Die Mafia Bestechungs Methoden des „Bodo Hombach“ auf dem Balkan

Posted on April 5, 2009 von

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Bodo Hombach – WAZ und die Balkan Mafia

Richter verbietet Dichand Vorwürfe gegen WAZ

Kroatien: Probleme mit Kriegserbe – Volksgruppen

„Normale Staaten haben eine Mafia, bei uns hat die Mafia einen Staat“, hatte Staatschef Mesić gesagt.

http://volksgruppen.orf.at/kroatenungarn/aktuell/stories/59649/

Gut fürs Geschäft, vor allem bei Privatisierungen und wenn man Staats Lizenzen auch in der Telekom etc.. versucht zu erwerben.

Kroatien plant Schlag gegen die Mafia

30. Dez. 2008

Manche Dinge brauchen: Im September 2003 warf Michael Dichand der deutschen WAZ-Gruppe vor, dass sie “mit der organisierten Kriminalität in Kroatien zusammenarbeite” und eine Mafiavereinigung an ihren Geschäften auf dem Balkan beteilige. Nun langte ein Urteil des Landesgerichts Wels ein, das dem ältesten Sohn von Krone-Boss Hans Dichand derlei verbietet.

Euro traden, Euro verdienen. CMC Markets Werbung Die “Balkanmafia“-Vorwürfe waren ein Haupt-schauplatz im Streit der Krone-Gesellschafter Hans Dichand und WAZ um die Kontrolle über das Kleinformat. Dichand senior bestritt vor Gericht, von den Balkanrecherchen seines Sohnes zu wissen; ein Zeuge erklärte später das Gegenteil. Seit zwei Jahren verhandeln die Krone-Eigner über einen Friedensvertrag.

Quelle: Standard vom 30.12.2008

WAZ ist eine wichtige Bestechungs Firma auf dem Balkan, was jeder genauso wie die kriminellen Umtriebe von Bodo Hombach genau kennt.

WAZ darf Dichands Sohn nicht geheim filmen

Wie „die Presse“ heute berichtet, darf die WAZ den Sohn von DICHAND nicht geheim filmen.

Sind manche Menschen „gleicher“? Oder gehört von manchen Personen des „öffentlichen Lebens“ die Privatsphäre mehr geschützt, als von anderen? Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung … C.Haupt

Hier der Hintergrund des OGH Urteils

Die Presse“ schreibt weiters: Eine wochenlange Videoüberwachung eines Hauseingangs, mit der die aktuelle Wohnadresse eines Prozessgegners nachgewiesen werden soll, verletzt in unzulässiger Weise die Privatsphäre. Das hat der Oberste Gerichtshof entschieden (8ob108_05y.). Das Höchstgericht hat damit dem Essener Medienkonzern WAZ, Hälfteeigentümer der „Kronen Zeitung“, verboten, ein Haus der Familie Dichand per Videokamera überwachen zu lassen. Die Gegner im sogenannten „Krone“-Konflikt, der noch immer nicht ausgestanden ist, waren vor nichts zurückgeschreckt. Auf beiden Seiten, wohlgemerkt: Michael Dichand, der ältere Sohn des zweiten Hälfteeigners Hans Dichand, hatte der WAZ Geschäfte mit mafiösen Kreisen in Südosteuropa vorgeworfen.

Das ließen ihm die Deutschen mit einer einstweiligen Verfügung verbieten. Um diese aber zwangsweise durchsetzen zu können (z. B. mit einer Geldstrafe), brauchten sie Dichands aktuelle Wohnadresse. Die vermuteten sie in einem Haus seiner Mutter Helga in Wien, was Michael Dichand jedoch bestritt. Um es zu beweisen, beauftragte der WAZ-Anwalt ein Detektivbüro, das sechs Wochen lang getarnt und aus abgestellten Autos heraus Aufnahmen vom Eingang machte. Dagegen setzten sich Michael Dichand und seine Mutter, unterstützt durch Anwalt Wolfgang Rafaseder (Draxler & Partner Rechtsanwälte), zur Wehr: mit einer Unterlassungsklage gegen den gegnerischen Anwalt, das Detektivbüro, die WAZ sowie deren Geschäftsführer Erich Schumann und Bodo Hombach. Anders als die Vorinstanzen gab der OGH den Dichands Recht. Auch er anerkannte zwar ein legitimes Interesse, eine als wahrheitswidrig vermutete Prozessbehauptung (Bestreitung der Wohnadresse) zu widerlegen. Doch abgesehen davon, dass mit Helga Dichands Haus das (von ihr nicht bewohnte) Eigentum einer völlig Unbeteiligten observiert wurde, gelang Sohn Michael der Einwand, dass die Deutschen übers Ziel geschossen haben: Der offenkundige Eingriff in die Privatsphäre, der in einer wochenlangen lückenlosen Überwachung eines Hauseingangs (ob und wie oft Dichand gesichtet wurde, ist nicht bekannt) zu erblicken ist, wäre nämlich nur dann gerechtfertigt gewesen, wenn er das schonendste Mittel gewesen wäre, den berechtigten Zweck zu erreichen. Für den OGH war nicht ersichtlich, warum nicht etwa die persönliche Überwachung durch einen Detektiv ausgereicht hätte. Die hätte nicht verboten werden können, wäre aber nicht so lückenlos ausgefallen.

Die Presse, 13.2.2006

Volltext: http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=e&ressort=r&id=538773

siehe auch Artikel Eingriff in die Privatssphäre

Im Rückblick auf die Aktivitäten der SPD Ganoven Truppe auf dem Balkan, fällt eigentlich nur Eines auf. Alle früheren Gesprächs Partner sind zurück getreten wegen Bestechlichkeit, Korruption zurück getreten. Einige der sogenannten Minister, oder wie der Rumänische Ex-Premier Nastase, sogar verdächtigt in Auftrags Morde verwickelt zu sein. Bodo Hombach und die WAZ! Da bleibt eine Frage offen, wieviel kriminelle Energie investiert wurde um im Ausland die amtierenden Mafia Banden zu bestechen, damit man als Staatlich höchst bezahlter Lobbyist, seine eigenen Profite mit der WAZ Gruppe machen kann. Wo Bodo Hombach auftaucht, sind die Gesprächs Partner immer die OK Gruppen gewesen, welche sich in die Polilitik eingekauft hatten, bzw. ein „State Caputure“ betrieben wurde.

Wie in Albanien wurden Medien aufgebaut um damit eine aktive Geldwäsche zu betreiben, was sich auch in Dritan Hoxha, der sich mit seinem geklauten Ferrari mit 140 km zu Tode fuhr im Zentrum von Tirana.

3.jpg Dritan Hoxha.jpg 1.jpg

Zur Beerdigung kam die gesamte prominente Verbrecher Allianz in Tirana

Folge den Spuren des Geldes!!!!!!!!!!!!!!!

WAZ ist eine wichtige Bestechungs Firma auf dem Balkan, was jeder genauso wie die kriminellen Umtriebe von Bodo Hombach genau kennt.

Bodo Hombach war als Dipl. Sozial Arbeiter Geschäftsführer der Preussag und Salzgitter, wo Milliarden Vermögen mit Hilfe von der bekannten korrupten SPD Mannschaft in NRW verschoben wurde. Aber hier kann

Prof. Dr.-Ing. Hans-Joachim Selenz

besser Auskunft geben, was da so Alles getrieben wurde, weil Prof. Selenz selber im Vorstand Jahre lang sass.

Der ehemalige Vorstandschef Selenz erinnert sich gegenüber Vertrauten: „Bei einem gemeinsamen Stopp auf dem Frankfurter Flughafen klingelte bei Frenzel das Handy, Neuber war dran.“ – Friedel Neuber (SPD), der mächtige Chef der Westdeutschen Landesbank (WestLB). Nach einer Viertelstunde sei Frenzel zurückgekommen und habe ihm, Selenz, nach Absprache mit dem Preussag-Hauptgesellschafter WestLB (34 Prozent) folgenden Deal vorgeschlagen: Wenn der Vorstand der Stahltochter einem Verkauf des Unternehmens an British Steel zustimme, bekomme er eine Million „auf die Hand“; einen Verkauf an die österreichische Voest-Alpine hätten Neuber und Frenzel mit 500 000 Mark Schmiergeld honoriert. Grund: Die Bank und Preussag hätten das Geld aus dem Salzgitter-Verkauf gebraucht, um ihre Milliardeninvestitionen in den Tourismusmarkt zu finanzieren. Diese Gelder sollten, so Selenz in seinem Brief an Schröder, aus „schwarzen Kassen“ des WestLB-Chefs „außerhalb des offiziellen Rechenwerks der Bank“ kommen.

aus

Focus

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