Der Serbische Bischof besuchte wieder Skhoder um den Gefallenen zugedenken

Posted on Dezember 5, 2012 von

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Die Serben spielten eine wichtige Rolle, um die Osmanen aus dem Balkan zuvertreiben und besetzen einige Jahre auch Skhoder, was heiss umkämpft war, wo eine Divission der Osmanen stationiert war.

 

Anschliessend, gab es Verträge mit dem selbst ernannten König Zog, der sich praktisch unter die Ober Hoheit der Serben stellte und alle Aussenpolitischen Maßnahmen sich absegnen liess. Die Serben waren die wirkliche Macht damals in Albanien, bis die Italiener den König vertrieben und seitdem geht es mit Albanien steil bergab, weil die Intelligenz erneut auswandert und die Bildung praktisch im Null Bereich liegt. Die Albaner kennen ihre eigene Geschichte nicht, und leben von den Enver Hoxha Mythen.
2012.04.12

Provokative Erklärungen der montenegrinischen Bischof

Der Metropolit der serbisch-orthodoxen Kirche in Montenegro, veröffentlicht Amfollihije Radovicka provokative Erklärungen während eines Besuchs in Albanien. 

Er besuchte die Vraka Bereich, in Malesi e Madhe und die Bardhaj Dorf, zu Ehren der serbischen Soldaten, die starben während 1912-1914, die Balkankriege und die montenegrinische Besetzung Shkoder. „Wir sind Pilger und wir kamen zu den heiligen Stätten aus der Zeit der Apostel Christi zu besuchen. Wir sind gekommen, um die Friedhöfe der serbischen Soldaten, die während des Balkankrieges, die gegen die osmanischen Besatzer kämpften und starben zu besuchen. Diese Soldaten, zusammen mit anderen, haben sich für die Befreiung Albaniens geopfert. Mehr als 10,000 serbischen Soldaten haben in Bardhaj starb. Sie sind in einer Zeit, in Albanien die Unabhängigkeit erklärt wurden getötet, in diesem historischen Moment die Freiheit des Landes „, erklärte Amfilohije Radovicka. Die Metropolit der serbisch-orthodoxen Kirche in Montenegro hat die Albaner und die Unabhängigkeit des Kosovo entgegen.Er öffentlich verfluchte die montenegrinische Regierung für die Anerkennung des Kosovo, und wurde zur Inspiration für serbische Extremisten, die montenegrinischen Institutionen angegriffen.Die serbische Priester wandte sich der Wallfahrtsort der Besuch in Albanien, an der serbischen Soldaten Friedhof. http://www.top-channel.tv/english/artikull.php?id=7735

Die Geschichte des Banditen Clans Zogu aus dem Bergtal MAT, der mit Hilfe der Serben sein Unwesen in Durres und Albanien trieb.

Heute arbeitet Salih Berisha, mit den identischen Methoden, wie die Stalin Kommuisten des Enver Hoxha und des Banditen Zogu, der alle Oppositionellen beseitigen liess.

“Banditen in Offiziers Rang” auf Seite 156 u.a. heute genannt: Albanische Polizei, Justiz und SHIS.

  1.  Michael Schmidt-Neke: Entstehung und Ausbau der Königsdiktatur in Albanien (1912–1939), Seite 141. München 1987. ISBN 3-486-54321-0, abgefragt am 22. Januar 2010

Echte Historiker, wie Pellumi kritisieren dieses Regierungs Spektakel, denn irgendetwas Positives hat dieses sogenannte selbst ernannte Königs Haus nie in der Geschichte gemacht, mit Ausnahme Welt weiten Waffen und Sonstigen Schmuggel und die Banditen des Köngis haben damals viele Leute ermorden lassen. Arben Puto oder Rexhep Qoses, bezeichenen ihn als Gangster!  Er gilt als Despot, der für Geld Alles verkaufte, wie die heutigen Tropoje, Kukes, Skrapari  Gangster in Tirana. Historikern gilt er sogar als Verräter Albaniens, durch seine

Unterwerfung dem Jugoslawischen Könighaus, durch Geheime Verträge, seiner persönlichen Bereichung der Italienischen Gelder, was heute identisch ist, bei über 100 Millionen € Unterschlagung in den ersten 9 Monaten in 2012 duch die Albanische Regierung. Er gründete keine Schulen, Null Geld in die Bildungs Systeme, was erst später die Ausländischen Partner machten, obwohl es 80 % Analphabeten damals gab.

Nikola Pasic Agreement – Ahmet Zog August 1924 … Zentrale Staatsarchiv, Fonds 251, file 105, 1924, zitiert nach Faton Mehmetaj kriminelle Aktivitäten “Black Hand” serbische albanischen Gebiete, Pristina, 2004, p. 207.

Guten Morgen Kosova

von A.R. Prishtina am 20.11.2012

Ich habe  ganz gut geschlafen und der Kopf funktioniert bereits wieder. In Prishtina sieht man überall albanische Nationalfahnen, an Autos, an den Fenstern, sowie an verschiedenen Hausmauern. Der hundertste Jahrestag der Unabhängigkeit Albaniens im Jahr 1912 steht bevor. Das wichtige an der Sache ist, dass die UNMIK Fahne Kosovas aus dem Straßenbild

verschwunden ist. Dennoch wird am 28. November in Prishtina nur gefeiert werden. Ich habe allerdings keinerlei Lust zu feiern. Weder ist die Einheit der Nation verwirklicht noch ist die soziale Frage in Albanien und Kosova gelöst. Im Gegenteil, die Armut wird in Kosova und Albanien immer schlimmer. Was wir benötigen ist eine soziale Revolte in Albanien und Kosova. Wenn letzteres stattfindet steht der Einheit der Nation  nichts mehr im Weg. Nur die Arbeiter, Bauern und die verelendeten Massen können die Einheit der Nation erkämpfen, dabei werden sie ihre sozialen Interessen nicht zurückstellen. Die Mafia, die Kapitalisten, sowie der fremde kapitalistische Investor hat weder an der Lösung der nationalen Frage und schon gar nicht an der Lösung der sozialen Frage ein Interesse. Ein Beispiel dafür ist die Würdigung des ehemaligen albanischen Königs Ahmed Zogu durch den albanischen Ministerpräsidenten Sali Berisha vor einigen Tagen. Ahmed Zogu stürzte im Dezember 1924 die fortschrittliche Regierung Fan Noli in Albanien mit tatkräftiger Unterstützung durch die serbische Armee. Damals begann Fan Noli eine demokratische Bodenreform in Albanien und kämpfte zusammen mit Hasan Prishtina, und Isa Bolotini für die Einheit der Nation. Wenn Berisha diesen miesen  Zogu wuerdigt sagt dies viel aus über seine Politik.

 

A.R. Prishtina

Thursday, November 15, 2012

Remains of King Zog repatriated from France to Albania