Bodo Hombach – WAZ und die Balkan Mafia
Richter verbietet Dichand Vorwürfe gegen WAZ
Kroatien: Probleme mit Kriegserbe – Volksgruppen
„Normale Staaten haben eine Mafia, bei uns hat die Mafia einen Staat“, hatte Staatschef Mesić gesagt.
http://volksgruppen.orf.at/kroatenungarn/aktuell/stories/59649/
Gut fürs Geschäft, vor allem bei Privatisierungen und wenn man Staats Lizenzen auch in der Telekom etc.. versucht zu erwerben.
Kroatien plant Schlag gegen die Mafia
Manche Dinge brauchen: Im September 2003 warf Michael Dichand der deutschen WAZ-Gruppe vor, dass sie “mit der organisierten Kriminalität in Kroatien zusammenarbeite” und eine Mafiavereinigung an ihren Geschäften auf dem Balkan beteilige. Nun langte ein Urteil des Landesgerichts Wels ein, das dem ältesten Sohn von Krone-Boss Hans Dichand derlei verbietet.
Euro traden, Euro verdienen. CMC Markets Werbung Die “Balkanmafia“-Vorwürfe waren ein Haupt-schauplatz im Streit der Krone-Gesellschafter Hans Dichand und WAZ um die Kontrolle über das Kleinformat. Dichand senior bestritt vor Gericht, von den Balkanrecherchen seines Sohnes zu wissen; ein Zeuge erklärte später das Gegenteil. Seit zwei Jahren verhandeln die Krone-Eigner über einen Friedensvertrag.
Quelle: Standard vom 30.12.2008
WAZ ist eine wichtige Bestechungs Firma auf dem Balkan, was jeder genauso wie die kriminellen Umtriebe von Bodo Hombach genau kennt.
WAZ darf Dichands Sohn nicht geheim filmen
Wie „die Presse“ heute berichtet, darf die WAZ den Sohn von DICHAND nicht geheim filmen.
Sind manche Menschen „gleicher“? Oder gehört von manchen Personen des „öffentlichen Lebens“ die Privatsphäre mehr geschützt, als von anderen? Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung … C.Haupt
Hier der Hintergrund des OGH Urteils
„Die Presse“ schreibt weiters: Eine wochenlange Videoüberwachung eines Hauseingangs, mit der die aktuelle Wohnadresse eines Prozessgegners nachgewiesen werden soll, verletzt in unzulässiger Weise die Privatsphäre. Das hat der Oberste Gerichtshof entschieden (8ob108_05y.). Das Höchstgericht hat damit dem Essener Medienkonzern WAZ, Hälfteeigentümer der „Kronen Zeitung“, verboten, ein Haus der Familie Dichand per Videokamera überwachen zu lassen. Die Gegner im sogenannten „Krone“-Konflikt, der noch immer nicht ausgestanden ist, waren vor nichts zurückgeschreckt. Auf beiden Seiten, wohlgemerkt: Michael Dichand, der ältere Sohn des zweiten Hälfteeigners Hans Dichand, hatte der WAZ Geschäfte mit mafiösen Kreisen in Südosteuropa vorgeworfen.
Das ließen ihm die Deutschen mit einer einstweiligen Verfügung verbieten. Um diese aber zwangsweise durchsetzen zu können (z. B. mit einer Geldstrafe), brauchten sie Dichands aktuelle Wohnadresse. Die vermuteten sie in einem Haus seiner Mutter Helga in Wien, was Michael Dichand jedoch bestritt. Um es zu beweisen, beauftragte der WAZ-Anwalt ein Detektivbüro, das sechs Wochen lang getarnt und aus abgestellten Autos heraus Aufnahmen vom Eingang machte. Dagegen setzten sich Michael Dichand und seine Mutter, unterstützt durch Anwalt Wolfgang Rafaseder (Draxler & Partner Rechtsanwälte), zur Wehr: mit einer Unterlassungsklage gegen den gegnerischen Anwalt, das Detektivbüro, die WAZ sowie deren Geschäftsführer Erich Schumann und Bodo Hombach. Anders als die Vorinstanzen gab der OGH den Dichands Recht. Auch er anerkannte zwar ein legitimes Interesse, eine als wahrheitswidrig vermutete Prozessbehauptung (Bestreitung der Wohnadresse) zu widerlegen. Doch abgesehen davon, dass mit Helga Dichands Haus das (von ihr nicht bewohnte) Eigentum einer völlig Unbeteiligten observiert wurde, gelang Sohn Michael der Einwand, dass die Deutschen übers Ziel geschossen haben: Der offenkundige Eingriff in die Privatsphäre, der in einer wochenlangen lückenlosen Überwachung eines Hauseingangs (ob und wie oft Dichand gesichtet wurde, ist nicht bekannt) zu erblicken ist, wäre nämlich nur dann gerechtfertigt gewesen, wenn er das schonendste Mittel gewesen wäre, den berechtigten Zweck zu erreichen. Für den OGH war nicht ersichtlich, warum nicht etwa die persönliche Überwachung durch einen Detektiv ausgereicht hätte. Die hätte nicht verboten werden können, wäre aber nicht so lückenlos ausgefallen.
Die Presse, 13.2.2006
Volltext: http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=e&ressort=r&id=538773
siehe auch Artikel Eingriff in die Privatssphäre
Im Rückblick auf die Aktivitäten der SPD Ganoven Truppe auf dem Balkan, fällt eigentlich nur Eines auf. Alle früheren Gesprächs Partner sind zurück getreten wegen Bestechlichkeit, Korruption zurück getreten. Einige der sogenannten Minister, oder wie der Rumänische Ex-Premier Nastase, sogar verdächtigt in Auftrags Morde verwickelt zu sein. Bodo Hombach und die WAZ! Da bleibt eine Frage offen, wieviel kriminelle Energie investiert wurde um im Ausland die amtierenden Mafia Banden zu bestechen, damit man als Staatlich höchst bezahlter Lobbyist, seine eigenen Profite mit der WAZ Gruppe machen kann. Wo Bodo Hombach auftaucht, sind die Gesprächs Partner immer die OK Gruppen gewesen, welche sich in die Polilitik eingekauft hatten, bzw. ein „State Caputure“ betrieben wurde.
Wie in Albanien wurden Medien aufgebaut um damit eine aktive Geldwäsche zu betreiben, was sich auch in Dritan Hoxha, der sich mit seinem geklauten Ferrari mit 140 km zu Tode fuhr im Zentrum von Tirana.
Zur Beerdigung kam die gesamte prominente Verbrecher Allianz in Tirana
Folge den Spuren des Geldes!!!!!!!!!!!!!!!
WAZ ist eine wichtige Bestechungs Firma auf dem Balkan, was jeder genauso wie die kriminellen Umtriebe von Bodo Hombach genau kennt.
Bodo Hombach war als Dipl. Sozial Arbeiter Geschäftsführer der Preussag und Salzgitter, wo Milliarden Vermögen mit Hilfe von der bekannten korrupten SPD Mannschaft in NRW verschoben wurde. Aber hier kann
Prof. Dr.-Ing. Hans-Joachim Selenz
besser Auskunft geben, was da so Alles getrieben wurde, weil Prof. Selenz selber im Vorstand Jahre lang sass.
Der ehemalige Vorstandschef Selenz erinnert sich gegenüber Vertrauten: „Bei einem gemeinsamen Stopp auf dem Frankfurter Flughafen klingelte bei Frenzel das Handy, Neuber war dran.“ – Friedel Neuber (SPD), der mächtige Chef der Westdeutschen Landesbank (WestLB). Nach einer Viertelstunde sei Frenzel zurückgekommen und habe ihm, Selenz, nach Absprache mit dem Preussag-Hauptgesellschafter WestLB (34 Prozent) folgenden Deal vorgeschlagen: Wenn der Vorstand der Stahltochter einem Verkauf des Unternehmens an British Steel zustimme, bekomme er eine Million „auf die Hand“; einen Verkauf an die österreichische Voest-Alpine hätten Neuber und Frenzel mit 500 000 Mark Schmiergeld honoriert. Grund: Die Bank und Preussag hätten das Geld aus dem Salzgitter-Verkauf gebraucht, um ihre Milliardeninvestitionen in den Tourismusmarkt zu finanzieren. Diese Gelder sollten, so Selenz in seinem Brief an Schröder, aus „schwarzen Kassen“ des WestLB-Chefs „außerhalb des offiziellen Rechenwerks der Bank“ kommen.
aus
balkansurfer
März 25, 2010
«In Ihrer unermesslichen Angst, die Spuren Ihres schmutzigen Geldes zu verdecken, versuchen Sie hysterisch und nervös, mit nur ausgedachten und gefälschten Dokumenten möglichst viele Leute in Ihren Bann zu ziehen», heißt es in dem Brief des Chefredakteurs weiter. «Sie sind aufgebrochen, die Medienszene auf dem verarmten Balkan zu erobern und schaffen es, den Balkan noch ärmer zu machen», kritisierte Vukotic.
http://www.europeonline-magazine.eu/serbischer-chefredakteur-beschimpft-waz-geschaeftsfuehrer_58031.html
agron
Januar 2, 2011
Habsburg erobert Bulgarien und betritt ein publizistisches Schlachtfeld
Frank Stier 02.01.2011
Der bulgarische Medienmarkt ist hoch problematisch und politisiert
Bulgarien war nie Teil der österreichisch-ungarischen K. u. K-Monarchie, doch ein österreichischer Einfluss im Weichbild der bulgarischen Hauptstadt Sofia ist unverkennbar. Es waren vor allem österreichische Architekten, die ihr nach Bulgariens Befreiung von fast fünfhundertjähriger osmanischer Fremdherrschaft im Jahre 1878 ein neues, „europäisches“ Antlitz entwarfen. Zum Jahresende 2010 hat nun der österreichische Kaiserenkel Karl Habsburg-Lothringen mittels der von ihm geführten BG Printmedia Ltd den Medienbaronen der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ (WAZ) ihre [extern] bulgarischen Besitztümer abgekauft. Karl Habsburg und seine Partner Daniel Rutz und Christo Grosev übernehmen mit Bulgariens auflagenstärksten Tageszeitungen [extern] Trud (Arbeit) und [extern] 24 Tschassa (Stunden) die unangefochtene Marktführerschaft in diesem Segment. Außerdem gehören ihnen nun die beiden Wochenblätter „Sedmitschen Trud“ (Wöchentliche Arbeit) und „168 Tschassa“ sowie diverse Zeitschriften, eine Druckerei und eine Vertriebsagentur.
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http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33949/1.html