Alte bekannte Drogen Bosse, mehrfach verhaftet, verurteilt können nach Deutschland reisen, wie Hekuran Hoxha
300 Vermisstenanzeigen am Tag
Von 7.000 Minderjährigen fehlt in Deutschland jede Spur
Tausende Menschen werden in Deutschland vermisst. In vielen Fällen klärt sich das Verschwinden innerhalb weniger Tage auf – manchmal rätseln die Ermittler aber Jahrzehnte.
Hotel „Germany“ der SHIAK Drogen Mafia mit Yassin Avdyli
, die Familien leben wie andere Gangster Familien ungestört, wie „Fatjon Skenderie“, die „Shala“ Familie hat das Stuttgarter Kosovo Konsulat . identisch Rezzo Schlauch eingekauft von der Albaner Mafia mit Frau, hat auch ein Phantom Tarnungs Konsulat in Stuttgart.
In Eigendarstellung der Palast
Nazike Rrapaj mit der Albanischen Firma: “Rrapo” und sein Kokain Import Imperium
Justiz Deutschland, Albanien, Griechenland Kinder Handel der Diplomaten und Politiker
’Ndrangheta Wie die Mafia Deutschland unterwandert
Die Mafia hat sich verändert. Sie arbeitet unauffälliger, setzt weniger auf Angst und Einschüchterung. Profitable Geschäfte macht sie durch ihre Beziehungen in die sogenannten besseren Kreise. Auch in Berlin.
19.12.2013 11:24 Uhr
Die Mafia hat sich verändert. Sie arbeitet unauffälliger, setzt weniger auf Angst und Einschüchterung. Profitable Geschäfte macht sie durch ihre Beziehungen in die sogenannten besseren Kreise. Auch in Berlin.
Das Restaurant ist groß, durch die Glasfenster sieht man in einen Saal mit etwa dreißig Tischen. Mehr als hundert Gäste könnten an ihnen Platz nehmen. Im Moment ist der Saal leer. Hinter der langen, bläulich schimmernden Theke steht ein Kellner – Mitte vierzig, kräftig gebaut, kurze schwarze Locken. Er kommt mir entgegen, dirigiert mich wortlos zu einem Tisch am Fenster, drückt mir eine Speisekarte in die Hand. Das Lokal ist prächtig, aber unpersönlich eingerichtet. In einem Aquarium schwimmen ein Dutzend Hummer. Merkwürdig, auf der Karte sind sie nicht zu finden.
Ich blicke zum Kellner hinter dem Tresen und sage auf Italienisch: „Heute ist nicht viel los.“– „Es ist immer so“, antwortet er, ohne meinen Blick zu erwidern, „während der Ferien geht keiner essen.“ Durch die großen Fenster hat man das Restaurant gegenüber gut im Blick. Es ist voll. So wie die meisten Restaurants hier in Charlottenburg, unweit des Kurfürstendamms.
Während ich auf die Pizza warte, denke ich an das, was mir kürzlich ein Lieferant sagte. Er versorgt mehrere Berliner Restaurants mit italienischer Feinkost: Mozzarella aus Kampanien, Salami aus Kalabrien, Süßwaren aus Sizilien. „Manche Lokale sind immer leer, egal um welche Uhrzeit ich vorbeifahre“, erzählte er mir. „Sie bestellen zwar reichlich Ware. Aber wer das Zeug dann isst, das bleibt ein Rätsel.“
Hoher Umsatz, kaum Gäste
Schlecht besuchte Restaurants, die trotzdem hohe Umsätze verbuchen? Wie kann das sein? Um diese Frage zu beantworten, besuchte ich, Italiener und seit dem Jahr 2010 in Berlin lebend, den Dezernatsleiter für organisierte Kriminalität des Berliner Landeskriminalamts (LKA), Carsten Wendt. Er empfing mich in seinem Büro, dessen Wände mit unzähligen Polizeiabzeichen aus aller Welt geschmückt sind.
Seit etwa dreißig Jahren beschäftigt sich Wendt mit dem organisierten Verbrechen. „Die Rolle der Restaurants im kriminellen Umfeld ist so einfach wie effektiv“, erläuterte er mir. „Keiner kann sagen, wie viele Menschen pro Monat in einem bestimmten Restaurant am Tisch saßen. Was die Gäste nicht im Lokal lassen, kommt aus einer anderen Quelle.“ Woher denn? „Illegale Müllentsorgung, Erpressung, Drogen- oder Waffenhandel. Sobald das Geld in die Bücher des Restaurants übertragen wird, macht es sowieso keinen Unterschied mehr.“
Allein die kalabresische Mafia, die ’Ndrangheta, soll in Deutschland um die hundert Restaurants betreiben, schätzt die Staatsanwaltschaft im italienischen Reggio Calabria. Sie dienen nicht nur als Waschanlagen für das Geld der Organisation. In einem Restaurant kann man auch Drogen oder Waffen lagern. Außerdem kann man sich dort in aller Ruhe treffen. Wenn in Deutschland ein neues Mitglied in die Organisation aufgenommen wird, gibt es meist eine Feier im Hinterraum eines Restaurants. Es war nach einer solchen Veranstaltung im Restaurant „Da Bruno“ in Duisburg, dass der ’Ndrangheta-Clan Nirta-Strangio an einem frühen Morgen im August 2007 sechs junge Männer eines verfeindeten Clans ermorden ließ.
Das Netz reicht in alle Bundesländer
Die Gangster und ihre Hintermänner hatten nicht mit den Konsequenzen ihrer Tat gerechnet. Zum ersten Mal wurde sich die deutsche Öffentlichkeit der Mafia-Präsenz im Land bewusst. Kurz darauf gründete das Bundeskriminalamt zusammen mit der italienischen Polizei eine spezielle Task-Force, um weitere Stränge des ’Ndrangheta-Netzwerks in der Bundesrepublik aufzudecken. Und in der Tat: Dieses Netzwerk war viel größer als geahnt, es reichte in alle Bundesländer.
Entstanden ist es nicht von heute auf morgen. Die italienische Polizei vermutet, dass die ’Ndrangheta seit den Siebzigerjahren in Deutschland zu Hause ist. Bis zu den Morden von Duisburg war sie allerdings so gut wie unsichtbar. „Es ist ein Hauptinteresse der Mafiosi, unentdeckt zu bleiben“, erklärte Dezernatsleiter Wendt in seinem Büro. „Man kann sagen, dass das Massaker in Duisburg für die Organisation ein dramatischer Fehltritt war.“ Auf einmal schien die Mafia in Deutschland allgegenwärtig zu sein. Und so mancher italienische Restaurantbesitzer wurde verdächtigt, Kontakte zur organisierten Kriminalität zu haben.
Kurz nach dem Massaker tauchten zwei Männer aus Neapel in mehreren Berliner Restaurants auf. Sie boten den Besitzern Schutz im Austausch für eine monatliche „Spende“ an. Die Restaurantbesitzer alarmierten das LKA. Das wiederum schaltete ein Vertrauenstelefon, um die Unternehmer über die beste Vorgehensweise im Fall einer Erpressung zu beraten. Zwei Wochen später saßen die Verdächtigen bereits hinter Gittern.
Aus dieser Erfahrung entstand in Berlin die erste Anti-Mafia-Organisation Deutschlands: „Mafia? Nein Danke!“ Ihr Ziel: über die Mafia aufzuklären und gleichzeitig klarzumachen, dass nicht jede Pizzeria ein Ort ist, hinter dem das organisierte Verbrechen seine illegalen Aktivitäten verbergen kann.
Carsten Wendt ist mit dem Erfolg von „Mafia? Nein Danke!“ zufrieden. Mithilfe der Berliner Industrie- und Handelskammer organisierte die………….
http://www.fr.de/panorama/ndrangheta-wie-die-mafia-deutschland-unterwandert-a-635032
Abeilung: „useful idiots“: Ein Club, eine Einheit auch mit der Italienischen Mafia, wozu man Mafia Migranten NGO’s braucht, möglichst von korrupten Deutschen Politikern finanziert und geschützt.
Das Verbrecher Imperium der Internationalen mit Edi Rama, Ilir Meta seit 20 Jahren mit Deutschen Politikern
Die Paten: von Steinmeier angefangen, Alles was Georg Soros genannt werden kann, was man vor 15 Jahren auch schon wusste. Die IRZ-Stiftung, korrupter Politik Banden in Deutschland, entsendet solche Leute, mit Georg Soros Beratern, die nie eine Praxis als Richter, oder Staatsanwalt hatten, oder Verwaltungs Erfahrung.
Der in Haft sitzende Gangster: Ervis Matinaj, noch ein Polizei Skandal in Mitten der Albaner Verbrecher Kartell
Broschüre zum Programm (pdf) June 3, 2008 — Soros’ destabilization of the Balkans: Creating a haven for drug trafficking publication date: Jun 3, 2008Soros’ political and economic interference results in growth of organized crime in Europe http://www.waynemadsenreport.com/articles/20080603
balkansurfer
Dezember 17, 2018
Dubai, VAE, zentrale Geldwäsche Stelle von Drogen Kartellen, Pentagon Kriminellen, Regierungs Mafia aus Afrika von den Deutschen gut geschmiert und Terroristen NGO’sa, bis VON Mafia kontrollierte NGO’s, als Gründungs Modell. Steinmeier und Clemens von Goetze waren oft dort, um ihre Terroristen und waffen Lieferungen an Libyische und Internationale Kriminelle zu koordinieren
How to Inherit
balkansurfer
Dezember 18, 2018
Steinmeier findet sowas Super, Deutsche POlitiker und Diplomaten sowieso, weil es jeder auch damals wusste, was Hashim Thaci Leute so trieben.
Die Kosovo Banditen und Terroristen hatten ab 1987 mit dem Strauss Besuch auch Krankenhaus Behandlung in allen Militär Krankenhäusern erhalten, übernahmen ab 1998, auch ein Stockwerk im Mutter Theresa Krankenhaus in Tirana, was zum Zentrum des Organ Handels wurde. Der Leiter ein Hashim Thaci Partner
Die Deutsch finanzierte Mafia Klinik in Phristina für den Organhandel: MEDIKUS
Wie „Newsweek“ bereits 2016 berichtete, hatten in den vorangegangenen vier Jahren 18.000 Syrer ihre Organe für Transplantationen verkauft. Der Handel floriere vor allem in Flüchtlingslagern der Türkei und des Libanon.
Doch dass die syrischen Flüchtlinge ihre Organe freiwillig verkaufen, ist nur die halbe Wahrheit.
Die russische Journalistin Darja Aslamowa reiste 2016 auf die griechische Insel Lesbos, um ein Lager für Migranten zu besuchen und fand Schreckliches heraus. Einheimische Fischer erzählten ihr von hunderten Leichen, die es immer wieder an Land spüle, bis zum türkischen Festland seien es nur sechseinhalb Kilometer. „Ja, ja! Wir sahen es mit eigenen Augen! Kinder und Erwachsene mit notdürftig vernähten Bäuchen!“. Ihnen seien die Organe ausgeweidet worden.
„Dort, in der Türkei. Dann warfen die Hehler die Leichen in neutrale Gewässer, in der Hoffnung, dass die Fische und Salz Handwerkerarbeit unerkennbar machen“. Bei einem Jungen hätten die Augen gefehlt. „Ausgeschnitten. Wofür braucht man Augen? Für Hornhaut-Transplantationen. Ich wusste es vorher nicht“, erzählt ihr ein Hafenarbeiter namens Stavros.
Im Dezember 2015 haben die türkischen Behörden den Bürger Israels (ursprünglich aus der Ukraine), Boris Walker (früher Wolfman) festgenommen, der bei syrischen Flüchtlingen Organe aufkaufte. Die Entnahme von Organen geschah in privaten türkischen Kliniken. Es stellte sich heraus, dass Walker/Wolfman längst von Interpol gesucht war und nicht nur wegen des Handels mit Organen, sondern auch für die Organisation illegaler Organ- Transplantationen im Kosovo, in Aserbaidschan und Sri Lanka in den Jahren 2008-2014. Dieses schwarze Doppelgeschäft brachte ihm eine großartige Rendite: 70 bis 100 Tausend Euro für eine Organtransplantation und -beschaffung!
balkansurfer
Januar 6, 2019
billig eingekauft von Georg Soros, und über den Schutz der Bevölkerung spricht die korrupte Frau nicht
Barley spricht sich gegen schärfere Abschieberegelungen aus
Der Regierung droht erneut Streit um das Asylrecht: Bundesinnenminister Horst Seehofer hatte angekündigt, die Abschiebungen zu erleichtern – Widerstand kommt nun von der Justizministerin.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/abschiebungen-justizministerin-katarina-barley-gegen-schaerfere-gesetze-a-1246615.html
Die Idioten in 2013 schwafeln über die Weltwirtschaft, ignorieren das man keine produktiven Arbeits Plätze auslagern kann, weil das jeden Staat zerstört, auch zu einer enormen Verschuldung und Verelendung eines Volkes führt.