt wurden.
1234
August 5, 2015
bist bestimmt serbe wie man anhand deiner aufzählung lesen kann
ihr drecks slaven wart nicht in der lage im mittel asiatischen raum zu leben geschweigeden zu überleben weil ihr ein unterentwickeltes volk war und somit im balkan eingewandert seit wir albaner brauchen keine propaganda wie ihr slavenserben oder wie die verarmten griechen wir sind PELASGER-ILLYRER das älteste volk europas falls du immernoch nicht glaubst das wir ein antikes volks sind bist du einfach nur neidisch.
Kommentar admin: Wie kann man nur so einen Blödsinn von den Pelasger-Illyrern verbreiten, ohne jede Wissenschaftliche Quelle, eines Historikers oder sonstigen echten Professors der Neuzeit, welche Alles wie Prof. Oliver Schmidt, Peter Bartl, US und Britische Wissenschaftler sagen. das ist eine Mthyten Erfindung totaler Blödsinn. Selbst die Historiker in Tirana die echten Wissenschaftler unter Enver Hoxha, sagten nur: es ist eine Vermutung. Weder im Kosovo noch in Albanien haben die Lehrer eine Ausbildung und vermitteln nicht einmal die Schwerkraft. Die Albaner sind das einzige Volk der Erde, welche nicht einmal die Schwerkraft kennen, Lot und Wasser Waage
Real ist es eine Erfindung der US Albanischen Mafia, wie andere Geschichten. Die Kosovaren wurden durch die Osmanen im Kosovo angesiedelt, nach der Schlacht am Amselfeld.
der albaner
Januar 19, 2016
du serbischer stück scheiss,
russische zigeuner. propaganda
Admin: alba@gmx.ch — gmx Müll wie immer aus der Kosovo Terroristen Brut Stätte Schweiz
Kastrioti suzana
Juni 13, 2016
unfassbar , wie kann man nur sowas schreiben?!
Adolf
Juni 26, 2016
Wenn du Depp dir ja so sicher bist,warum sind das nicht andere? Oder tut es dir so weh das du als deutscher von Albanern abstammst
Admin: Super Kommentar, wenn sogar Studenten demonstieren, Medien berichten in Albanien und die dümmsten Kosovaren im Kosovo eigene Mafia Universitäten haben.
nachdem die Intelligenz ausgewandert ist, setzt die Verblödung in Albanien vor allem mit Ministerin Nikolla eine Fortsetzung, wo selbst die Minister Kollegin sagt.
Inkompetenz in allen Gebieten der Verwaltung, seitdem Alle auswandern. Mimoza Hafizi per Lindita Nikolla: E paafte, arrogante, e papergjegjshme Ministerin Mimoza Hafizi, (im Ausland ausgebildet mit Luxus Appartment in Paris), wird der Bildungs Ministerin Lindita Nikolla vor: „Inkompetenz, arrogant, unverantwortlich“ wobei Lindita Nikolla kurz gesagt: Peinlich dumm ist und die
Die Albanische Regierung ist inzwischen zu dumm für Alles, inklusive der Adviser von Edi Rama, wie foreign policy festhält. Die Weltbank warnte in 2010 vor dem Desaster, 59 % der jüngeren Albaner sind „functional illerate“ als Sturz dumm, das man Nichts kapiert.
BigG
Juli 6, 2016
Hätten meine serbischen Brüder die den 90ern die Arbeit beendet können, müssten wir uns so einen Schwachsinn nivht anhören von den Lappen…
agron
Juli 17, 2016
Sind auch Albanische Medien und Wissenschaftler, sogar Minister dabei, welche die Null Bildung bestaetigen. Weiss ja jeder das Hirnlose Professoren sind und nur aus Buechern vorlesen. Die meisten Lehrer haben keine Ausbildung, wie die Minister bestaetigen.
Man feiert sich selber das ist wichtig und in ausl. Infos steht, das die Adviser der Regierung, von Edi Rama, Lehrlings Niveau haben, Null Kompetenz. siehe foreign policy
12344
Oktober 9, 2016
Hahahahaah wie du versuchst als angeblicher unparteiischer hier lügen und hetzen über unser volk zu verbreiten du musst einsehen das wir illyrer sind PUNKT es haben etliche bekannte wissenschaftler außerhalb Albaniens bewiesen du Abschaum und achja schon allein deine Rechtschreibung auf der Überschrift ist lachhaft ps verbreite weiter dein lügen auf foren die für leute wie dich gedacht sind damit du deine Meinung hier mit anderen idioten verwirklichst und als trost dienen was leute mit Bildung ablehnen würden tzzzz
balkansurfer
Oktober 10, 2016
ist eine Weltbank Stellung, schreiben ja Albanische Zeitungen ebenso. Wenn man Nichts kapiert „functional illerate“ ist, schriebt man dann so Nonsens Beitrage. Albanische Professoren sind so dumm, das sie nur aus einem Buch vorlesen können, was sie nicht verstehen. identisch im Kosovo, Mazedonien, was ja die Bildungs Ministerin vor Jahren sagte.
Spartaner
Januar 21, 2017
Klar und warum gabs dan die Godheit Serbon und Serbona gib das mal in google ein!! hahaha und warum haben die Vincas bis ins heutigen serben die schrift übernommen sowie die griechen! aber Albanisch schrift und sprache nix ! es gibt FAKTEN Hallo gibt doch zu fertig ! ihr seit plötzlich aufgetaucht aber keiner hat euch in schriften erwähnt bis dato ausser sihe Caucasus Albanien! wenn mann 1000Jahre alte schriften besagen und Ihr immernoch alles verleugnet ohhh mann hört bitte auf!
balkansurfer
Februar 1, 2017
Der Ursprung der Albaner ist bis heute unbekannt. Erst ab dem 11 . Jahrhundert Urkundlich erwähnt, Ursprungs Ort einer sehr kleinen Population im Bergtal MAT. Wahrscheinlich im Zuge der Völkerwanderung des Chaos in Europa wanderten auch Kaukasus Völker umher, einige kleine Populationen schlossen sich den Gotischen Kriegs Herren an. Die Albanischen Gebräuche stammen aus dem Kaukasus, wurden von den Osmanen übernommen. siehe Professoren wie Peter Bartl usw..
Es gab im Kaukasus, ein Albanisches Königreich, aber es gibt keinen Bezug dazu historisch gesehen. Mangels Kultur, Kultur Güter, gibt es auch keinen Bezug zu den Illyriern, eine Enver Hoxha erfundene Myhte, und Vermutung. Genetisch sind alle Balkan Völker stark gemischt, wo ebenso die Albaner einen starken Anteil an Slawischen Genen haben, was wohl ein Hinweis auf die Völkerwanderung ist. ab dem 7-10 Jahrhundert. Historisch gesehen, wurden bei der Eroberung des Süd Balkans durch die Osmanischen Steuer Behörden nach dem Ableben von Skenderbeu, nur 25.000 Albaner gezählt und Etliche im leeren Kosovo aus Nord Albanien umgesiedelt.
VIDEO/ A e dini që ekziston një ‚Shqipëri‘ tjetër?
12:27, 29/12/2016 Ndoshta është fakt i çuditshëm, por se ekziston edhe një Shqipëri në Kaukaz dhe që ndërkombëtarisht njihet si “Caucasian Albania”.
Albania Kaukaziane si shtet shtrihej në Kaukazin lindor, në territorin e Azerbajxhanit të sotëm, në Dagestanin jugor dhe në Gjeorgji. Në vitin 387 pas Krishtit, gjatë ndarjes së Armenisë në mes të Perandorisë Sasaniane dhe Perandorisë Romake, territori i Albanisë Kaukaziane u nda në dy zona: Aghuak dhe Utik , të cilat iu dhanë Armenisë. Pas luftërave të shumta që pasuan ato u aneksua krejtësisht nga Perandoria Sasaniane deri në shekullin VIII-të. Kryeqyteti i Albanisë Kaukaziane deri në shekullin e VI-të ishte Kabala. Më pas u bë kryeqytet Partavi. Albania Kaukaziane deri në shekullin e XIII-të njihej me emrin Persian Arran (Ardhan).Grupet etnike të Albanisë Kaukaziane
Popullsia e Albanisë Kaukaziane ishte e përbërë nga 26 grupe etnike. Grupi etnik më i madh ishte grupi i shqiptarëve dhe për këtë arsye emri i shtetit të tyre u quajt Albania. Këto grupe etnike kishin gjuhën e tyre të përbashkët.
Grupet e tjera etnike përveç shqiptarëve ishin: gargarët, utitë, gelët, lezginët, silvitë etj. Hapësira gjeografike ku jetonin shtrihej në mes të Iberisë, detit Kaspik, maleve të Kaukazit dhe lumit Kur. Këto grupe etnike jetonin në fillim të maleve të Kaukazit deri në jug të Dagestanit të sotëm. Kur gjeografët e lashtë dhe historianët filluan të flisnin për popullsinë e Albanisë Kaukaziane, ata e kishin fjalën gjithnjë vetëm për popullsitë e pastra shqiptare në zonë.
Disa prej ekspertëve mendojnë se ka pasur vetëm një grup etnik të madh, atë të quajtur shqiptarët, i cili kishte jetuar përgjatë bregut të majtë të lumit Kur. Pikërisht, ky grup, sipas tyre, bashkoi dhe asimiloi nëngrupet e tjera etnike përreth dhe kështu u krijua shteti dhe mbretëria me emrin Albania e Kaukazit, i cili u përhap me pas në një territor të gjerë.
Armenizimi i shqiptarëve të Kaukazit
Në librat e historisë nuk arrijmë dot të gjejmë gjithë strukturën e plotë etnike të popullsive shqiptare të Kaukazit. Pjesa më e madhe e tyre, edhe pse fliste në dialekte të ndryshme të largëta mes tyre, ruante fenë e krishterë. Por pas luftërave të mëdha dhe pas shembjes së mbretërisë së shqiptarëve, një pjesë e madhe e tyre u detyrua të flasë gjuhën e pushtuesit armen dhe kjo shkaktoj armenizimin në masë të shqiptarëve.
Gjuha armene u fut shpejt sidomos në qytetet Arran dhe Shirvan. Vetëm popullsitë rurale shqiptare e ruajtën shumë më gjatë gjuhën e tyre të vjetër. Janë gjetur gjuhë të lidhura ngushtë me gjuhën e shqiptarëve të Albanisë Kaukaziane edhe në Dagestanin e sotëm.
Shqiptarët që jetonin në pjesët lindore të Albanisë Kaukaziane, e gjetën më vonë vetën nën sundimin e Perandorisë Persiane. Arabët i konvertuan ata me forcë në fenë islame. Më pas këtu erdhën turqit dhe kjo çoi në krijimin e Azerbajxhanit të sotëm.
Në shekullin XII-të dhe XV-të filluan dërgimet masive në trojet shqiptare të turqve të pasur, të familjeve aristokrate apo të ushtarëve të moshuar që të jetoni atje, pasi vendi bregdetar kishte klimë të mirë, peizazhi ishte i mrekullueshëm dhe i begatë dhe ngjanë aq shumë me brigjet e Adriatikut, ku jeton pjesa tjetër e shqiptarëve sot. Kjo ngjarje e ndryshoj emrin Arranit në Karabak.
Në gjuhën turke ose në gjuhën iraniane kjo do të thotë kopshti i gjelbër. Mirëpo shqiptarët në pjesët e sipërme të Karabakut nuk u zhduken dhe nuk u asimiluan dot nga muslimanët.
Kjo çoi në krijimin e aleancën së tyre më pas me Armenët, të cilët ishin të krishterë si shqiptarët. Në epokën e mesjetës së hershme në kufirin mes Albanisë Kaukaziane dhe Gjeorgjisë, grupet shqiptare nga perëndimi u bënë pjesë e kombit gjeorgjian dhe bashkimi i tyre njihet me emrin Erti.
Rajoni më i vjetër i Albanisë Kaukaziane ka qenë pjesa veriore e luginës së lumit Kur dhe e lumit Alazani. Pikërisht këtu filluan zhvillimin komunitetet urbane, duke përfshirë dhe kryeqytetin e Albanisë Kaukaziane, Kabala.
Faktet e ekzistencës së Albanisë Kaukaziane
Ekzistenca e Albanisë Kaukaziane është e vërtetuar edhe falë artefakteve. Ekzistojnë zbulime arkeologjike të cilat tregojnë se Albania Kaukaziane ka pasur shkrimin dhe gjuhën e vet popullore. Por nga shekulli i III-të edhe gjuhën zyrtare.
Në territorin e Azerbajxhanit dhe në Gjeorgjinë e sotme janë ende në këmbë kishat e shqiptarëve të Albanisë Kaukaziane, të cilat thirrën edhe sot si të tilla dhe dallohen qartë nga arkitektura, edhe pse mund t’u kenë ndërruar ndonjë simbol.
Mbretërit shqiptarë në Albaninë e Kaukazit
Mbreti i parë shqiptar quhej, Arranshahu. Ai u bë mbret kur pushtuesit e Albanisë Kaukaziane (Armenët dhe Persianët) deshën të vinin mbret të shqiptarëve njeriun e tyre, (një nga shqiptarët lokal).
Pas luftërave të egra çlirimtare kundër pushtuesve, njeriu që çliroi Arranin, u bë mbret i gjithë Albanisë Kaukaziane dhe u thirr me emrin, Arranshah. Kështu u krijua familja e parë mbretërore e Albanisë Kaukaziane.
Pas aleancës me Armeninë, mbreti shqiptar Urnair i Albanisë Kaukazian, i rikthyer në fenë e krishterë, u pagëzua në Armeni në vitin 370 para Krishtit. Ai u bë më pas një partner besnik edhe i Perandorisë Persiane, e cila si dhuratë, i dha Urnairit krahinat: Aghuak, Utik dhe Shakashen gjatë copëtimit të Armenisë në mes të Romës dhe Persisë.
Më pas në territorin e Utikëve mbreti pasues i shqiptarëve Vaqe ndërtoi një qytet, të cilin, në nderim të Mbretit Persian,i dha emrin Peroz, që më vonë ndryshoi në Partav.
Pushtuesit Arabë dhe Armenë filluan më pas të kacafyteshin me njëri-tjetrin për territorin e Albanisë Kaukaziane Pas luftërave të shumta të historisë një pjesë e popullsive të Albanisë Kaukaziane, siç thamë më lart, mbeti gjatë nën qeverisjen e Armenisë dhe u detyruan të përdornin gjuhën Armene. Një pjesë tjetër e popullsive mbeti nën qeverinë e Iranit. Ndërsa një pjesë e tretë mbeti nën qeverinë e Turqisë.
Megjithatë deri në shekullin të VII-të në Albaninë Kaukaziane kishte shumë territore shqiptare që përdornin masivisht gjuhën e tyre të vjetër dhe dalloheshin lehtësisht nga popujt e racat e tjera, që mbetën në vendin e shqiptarëve siç janë popullsitë armene, iraniane, turke etj.
Kështu nga shekulli i IX-të dhe i X-të Albanisë Kaukaziane i mbeti vetëm emri i shteti që nuk ekziston më. Por popullsitë shqiptare nuk u shfarosen.
Ato jetojnë edhe sot në Gjeorgji, në Azerbajxhan dhe në Karabak dhe dallohen shumë mirë nga popujt e tjerë jo vetëm nga karakteristikat e racës, por dhe ato të kulturës, nga zakonet e doket, nga gjuha etj./Dita
Musledin Glina
Juni 6, 2017
Serbet zind der einzige volk der Wellte,die in zwei verschidene Orten der Welt gebohren sind, in Karpaten, (Russland) und in Kosovo (ballkan)..Komisches Volke, in schule lernen das die forfaren, vor 1700 Jahre von Russland in Ballkan eingewandert sind und in Kosovo einige Kloster gebaut haben, stur behaupten und glauben das auch dort ze „Zweite mal Geborensein“ Komisches Volk….
balkansurfer
Juni 7, 2017
Georg Tenet, stammte aus Himari, wo die Familie Mitglied der „Balle Kombetare“ war. Identisch der Albaner: Musledin Glina, aus Korce, dessen Eltern ebenso praktisch fliehen musste, weil man zum SS und Hitler Partner der „Balle Kombetare“, gehörte. Deshalb konnte man nicht nach Griechenland damals fliehen, auch als Mitglied subversiver Familien, welche für den Britischen Geheimdienst vor allem Sabotage Anschläge überall machte. Das man heute Geld damit verdient mit dem „Hollocaust“ ist reines Geschäfte, wie Moslems, plötzlich Christen werden bei einem Asyl Antrag. Musledin Glina, spielt keine Rolle in der wichtigen Zeit in Albanien ab 1990, bis 1999.
Wer Alles heute in Europa leben darf, zeigen solche Beiträge, wo man im eigenen Land nicht einmal die Müll Abfuhr und die Wasserversorgung in Funktion bringen kann, mangels Bildung, wo die Mit gefälschten Diplomen zur 2. höchsten Polizistin —–> Präsidentin des Kosovo aufsteigen: Atifete Jahjaga,
schon eine Betrügerin war mit gefälschten Polizei Ausbildungs Diplomen, gefälschten Schulzeugnissen.
Man bezahlt einen alten Rentner ein paar Reisen, erhält viel Geld vom Staat und kann dann jede Verblödung verbreiten und mit dem Geld leben. Richtig erklärt bestätigt sogar diese für die Albaner Mafia gesponserte Ausstellung, das Juden in Albanien gerettet wurde (genau gesagt in Süd Albanien), aber im Kosovo ermordet wurden, das Vermögen gestohlen wurde)
Die Website des Schreiberlings der wohl seinen eigenen Beitrag mangels Bildung nicht versteht
musledinglina.de
Lehrer im Tausender Paket, ohne jede Ausbildung, dann gefälschte Diplome bis zum Professor, Premierminister, Minister, Präsdintin ist die einzige Bildung dieser Leute, die unfähig sind, eine Verwaltung im Kosovo, Albanien und in den Albaner Teilen von Mazedonien aufzubauen.
Besir Abazi
Oktober 31, 2017
Genau
Und das Papst Kalixt III Skenderbeg einen titel verliehen hat für seine grossen leistungen, die den einmarsch der Osmanen verliehen hat, ist also auch falsch?
Lächerliche Autoren, die keinen besseren job gefunden haben, als so eine billige seite zu führen und balkanische länder schlecht zu machen.
In italien und griechenland ist es viel schlimmer!!
Beanspruchen alle erfinder und intellektuelle für sich.
Billige seite mit noch schlevhteren autoren die infos ohne hand und fuss verbreiten!!