CIA Offiziere über die engen Kontakte von Bill Clinton zum Drogenhandel

Posted on August 29, 2009 von

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CIA Offiziere über die engen Kontakte von Bill Clinton zum Drogenhandel

Und die Albanischen Drogen Bosse inklusive des damaligen Staatspräsidenten Meidani, US Politiker vom http://www.aacl.com waren mit Bill Clinton und Georg Soros eine einzige Einheit, im Drogen Handel! Diese Geschäfts Verbindung besteht bis heute. Alle Drogen und Albanischen Gangster Bosse aus der Albanischen Politik haben sich direkt um den NATO Stützpunkt CommWest, südlich Durres angesiedelt hat. Golem und Kavaje heissen die berühmten Mafia Nester der Politischen Drogen Mafia. Die Gegend wird mit Hilfe Deutscher Politiker direkt saniert und mit Deutschen Geldern erhalten die Verbrecher Gangs dort eine neue Infrastruktur (vor allem Wasserleitungen etc.). Ausführend ist die Firma “Berlin Wasser“, welche ohne Bau Ausschreibung Millionen Gelder für diese Mafia Unterstützung erhält damit Deutsche Politiker ihre Kassen füllen können.

Robert Baer: Der Niedergang der CIA

Autor : Michael Kolkmann
E-mail: redaktion@e-politik.de
Artikel vom: 10.07.2002

Der Amerikaner Robert Baer, über 20 Jahre in den Diensten der CIA, hat mit seinem früheren Arbeitgeber abgerechnet. Michael Kolkmann hat seinen Erfahrungsbericht gelesen…………..
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Parallel dazu erfährt er bei seinen Ermittlungen, die er auch nach Ausscheiden aus der CIA weiter betreibt, dass Geldwäscher, Drogen- und Waffenhändler, gegen die er ermittelt, Kaffeetermine bei Präsident Clinton erhalten und die nationale Sicherheit mehr und mehr durch wirtschaftliche Interessen kompromittiert wird.

http://www.e-politik.de/www.e-politik.de/beitrag1a7a.html?Beitrag_ID=1744


Robert Baer war von 1976 bis 1997 Operationsleiter der CIA und erhielt zum Abschied die „Career Intelligence Medal“. Seine Einsatzorte waren u.a. der Nordirak, Duschanbe, Rabat, Beirut, Khartum und Neu-Delhi. Er arbeitete mit Agenten, die Organisationen wie Hisbolla

h und die Al Qaida infiltrieren sollten. Er spricht fließend Arabisch, Farsi, Französisch und Deutsch. Er lebt heute abwechselnd in Washington, D.C., und Frankreich. Robert Baer gilt seit seinem internationalen Bestseller „Der Niedergang der CIA“ als Geheimdienst- und Nahost-Experte und tritt als solcher regelmäßig im Deutschen Fernsehen auf.

“Robert Baer galt als vielleicht bester Agent für verdeckte Operationen im Nahen Osten.”
Seymour Hersch

Limusine in Durres / Durres / Republik Albanien

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Typische Limousine der US Mafia der Cosa Nostra in Durres – Albanien!

Bill Clintons Spezial Freund in  Albanien und Durres:

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Ausflugsziele

Das ein wenig südlich von der Stadt gelegene Durrës Plazh (alban. für Strand) ist beliebter Badeort von alle Albanern. Der Strand mit vielen Bäumen wurde nach dem Ende des Kommunismus mehrheitlich verbaut. Hohe Appartmenthäuser und zahlreiche (oft illegal errichtete) Hotels dominieren jetzt die Küste an der Bucht von Durrës. Weitere kleinere Strände nördlich der Stadt sind weniger verbaut. Aufgrund der Meeresströmung kann man nur die kleine Strände im Norden empfehlen bei der touristischen Zone in der Currila der Marina Durres liegt. Durrës mit den Stränden von Golem und der Piste Ilyria-Teuta mit den illegalen Bauten an den Stränden gilt als ein Zentrum des europäischen Drogenhandels. Einige Hotels dienen auch als Verteiler für den Menschenschmuggel. Zahlreiche Hotels, wurden mit Geldern aus dem Drogen-, Waffen- und Menschenhandel errichtet.

Es gab an Stränden im Süden von Durrës 50 Fälle von schwerste Hauterkrankungen, wie ein IWPR-Report ([1]) von 2004 vermerkt.

Die Super Gangster von Georg Soros und Bill Clinton bauten Drogen Netze und Geldwäsche Systeme Weltweit auf.

Marc Rich and then-wife Denise in a 1986 photo

GUIDO ROEOESLI/AP

Warum begnadigte Clinton den Milliardär Marc Rich?


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Wegen der Begnadigung für den Finanzier und Milliardär Marc Rich hat die Staatsanwaltschaft Manhatten einem Fernsehbericht zufolge Ermittlungen gegen den früheren US-Präsidenten Bill Clinton aufgenommen.

Es werde geprüft, ob der Gnadenerlass durch Spenden an die Demokratische Partei erkauft wurde, berichtete der Sender New York One am Mittwoch. Die New Yorker Staatsanwältin Mary Jo White wolle prüfen, ob die Begnadigung mit Geldzahlungen erkauft worden sei, teilte ein Informant, der anonym bleiben wollte, der US-Nachrichtenagentur AP mit.

White, die 1993 von Clinton als Bundesanwältin berufen worden war, hat erklärt, die Begnadigung sei ohne vorherige Absprache mit ihrem Büro erfolgt. Mit der umstrittenen Begnadigung Richs befasst sich auch schon ein Untersuchungsausschuss des US-Kongresses. Die Intervention Clintons zu Gunsten von Rich ist von verschiedenen Seiten kritisiert worden.

Gnadenerlass als letzte Amtshandlung

Den Gnadenerlass für Rich hatte Clinton als eine seiner letzten Amtshandlungen unterzeichnet, bevor er am 20. Jänner das Präsidentenamt an seinen Nachfolger George W. Bush übergab. Rich ist unter anderem wegen Steuerhinterziehung angeklagt. Der Milliardär hatte sich dem Verfahren 1983 durch Flucht in die Schweiz entzogen, wo er seitdem lebt. Kritiker werfen Clinton vor, er habe sich für Rich eingesetzt, weil dessen Ex-Frau Clintons Partei Spenden in Millionenhöhe zukommen ließ. Richs Ex-Frau verweigert bisher die Aussage, um sich nicht selbst zu belasten.

Aus Parteikreisen der Demokraten verlautetet am vergangenen Freitag, die Ex-Frau des in die Schweiz geflohenen Milliardärs, Denise Rich, habe an Clintons Bibliotheksstiftung schätzungsweise 450.000 Dollar (482.729 Euro/6,64 Mill. S) gespendet. Die Spende sei aber lange vor der Begnadigung erfolgt, hieß es weiter. Die Tageszeitung „Washington Post“ berichtete, Denise Rich habe zwischen Juli 1998 und Mai 2000 drei Mal gespendet. Clinton hatte Rich, gegen den 1983 in New York wegen Steuerhinterziehung, Betrugs und illegalen Ölgeschäften mit Iran Anklage erhoben worden war, zusammen mit 140 weiteren Personen mit einer seiner letzte Amtshandlungen im Jänner begnadigt.

Mohamed Atta und das Cover-Up des 11.9. in Florida

Neue Recherchen des Investigativjournalisten Daniel Hopsicker über Mohamed Atta in Florida deuten auf das staatlich sanktionierte Drogen-, Waffen- und Terrorbusiness als möglichen Hintergrund für 9-11. Hat „Iran-Contra“ nie aufgehört?

Als „Bank for Crooks & Criminals International“ erntete die Schließung der „Bank for Credit and Commerce International“ (BCCI) Anfang der 90er Jahre den Ruf des größten Bank- und Finanzskandals aller Zeiten. Die Konkursverwaltung ebenso wie Entschädigungsklagen gegen die Großbank, die in über 70 Ländern weltweit die Geldwäsche für das Drogen-, Waffen- und Terrorbusiness betrieb, dauern bis heute an. Der Direktor und einer der Schlüsselfiguren des BCCI-Netzwerks, Khalid Bin Mahfouz, Banker des saudischen Königshauses (aber nicht Schwiegervater Bin Ladens, wie hier zunächst behauptet wurde), ist allerdings schon lange aus dem Verfahren heraus, da er einen Strafbefehl über 225 Millionen Dollar akzeptierte.

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Ich hatte bereits in der 2. Folge der „WTC-Conspiracy“-Kolumne am 14.9.2001 (Usama Ibn Ladin auf die Rolle des BCCI-Netzwerks sowohl bei der Unterstützung des islamistischen Dschihad und der Abwicklung des „Iran-Contra“-Kokain- und Waffendeals – als auch bei der Finanzierung der Öl-Explorationsgeschäfte des jungen George W. Bush – hingewiesen. Jetzt deutet sich an, dass diese merkwürdige Liaison von saudischen Milliarden, amerikanischen Unternehmen und dem Drogen- und Terrorbusiness auch nach dem Auffliegen von BCCI weiterbesteht – und dieses Nachfolgenetzwerk das Nest sein könnte, dem auch die Terrorflieger des 11.9. entschlüpften.

Den Hinweis darauf verdanken wir einem der letzten verbliebenen investigativen Reportern auf amerikanischem Boden, Daniel Hopsicker – und einem glücklichen Zufall: seine Eltern hatten sich vor 20 Jahren als Alterssitz ein Häuschen in Venice/Florida gekauft. Jenem Rentnerstädtchen, das außer als „Haifischzahn-Hauptstadt“ nur durch den zweithöchsten Altersdurchschnitt aller US-Gemeinden bekannt war – bis es als Trainingslager der 9-11-Terroristen weltweit in die Schlagzeilen geriet. So kam es, dass Hopsicker das Kaff, das er sonst allenfalls zu Thanksgiving bei den Eltern besuchte, zu seinem Wohnsitz erkor und seitdem vor Ort recherchiert hat – und zwar so, wie es für einen Lokalreporter gehört:

Wenn du vorher anrufst, können sich die Leute eine Geschichte zurechtlegen, wenn du direkt vor ihnen stehst müssen sie mit dir umgehen – und dabei erfährst du meistens mehr.

So hatte er zuvor schon die abenteuerliche Lebensgeschichte von Barry Seal recherchiert, der in den 80ern im Auftrag der CIA tonnenweise Kokain in die USA eingeflogen hatte – „Barry and the Boys – The CIA, the Mob & Americas Secret History“ (2001) – und sich danach gewundert, warum er, trotz bester Verbindungen als professioneller TV-Produzent und Fernsehjournalist, keinen Sender fand, der seine Dokumentation darüber ausstrahlen wollte.

Doch so wie Hopsicker hatte bis dahin keiner der vielen Journalisten oder Autoren, die über den als „Iran-Contra-Affäre“ bekannt gewordenen Waffen- und Drogenhandel berichtet haben, sein journalistisches Handwerk betrieben. Wer unangemeldet an Türen klopft, sich im lokalen Umfeld umhört, mit Nachbarn, Hausverwaltern, Taxifahrern, Polizisten oder Barmännern spricht… wer also der klassische Reportertugend des Ohrenspitzens und Klinkenputzens nachkommt, kann auch als Ein-Mann-Investigativ-Abteilung Fakten zu Tage fördern, die an den ganzen Armeen von Agentur- und News-Journalisten vorbeirauschen – beziehungsweise ignoriert werden, weil sie nicht ins offizielle Bild passen.

Die Ergebnisse von Hopsickers Recherchen in Florida erscheinen Ende Februar gleichzeitig in den USA und in Deutschland als Buch: Welcome to Terrorland – Mohamed Atta und seine amerikanischen Helfer.

Anders als die meisten Bücher (auch meine eigenen), die sich kritisch mit der offiziellen Legende des 11. September auseinandersetzen, nimmt er sich nicht das komplexe Gesamtereignis vor, sondern richtet den Focus auf ein bestimmtes Detail des gesamten 9-11-Puzzles: Atta in Florida. Und anders als die meisten Autoren, die (wie ich selbst), als „Verschwörungsspinner“ und „Phantasten“ abgekanzelt wurden, hat er zwei Jahre lang vor Ort recherchiert, mit Zeugen gesprochen, Firmenregister gewälzt und detektivische Kleinarbeit geleistet. Diese vorbildliche journalistische Praxis wird sein freilich Buch nicht davor schützen, von den Großmedien der „Verschwörungstheorie“ zugeschlagen zu werden. Da aber zu diesem Genre mittlerweile alles gehört, was nicht auf der Linie des Weißen Hauses und seines Posaunenchors liegt, sollte man es bei dem zu erwartenden Verdikt mit Gore Vidal halten:

Verschwörungszeugs ist heute offenbar die Kurzformel für unaussprechliche Wahrheit.

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Entstammt der Terror des 11.9. einem Nest des klandestinen Waffen,- und Drogenhandels, den man nach dem Vorbild „Iran-Contra“ aktuell vielleicht „Taliban-Mudschaheddin“ oder „Irak-Dschihad“-Skandal nennen könnte? Nach Abschluß seines Buchs hat Hopsicker eine weitere unerwünschte Zeugin ausfindig gemacht, deren Aussagen in diese Richtung deuten – denn wenn „Iran-Contra“ auf irgendeine Weise weiterläuft, dann bräuchte es auch eine Art BCCI-Nachfolgeorganistation, die Finanzierung und Geldwäsche für diese Geschäfte besorgt.

Hopsicker glaubt, die Spitze dieses Eisbergs entdeckt zu haben, eine Softwarefirma in Boston, die von dem saudischen Finanzier Yasin al-Qadi gegründet wurde, der mit der wohltätigen „Muwafaq Foundation“ – in der neben ihm auch die Familie des Ex-BCCI-Chefs Bin Mahfouz sitzt – als Unterstützer von Al Quaida gilt.

Als Al-Qadis US-Konten im Oktober 2001 eingefroren wurden, geriet die von ihm Mitte der 1994 finanzierte Softwarefirma p-tech aber noch nicht ins Visier der Behörden, obwohl ehemalige Angestellter das Bostoner FBI umgehend auf die Verbindung zu Al-Qadi aufmerksam machte. Es sollte noch über ein Jahr dauern, bis p-tech zum Gegenstand einer FBI-Untersuchung wurde, die allerdings, so Hopsicker, ihrerseits einer Untersuchung bedarf. Zumindest wenn man der Zeugin Indira Singh folgt, die für die Großbank J.P.Morgan Chase im Rahmen der „Risiko-Architektur“ an einer geeigneten Software zur Spurensuche von Geldwäsche arbeitete.

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Mag sein, dass die Nicht-Untersuchung dieses Falls durch das FBI tatsächlich mit der Harmlosigkeit von p-tech zu tun haben könnte – wie es der aus dem Libanon stammende Chef Oussama Ziade gegenüber der Presse immer wieder beteuert. Umso verdächtiger allerdings ist der Hintergrund des Finanziers Al-Qadi, der u.a. in Albanien, wo er die Twin Towers von Tirana erbauen ließ, wegen Geldwäsche angeklagt ist und offensichtlich in das albanische Terror- und Drogenbusiness verstrickt ist, das vom britischen Fachblatt „Janes Intelligence“ schon 1995 in Anlehnung an die südamerikanischen Kokain-Kartelle „Balkan-Medellin“ getauft wurde.

Schon einmal, 1998, wurde ein FBI-Agent, Robert Wright, davon abgehalten, weiter gegen Al-Quadi zu ermitteln – und hört man den mittlerweile ausgeschiedenen Präsidentschaftskandidaten (und einstigen Balkan-Kommandeur) Wesley Clark in einem Interview, könnte man ahnen warum: Das Heroingeschäft auf der Balkanroute bedeutet einen Jahresumsatz von 400 Milliarden Dollar.

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http://www.heise.de/tp/artikel/16/16796/1.html

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