GTZ, das Kinder Krankenhaus der Doris Schröder – Köpp, die Welthungerhilfe und hoch korrupte Deutsche Lobby Politiker in Albanien

Posted on Februar 13, 2010 von

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Den Unterzeichner des Briefes Herrn Thomas Rossner  , hat die Albaner Regierungs Mafia in Cooperation mit dem Deutschen Lobby Verband DAW und

korrupten Diplomaten aus dem Hause von Steinmeier und Joschka Fischer ermorden lassen, wie etliche andere Deutsche, weil Selbige den Visa Handel und andere Geschäfte (Drogen Handel u.a.) Deutscher Politiker inklusive anzeigten. Besonders Die Schröder Geschäfte und um die Bundesdruckerei mit Ludgar Vollmer und Berlinwasser und einer Politischen Super Kriminalität,  bis hin zum Drogen Handel wo Berliner Politiker sehr behilflich waren, was dann in den Kosovo Mafia Staat dank Berlin mündete. Geschäfte, zeigten neue Höhepunkte an!

Ein Brief vom März 2005, über die Zustände der engen Partner der Deutschen Politiker mit der Mafia Regierung des Fatos Nano, wo Drogen Bosse und Mörder Minister waren.

Programi Kombetar I Ndihmes per Shqiperine

Nationales Hilfsprogram Albanien

National Help Program Albania

“Nationaler Partner der Deutschen Welthungerhilfe”

„Member of Mediterranean S.O.S. Network“

Adresse: „Rr. Ali Visha“, Vila No. 5, Tirana / Albania

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Tel/Fax: 00355 4 376067

Email: nhpa@adanet.com.al                                                      www.albnet.net/kinderhaustirana

An den Vorstand “Gebt den Kindern eine Chance e.V.”

Betrifft: vorläufige Situation Kinderhaus Tirana

Sehr geehrte Damen und Herren des Vorstandes, lieber Helmut,

wie Sie aus vergangenen Briefen wissen ist die Situation um das Kinderhaus ziemlich schwierig. Die politische Situation im Land, kriminelle Vorgehensweisen sowie die Drohungen gegenüber der Kinder, Mitarbeiter sowie meiner Person. Dadurch ist auch die finanzielle Stabilität gefährdet.

Auf der letzten Krisensitzung des Vorstandes der NHPA wurde darauf hin beschlossen, wenn sich die Situation bis Ende Dezember nicht verbessert das Kinderhaus vorläufig zu schließen.

Das bedeutet allerdings nicht die Auflösung des Vereines.

Die Mitarbeiter und die Kinder sind besorgt und das äußert sich natürlich auch im Verhalten.

Sie resignieren und versuchen dementsprechend eine neue Arbeit zu bekommen. Das was ich immer befürchtet habe wird leider eintreffen. Die Auflösungserscheinungen sind allgegenwärtig.

Gravierend kommt noch dazu, dass unter deutschen Mitarbeitern und Kollegen in Albanien die Angst allgegenwärtig ist – durch herbeigeführte Unfälle oder Mordanschläge zu sterben. Das Kinderhaus steht im Moment im Focus der Mafia(die Kriminalpolizei der Station1 sowie der Innenminister sind informiert) und die Mitarbeiter haben Angst vor Anschlägen. Die Sicherheit des Kinderhauses wurde erhöht mit zusätzlichen Sicherheitsleuten der hiesigen Polizeistation.

Mir bot man schon eine Schutzwohnung außerhalb von Tirana an. Ich kann mich aber damit nicht auseinandersetzen, da es hier in erster Linie um den Schutz der Kinder geht und diese Verantwortung kann ich nicht einfach aufgeben.

Wir werden versuchen trotz alledem Ruhe zu bewahren und das Jahr  ordnungsgemäß abzuschließen. Das Leitungsteam bemüht sich um Stabilität und um Schadensbegrenzung.

Am Freitag habe ich noch ein Treffen mit der Vizebotschafterin der Deutschen Botschaft und nächste Woche mit dem Parlamentspräsidenten der sich zumindest insofern geäußert hat die notwendigen Zahlungen für Miete und Strom aus der Staatskasse zukünftig zu finanzieren.

Ob ich damit Erfolg habe kann ich im Moment noch nicht sagen. Da es aber allein an dieser Zahlung des Staates liegt und damit auch der Weg geöffnet wäre für weitere Finanzierungen durch die UNO, kann ich nur hoffen für alle Beteiligten, das hier eine schnelle Lösung eintritt.

Wir bedauern sehr, dass es fast keine Möglichkeit gibt die drohende Schließung zu vermeiden trotz vieler Auszeichnungen und Lobeshymnen der Staatsmacht und vieler internationaler Organisationen.

Der Staatspräsident hat Hilfe signalisiert und ich bin guter Hoffnung.

Das Interesse für die Region Albanien ist nicht gerade sehr groß und deshalb fließen Gelder in das Soziale Engagement nur noch spärlich. Allein aus Spenden kann sich das Kinderhaus nicht finanzieren da die Betriebskosten sehr hoch sind, zumal dieses Haus in Miete steht (Die EU hat erst einmal eine Übergangsfinanzierung von 50.000€ zur Verfügung gestellt).

Meine Bitte an Ihren Verein ist, die Zahlungen an das Kinderhaus die dazu beigetragen haben den Kindern ein großes Stuck Freiheit zu garantieren, momentan nicht einzustellen.

Ihre Spenden waren über die Jahre eine große Hilfe für das Kinderhaus und dafür möchten wir uns noch einmal ausdrücklich bedanken.

Sollte es trotz alledem zur Schließung der Einrichtung kommen sind wir weiterhin an einer Zusammenarbeit mit Ihrem Verein interessiert. Wir werden die Arbeit mit den Kindern nicht aufgeben nur brauchen wir dazu neue Konzepte und eine neue Bleibe. Was der Vorstand der NHPA dazu beschließt kann ich nicht vorwegnehmen da auch hier Konsultationen mit verschiedenen Institutionen erforderlich sind.

Auf Grund des Weggangs der Koordinatorin, die ja wie Sie bereits wissen einige Schadensfelder hinterlassen hat  arbeiten wir momentan auf Hochtouren eine Stabilität wieder herzustellen Die Deutsche Botschaft sowie der Botschafter Herr Annen bemühen sich nachträglich für eine deutsche Beteiligung des BMZ. Auch die Schweizer Botschaft ist bereit weitere Zahlungen zu leisten.

Sie können sich vorstellen das es mir nicht  leicht gefallen ist diesen Brief an Sie zu schreiben da meine ganze Arbeit und die der Mitarbeiter in Frage gestellt wird. Aber auch hier trage ich Verantwortung die Notwendigkeit zu erkennen und realistisch zu argumentieren.

Bitte nehmen Sie meinen aufrichtigsten Dank entgegen in der Hoffnung auf weitere gute Zusammenarbeit. Über alle weiteren Schritte werden wir Sie selbstverständlich  umgehend informieren.

Ich hoffe, dass ihr angekündigter Besuch im April zur weiteren Zusammenarbeit beitragen kann.

Dir.Thomas Rossner                                                                        MAV Kinderhaus

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Vorstand der NHPA                                                                          Sylvana Hysa

Datum/23/03/05

Unter dem Deckmantel der Kinderhilfe, konnten erfolgreich kriminelle Strukturen der FES Friedrich Ebert Stiftung und der GTZ, derartige Show Projekte finanzieren und per TV vermarkten. Die teure Kinder Hospital Ausstattung *Apparate etc(verschwand dann umgehend in den dunklen der vor Ort operierenden kriminellen Strukturen der FES * , welche ersichtlich mit Drogen Bossen, Moerden und Gangstern eng zusammen arbeitet. Ein von den Schweizern, gut saniertes Krankenhaus in Tirana, wurde als Show Betrugs Projekt, der Kinderhilfe e.V. und des Auswärtigen Amtes zum Betrugs üben auserkoren. Dabei wurden die teuren und bestens funktionierende Technik der Schweizer ausgebaut und durch billigen Baumarkt Schrott der Deutschen ersetzt. Die wertvolle Technik der Schweizer verschwand ebenso damals in den tiefen Abgründen der Deutsch-Albanischen Mafia der Joschka Fischer Truppe.


Das Kinder krankenhaus!
Nur fue rein TV Spektakel wurden direkt Millionen in die Mafia Kanaele umgeleitet und Frau Doris Schröder-Köpf schweigt, als Schirmherrin.

Im September 2003 hatte sie die Schirmherrschaft über die deutsch-russische Initiative „Perspektiven“ übernommen, eine Kindernothilfe in Sankt Petersburg. Außerdem ist sie Schirmherrin einer Kinderklinik in der albanischen Hauptstadt Tirana.

Bild

aus Balkanforum

Die Menschen verachtende GTZ Arroganz, sollen diese Fakten offen legen, wo es um hoch motivierte Bildungs Mitarbeiter ging im Vorort Kamze von Tirana, wo die Partner der GTZ 7 Hochschul Professoren vor wenigen Tagen, wegen Korruptions und Erpressung festgenommen wurden.

7 Hoch Schul Lehrer der neuen Uni in Kamzes, sind der Korruption angeklagt.

7 Lehrer der neuen Uni in Kamzes, sind der Korruption angeklagt. Zulasungen, wie Diplome und Titel, werden gerne mit etwas Geld verkauft. Sowas kommt bekanntlich auch in Deutschland vor und die Vorfälle in Kroatien sind viel schlimmer, wobei im Kosovo man durchaus auch in der Nonsens Universität auch mal ein Appartment spendieren muss. Langsam funktioniert die Justiz in Albanien, aber es wird Jahre dauern bis Ordnung kommt.

aus albania.de

http://www.Balkan/Foren/Shekulli/86/79/al

Germanist-ship/Tiranse/Ambassada Germane/Fischer Adelheid/CIM/GTZ/scandalose

Gedächtnisprotokoll Kontakt mit dem GTZ-Experten für berufliche Bildung  Herrn T. Sander in Albanien

Am 18.1.2010 wurden wir offiziell von einer Ortskraft des GTZ-Büros Tirana informiert,  dass ein Experte für berufliche Bildung das Projekt KAMZA  beurteilen solle. Er würde sich mit uns am Mittwoch den 20.1.2010 treffen. Er habe den Auftrag das Projekt KAMZA zu beurteilen mit dem Ziel, ob es als GTZ Projekt in die beruflichen Projekte der GTZ zu integrieren sei.

KAMZA ist ein albanisches  Projekt, das als CIM-Projekt  sehr erfolgreich läuft.
Wir sind sehr verärgert, dass man uns, wenn es um unser Projekt geht, nicht offiziell und recht zeitig über den Besuch des GTZ-Experten informiert hat.

Heidi Fischer sagte den Termin zu ohne aber vorher mit Jürgen Fischer gesprochen zu haben.
Der abgesprochene Termin konnte nicht eingehalten werden, da für den Mittwoch schon ein anderer nicht verschiebbarer Termin zur gleichen Zeit eingehalten werden musste. Ein Treffen wurde für Donnerstag den 21.1.2010 im Schulamt abgesprochen.
Diese erste Zusammenkunft verlief in korrekter aber frostiger distanzierter Atmosphäre. Zu einer Teamorientierten Zusammenarbeit kam es leider nicht und das war wohl auch von Herrn Sander nicht gewollt.  Er suchte am gleichen Tag das Gespräch mit unserem Schulrat, ohne jedoch uns an dem Gespräch teilnehmen zu lassen. Informiert über das Gespräch wurden wir nicht.
Projektinhalte, Realisierung des Projektes, gegenwärtiger Projektstand  interessierten ihn nicht.
Sehr frustriert gingen wir auseinander. Wir verabredeten uns für den 19.1.2010 in KAMZA.
Unser Schulrat Ylli Xhaferi wollte in KAMZA ein Meeting zum Projekt KAMZA an diesem Tag durchführen. Auf unsere Anwesenheit legte er keinen Wert. Der Schulrat müsse das entscheiden. Wir waren bestürzt. Es geht um unsere Arbeit, und es wird von jemand der nur kurz kommt über unser Projekt entschieden ohne uns aktiv in den Bewertungsprozess einzubeziehen.
Sein Verhalten uns gegenüber empfanden wir als ignorant, und  anmaßend.
Unsere Auffassungen von Unterstützung  beruflicher Bildung in Albanien waren zu unterschiedlich, als dass eine Annäherung erfolgen konnte.

Der Besuch in KAMZA erfolgte in ähnlicher Atmosphäre. Jeder Versuch unsererseits  ihm Fakten zum Projekt zu geben wurde von Herrn Sander barsch unterbrochen.
Weder nach  Projektinhalten wurde gefragt, noch nach dem strukturellen Aufbau des Beruflichen überbetrieblichen Ausbildungszentrums geschweige nach Methoden und Wegen der Realisierung. Es interessiere ihn nicht, was wir zu sagen haben. Was er uns auch unmissverständlich sagte.

Nach Beendigung des Meetings wollte er zum Bürgermeister. Ohne uns fuhr er in die Kommune. Einen weiteren Kontakt gab es nicht. Die belehrende, anmaßende Art uns zu sagen, wie seine Auffassungen und die Auffassungen  der GTZ von beruflicher Bildung in Albanien sind, und dass er von unserer Praxisbezogenen Arbeit nicht viel halte, war verletzend und diskriminierend für uns.

Wenn das Projekt KAMZA unter diesen Bedingungen aus einem albanischen Projekt in ein GTZ Projekt übergeht, haben wir Angst um die weitere positive Entwicklung des „Beruflichen Ausbildungszentrums“ Kamza

Posted in: Albania