Unser Kommenatar vorneweg! Egal ob nun diese Leute Geheimnisse weiter gegeben haben, liegt die Sache in der Verantwortung der BND Leitung. Wie die Albaner gezielt Leute auch sexuell anmachen, ist seit 1999 gut bekannt und auch in der IEP-BND Studie Kosovo 2007 festgehalten. Daran scheiterte die komplette Entwicklungshilfe ebenso und auch andere Botschaften und Investoren sind davon betroffen.
Es liegt ein vollständiges Versagen der Fürsorge Pflicht der BND Leitung vor. So einfach ist es nun mal nicht, in diesen Gegenden zu operieren, denn irgendwann bekommt man Scheuklappen, wenn man länger am Stück wie 6 Monate in solchen Regionen ist. So wie es aussieht, wurden 18 Kontakte und Informanten verheizt. Man hätte dafür Sorge tragen müssen, das man immer wieder diese Leute aus den Gebieten hinaus nimmt, zur Mentalen Erholung um die Dinge mit etwas Ruhe und Abstand zu betrachten.
Die Angeklagten, mit ihrem Anwalt auf dem Wege zum Gericht. Kommentar: ziemlich erbärmliche Gestalten!
Grundfrage ist, warum nicht ein kleines Team geschaffen hat, wo man sich austauschen kann, wie es ähnlich schon in Albanien mal 1994 bestand und dann in den wilden Jahren ein solides Basement für Deutsche Beamte auch war. Diese Leute, konnten jede Art von Bericht und Info umgehend und sofort liefern. Heute hat der BND praktisch Nichts mehr im Albaner Raum, sondern nur noch Residenten, die praktisch nicht aktiv sind, sondern nur auf dem Papier als Repräsentanten stehen. Vielleicht nennt man den Deutschen Botschafter in Tirana auch „Donkey“ in Tirana, obwohl er einen guten Job macht.
18.11.2009 14:53 Uhr
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Spionageprozess
„Der BND hat sich da in etwas verrannt“
Gereizte Stimmung vor Gericht: Die Verteidigung spricht von einem „Amoklauf“ des BND und hält ihre Mandanten für unschuldig.
BND-Prozess, dpaGrossbild
Die beiden Angeklagten Anton K. und Murat A. (Foto: dpa)
Wer sich zum Auftakt des Spionageprozesses vor dem Oberlandesgericht München Einblicke in abenteuerlich anmutende Agentengeschichten erhofft hatte, wurde enttäuscht. Die beiden Angeklagten, der 42 Jahre alte ehemalige Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes (BND) Anton K. und sein 29 Jahre alter Geliebter Murat A., wollten sich am ersten Verhandlungstag nicht zu den Vorwürfen äußern.
Aber der Prozess war an diesem Tag schneller vorbei als erwartet. Die Anwälte der Angeklagten forderten erst einmal umfassende Einsicht in die Akten. Dies sei vor der Verhandlung nicht zugelassen worden und habe somit die Vorbereitung auf den Prozess behindert. Man brauche mindestens zwei Wochen, kündigten die Verteidiger an.
Die Bundesanwaltschaft, die immerhin die Anklage verlas, wirft dem derzeit vom Dienst suspendierten Berufssoldaten K. unter anderem vor, als BND-Mitarbeiter in der Kosovo-Hauptstadt Pristina seinem offiziell als Übersetzer tätigen Freund A. seit 2005 Zugang zu Staatsgeheimnissen verschafft zu haben. K., der damals bereits langjähriger Mitarbeiter des BND war, war seit Anfang 2005 in Pristina eingesetzt. Im Juni 2005 erhielt er die Erlaubnis, den Mazedonier A. als Übersetzer anzustellen. Laut den Ermittlern unterhielten die beiden Männer zu diesem Zeitpunkt bereits eine intime Beziehung.
In der Zeit, in der die beiden Männer gemeinsam im Kosovo lebten, verschaffte K. seinem Partner schließlich laut Bundesanwaltschaft Zugang zu Staatsgeheimnissen. A. wiederum soll sich den Zugang zu den Informationen keineswegs aus reiner Neugier besorgt haben, sondern um sie ebenfalls weiterzugeben.
Den Anklägern zufolge verfügte er über Kontakte sowohl zur organisierten Kriminalität in der Region als auch zu einem ausländischen Nachrichtendienst. Aus den Machenschaften der beiden Männer sei der Bundesrepublik ein erhebliches Sicherheitsrisiko entstanden.
Zwischen den Verteidigern Sascha Jung und Christian Stünkel sowie der Bundesanwaltschaft und dem Vorsitzenden Richter Bernd von Heintschel-Heinegg herrschte zu Prozessauftakt spürbar gereizte Stimmung. Nach den Anträgen der Anwälte – neben einer ausführlichen Akteneinsicht hatten sie zuvor in einem Antrag auch die örtliche Unzuständigkeit bemängelt – war vonseiten der Bundesanwaltschaft von Sabotage und Verfahrensverschleppung die Rede.
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(ddp-bay/yas/liv)
http://www.sueddeutsche.de/politik/494/494826/text/
Die erbärmlichen Deutschen Politiker und BND Häuptlinge, die im Balkan am Nasenring herum geführt werden
Die Berufs Ganoven der Politik, kommen nur zum Geschäfte machen in den Balkan als Lobbyisten Berufs Verbrecher, wie das BMZ und diverse Politiker wie Rezzo Schlauch, Ludgar Vollmer, Schröder, Heidemarie Wieczorek-Zeul und vor allem die Steinmeier Bande aufzeigte. Und das geht nun mal sehr gründlich in die Hose, denn heute ist die Glaubwürdigkeit und das Ansehen von Deutschland total verspielt. Ein Grund ist ebenso dafür der Visa Handel an den Vertretungen in Tirana und Phristina und die anschliessende Ermordung der Deutschen Anzeige Erstatter ab 2004.
Die Wohnung des inhaftierten Residenten des Bundesnachrichtendienstes und seines Sprachmittlers im Kosovo
von Dirk ~ 23. März 2009. Zu lesen unter: MilNWBw BND MAD.
Nicht weit von der gut bewachten und gesicherten Deutschen Botschaft Pristina (Bild oben ©) ist die dienstlich bezuschusste ehemalige Privatwohnung des Residenten des Bundesnachrichtendienstes (BND) gelegen, 2 Minuten Weg. In diesem Haus in der Dachwohnung (Bild unten ©) auf 600 Meter Höhe mit Blick über Pristina hat der nach Geheimnisverrat-Ermittlungen des Generalbundesanwaltes in Baden-Württemberg inhaftierte BND-Resident Anton K. (42) in Kosovos Hauptstadt Pristina gelebt, fußläufig zur Deutschen Botschaft und nicht weit weg vom Haus von Ramush Haradinaj.
Der mitbeschuldigte und ebenfalls in Deutschland in Untersuchungshaft einsitzende Sprachmittler des BND-Teams Murat A. (28) südosteuropäischer Abstammung lebte ebenfalls in der Wohnung in der Rruga 24 May im Diplomaten- und Botschaftsviertel Dragodan. Soldatenglück.de berichtet mit einer zweiteiligen Reportage über den angeblichen Spionage-Fall des ehemaligen Bundeswehr-Offiziers, der zum BND ging und zum Kriminal-Fall wurde. Die Vermieter hielten die Männer für “normale” Mitarbeiter der deutschen, diplomatischen Vertretung in der Nähe. Anton K. (Bild unten ©) habe zuverlässig, gut und pünktlich die Miete gezahlt und war ein netter, hilfbereiter Deutscher, so die Kosovaren, die über die wirkliche Funktion des deutschen Botschaftsbedienstete erstaunt und von diesem Umstand nun verunsichert sind. Die Männer-Wg. war für niemanden ungewöhnlich, viele Internationale wohnen für die Missionseinsatz-Zeit in 2er, 3er oder 4er-Wohngemeinschaften in privaten Wohnhäusern im Kosovo, deren kosovarischen Eigentümer so eine Einnahme haben und ihr Familienauskommen wirtschaftlich sichern.
http://soldatenglueck.de/wp-content/uploads/2009/03/bw-bnd-anton-kl1.jpg
(Bildquelle: Dirk Hamel, Copyright ©, Soldatenglück.de)
2. BND-Resident an Deutscher Botschaft Pristina/Kosovo und ein offizieller Mitarbeiter wegen Spionage-Verdacht inhaftiert, Hintergründe – Dame, König, As, Spion
von Dirk ~ 23. März 2009. Zu lesen unter: MilNWBw BND MAD. Der 1. Teil der Reportage “BND-Resident an Deutscher Botschaft Pristina/Kosovo und ein offizieller Mitarbeiter wegen Spionage-Verdacht inhaftiert, Hintergründe – Dame, König, As, Spion” endet mit dem unbedachten Outing des BND-Residenten am damaligen Deutschen Verbindungsbüro Kosovo Anto K. durch die heutigen Bundeskanzlerin Angela M.
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Und dann die Story über die 3 festgenommenen BND Leute in Phristina
Mehr Details auf Soldaten Glück.de
und
auf der Website der Verteidigung
Zogaj
November 20, 2009
Er wurde wegen Spionage verurteilt. Mehr Details liegen nicht vor im Moment.
Zogaj
November 20, 2009
Dumm gelaufen XVII
gaywien | gestern
München : Eifersüchtige Ehefrau bringt deutschen Spion und seinen mazedonischen Liebhaber und Dolmetscher zu Fall.
Als Anton Robert K. war er in Deutschland verheiratet, unter fremden Namen lebte er jedoch im Kosovo und Mazedonien als Mitarbeiter des Deutschen Bundesnachrichtendienstes mit seinem Lebenspartner in einer homosexuellen Beziehung. Als seine Ehefrau das mitgekam, brachte sie die beiden Spione (vorerst) zu Fall.
http://www.gaywien.at/gay-news/1604-dumm-gelaufen-xvii.html
balkansurfer
November 29, 2009
Was Einen enorm verwundert! früher wurden gut instruierte Leute ins Ausland gesandt, wo die Grundlage war, das es zur Methode der Mafia und kriminellen Gruppierungen gehört, das man jeden gewünschten Sex Partner offeriert erhält. Teilweise werden die Leute bei Einladungen betrunken gemacht und verfängliche Fotos auch gemacht.
Das ist seit 1999 bestens bekannt, das die Albaner Mafia sich sogar rühmt, jedem Aufbau Helfer den gewünschten Sex Partner zu besorgen, wobei sich hohe Bundeswehr Offiziere, Diplomaten dabei gerne bedienen liessen. Das führte dann in Folge zum Visa Skandal. Das läuft Alles auch Alles über Putzfrauen und Dolmetscher (siehe auch Michael Steiner) . Diese Methode wird gut gechildert in der IEP – BND Studie Kosovo 2007 http://balkanforum.org/IEP-BND/iep0001.PDF ! Wie die Studie feststellt, sind alle Organisationen im Kosovo inklusive der NATO Stäbe, von der OK unterwandert.
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!
Ist der Kerl eigentlich blöde?! überschreibt seine Lebens Versicherung seinem Dolmetscher. Das bedeutet im Klartext, das praktisch alle Deutschen bzw. Europäer von den verwandten und befreundeten Albaner Familien umgebracht wurden, um an Vermögen und in diesem Fall in den Genuss der Lebensversicherung zu kommen. So blöde kann doch niemand mehr sein!
balkansurfer
Dezember 4, 2009
Zwischen Mobbing und Spionage
Peter Mühlbauer 04.12.2009
Der Prozess gegen einen homosexuellen Agenten und seinen Albanischdolmetscher eröffnet Einblicke in eine Welt bürokratischer Tristesse und Ineffizienz
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31649/1.html
Oktoberfest
Januar 10, 2010
War nicht letztes Jahr auch eine Dolmetscherin verhaftet worden, die in München arbeitete?!
Sie bekam 3 J.wegen Strafvereitelung, obwohl kein Motiv gefunden wurde und sie nichts aus der Aktion hatte.
Nun steht ein BND-Agent samt Dolmetscher vor Gericht und der kriegt mit Sicherheit weniger, nur weil er Beamter ist und sozusagen im Dienste der Regierung arbeitete. Da zählen solche Vergehen anscheinend weniger als bei der verhafteten und verurteilten Dolmetscherin.
Wo bleibt da die Gerechtigkeit in Deutschland?!
bayernmädel
Januar 10, 2010
Letztes Jahr ist auch eine Dolmetscherin verhaftet worden, die in München abgehörte Telefonate für die Mü.Polizei übersetzte und
sie bekam 3 J.wegen Strafvereitelung, obwohl kein Motiv gefunden wurde und sie die Täter nicht einmal kannte und auch sonst nichts aus der ganzen Sache hatte.
Nun steht ein BND-Agent samt Dolmetscher vor Gericht und der kriegt mit Sicherheit weniger, nur weil er ein deutscher Beamter ist und sozusagen im Dienste der Regierung arbeitete. Da zählen solche Vergehen anscheinend weniger als bei der verhafteten und verurteilten Dolmetscherin.
Gerade an Beamten sollte die Justiz ein Exempel statuieren, damit andere daraus lernen!
Wo bleibt da die Gerechtigkeit in Deutschland?!
balkansurfer
Februar 12, 2010
Eine mehr wie merkwürdige Sache, wo das Verhalten der BND Vorgesetzten an eine andere Sache erinnert in 2004-05, wo auch schon die Methode in den Ruhestand versetzen, ebenfalls mit einer Verhaftung began, als der ermittelnde (isa Skandal um die Deutsche Botschaft Tirana und Besorgung von Tausenden von Visa an die Mafia durch Staats Sekretäre wie Ludgar Vollmer, Rezzo Schlauch usw.. was vertuscht werden sollte) BND Resident „Willy“ ermordet wurde.
http://bnd-kosovo-skandal.de/
balkansurfer
Mai 26, 2010
Mittwoch, 26. Mai 2010, 10:28 Uhr
Ex-BND-Mann zu Haft verurteilt
Ein früher im Kosovo eingesetzter Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes (BND) muss wegen Betrugs für zwei Jahre und drei Monate ins Gefängnis. Anton Robert K. wurde am Mittwoch vom Oberlandesgericht München unter anderem des Betrugs in 21 Fällen für schuldig gesprochen. Sein Lebensgefährte Murat A. wurde ebenfalls wegen Betrugs verurteilt. Er erhielt eine Bewährungsstrafe von einem Jahr und zwei Monaten. Die Bundesanwaltschaft hatte K. das Offenbaren von Staats- und Dienstgeheimnissen sowie Betrug vorgeworfen. Gegen A. wurde der Vorwurf des „Auskundschaftens von Staatsgeheimnissen“ im Laufe der Verhandlung fallen gelassen. Ihm hatten die Ankläger die Beteiligung an den Betrugstaten zur Last gelegt.
http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertext=12671112.html
Autonome Republik Deutschland
März 3, 2011
Die Homos vom BND müssen von der Bevölkerung überwacht werden. Genauso der „Verfassungsschutz“. Die verstoßen laufend gegend das Grundgesetz und treten die Privatsphäre mit Füßen. Geheimdienste endlich abschaffen, die Mauer ist weg. Die Geheimdienste haben in einer Demokratie keinen Platz. Wir haben genügend BKA und Polizisten.
michel883
August 30, 2013
Frau Merkel hat ihn doch schon ‚enttarnt‘ : Sie sind also unser Mann aus Pullach? So gebranntmarkt hätte er sofort von seinem Dienstherrn abgezogen gehört. Die ganze Affäre stinkt doch bis zum Himmel. Ich hatte die Ehre unter Oberleutnant König in Hammelburg zu dienen und schätzen zu lernen. Er ist eine Marionette im Spiel der Geheimdienste geworden und wurde einfach verbrannt.
balkansurfer
September 5, 2013
sehe ich auch so. Er wurde verbrannt, was zur Folge hatte, das viele gute Mitarbeiter, welche im Ausland waren, lieber sich in den Innendienst versetzten liessen. Eine Profil Neurothikerin, als Abteilungsleiterin organisierte diese Art von Personal Vernichtung, mit Justiz Verfolgung in mehreren Fällen. Man nennt sie die Karrieristen, das ist wie bei den Bankern: Von Nichts eine Ahnung, aber im Vorstand sein, mit allen Folgen