NOVOMATIC und Johannes Hahn, der EU Kommissar
Wie Maltesisch Online Gambling wurde ein ATM für die italienische Mafia
von Matthew Civillini und Cecilia Anesi (IRPI)
10. Mai 2018
Die kleine Insel Malta ist die Heimat von fast 300 unsichtbaren Casinos. Wenn jeder eine hat Ziegel und Mörtel Präsenz, würde das Land knietief in Spielern sein. Aber es ist nicht. Es gibt nur vier physische Spieleinrichtungen und weniger sichtbare Buchmacher als in Italien oder Spanien.
Die anderen sind Remote-Gaming-Unternehmen, die in Malta basieren, aber Kunden weit entfernten Ländern dienen. Die Industrie hat hier nach 2004 aus, als die Regierung, geführt vom damaligen Premierminister Lawrence Gonzi der Nationalistischen Partei, die ersten Online-Gaming-Vorschriften in der Europäischen Union (EU) eingeführt.
Die Entscheidung schnell ausgezahlt. Heute beherbergt Malta eine der höchsten Konzentrationen von Online-Gaming-Lizenzinhaber in der EU, und die Industrie Rechen jetzt in 1,2 Mrd. € (1,4 Mrd. US $) in dem Jahresergebnis auf der Insel, 12 Prozent des BIP der Malta bilden. Die Hunderte von Gaming-Unternehmen wurden durch das Land Niedersteuersystem und durch die Möglichkeit gelockt Betriebsgenehmigungen zu erhalten, die es ihnen ermöglichen, Unternehmen über die EU-28-Mitgliedstaaten durchzuführen. Aber Malta Fähigkeit effektiv diese Industrie der Polizei hat da eine Quelle der Sorge für die Strafverfolgung in ganz Europa geworden.
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Ermordet Maltese Journalist Daphne Caruana Galizia. Ein internationales Konsortium von Journalisten hat in den letzten fünf Monate gearbeitet ihre Arbeit abzuschließen.
Credit: Pippa Zammit Cutajar
Das explosive Wachstum des Online – Glücksspiels war von großen Interesse für Malteser Journalisten Daphne Caruana Galizia , bevor sie durch eine Autobombe im Oktober letztes Jahr getötet wurde. Das Daphne – Projekt , ein Konsortium von 18 Nachrichtenorganisationen aus 15 Ländern, darunter das Investigative Reporting Projekt Italien (IRPI), Partner der organisierten Kriminalität und Korruption Berichterstattung Project (OCCRP), hat in den letzten fünf Monate gearbeitet Caruana Galizia ist abgeschlossen Arbeit.
In Follow-up auf ihr Interesse an Online-Spielen, haben Reporter zusammengestückelt ein beunruhigendes Bild.
Der Erfolg der Industrie hat sich zu einem hohen Preis kommen. Für die letzten zehn Jahre haben italienische Forscher gesucht, wie sie verschiedene Mafia-Organisationen Malteser Online-Gaming genutzt haben, um große Mengen an Geld zu verdienen und zu waschen. Sie fanden Fälle krimineller Infiltration und ein Mangel an effektiven Aufsicht durch die Malta Gaming Authority (MGA) wiederholt, die die Branche reguliert. Die neuesten Anti-Mafia-Operationen auch zeigen, wie die lukrative Maltese Online-Gaming-Lizenzen der Hände von einer kriminellen Gruppe zu einem anderen wechseln.
Malteser-registrierte Betreiber dürfen Wettbüros in allen EU-Ländern einzurichten, solange das Computer-Terminals zu Servern in Malta verbunden ist. In der Theorie gibt es Vorkehrungen gegen Missbrauch zu verhindern: Sie sind nur um den Zugang zu Websites sollen, wo die Kunden in ihre eigenen Konten einzuloggen, ihre eigenen Mittel verwenden und Spiele direkt spielen.
Wenn in der Praxis durch die organisierte Kriminalität kontrollierte Online-Gaming-Systeme können im Wesentlichen funktionieren, wie Geldautomaten für Kriminelle. Dies ist das Ergebnis von Anti-Mafia-Staatsanwaltschaft in Palermo, die Hauptstadt Siziliens erreicht, der im Februar 2018 angeblich zu Familien, die Cosa Nostra, Sizilien berüchtigten Mafia-Organisation gehören, verknüpfen auf einem riesigen Malteser-Glücksspiel-Netzwerk geknackt.
„Das Interesse der Cosa Nostra in Online-Glücksspiel begann 2013-2014 in etwa:“ Sergio Macaluso, ein Cosa Nostra Affiliate drehte Polizei Informant nach seiner Verhaftung November 2017, sagte den Ermittlern. „Sie infiltrierte den Sektor auf Angebote mit den Eigentümern von Wetten von Webseiten, von denen viele eingestellt sind in Malta, weil es eine günstigere Steuerregelung gewährleistet.“
In Malta entdeckt IRPI, dass Online-Glücksspiel-Unternehmen zu bedienen, auch weiterhin nach ihren Lizenzen ausgesetzt wurden. In mindestens einem Fall wurden sie von einem „Treuhänder“ (juristische Person, die Vermögenswerte auf einem anderen Auftrag verwaltet) unterstützt worden, die von einem ehemaligen MGA offiziellen geschaffen, eine von vielen solcher Organisationen, die Kriminelle Lizenzen erhalten helfen und verstecken sich hinter geheimnis Unternehmen .
In seinem Bestreben, schrieb der Glücksspiel-Hub Europas, Daphne Caruana Galizia zu werden, Malta, die Türen zu Missbrauch offen gelassen.
Von Sizilien mit Bargeld
Hundert Kilometer von Wasser trennen Valletta, Maltas Küsten Hauptstadt und Pozzallo, eine Stadt an Siziliens Südspitze. Die Stadt ist häufig in den Schlagzeilen als Ankunftshafen für Wanderboote, aber es ist auch der Ausgangspunkt für die Fähren nach Malta gebunden.
Anfang April 2015 bestieg Vincenzo Romeo eine jener Fähren. Romeo ist der Neffe von Nitto Santapaola, ein Chef Cosa Nostra. Der Clan unter seiner Führung, das Santapaola, Regeln für die Catania Provinz der Insel.
Beschrieben von italienischen Forschern als aufgehenden Stern der sizilianischen Mafia, Romeo ist das Aushängeschild für eine neue Generation von Mafiosi: gebildet, kosmopolitisch und eifrig nach neuen Geschäftsmöglichkeiten. Romeo wußte, dass er Millionen mit Online-Glücksspiel machen könnte, aber seine Familie kriminelle Vergangenheit bedeutete, dass er nie Clearance von den italienischen Behörden erhalten würde. Das, sagen Ermittler, weshalb er nach Malta geleitet – mit 38.000 € in bar.
Sein Kontakt auf der Insel war Massimo ‚Nunzio‘ Lagana, ein alter Bekannter, der wie Romeo, aus der sizilianischen Stadt Messina gefeiert. In Italien Lagana wurde für seine bewegte Vergangenheit bekannt: Er in strafrechtlichen Ermittlungen , die illegale Glücksspiel und Mafia Bande seit Mitte der 2000er Jahre vorgestellt hatte. Aber in Malta, er stellt sich als ein erfolgreiches Gaming Impresario. Er arbeitete mit Planetwin365 , einer der größten Online – Betreiber der Insel, Live – Pokerturniere im organisieren Portomaso Casino in dem exklusiven St. Julians Bay Area.
Dank seines hohen Bekanntheitsgrad wurde Lagana gut angebundenen im lokalen Gaming-Sektor. Nach einem italienischen Haftbefehl IRPI gesehen, er war in der Lage der Entwickler auf der Jagd nach, die ein Online-Casino schaffen könnten, die alle Romeo Anforderungen gerecht wird.
Aus Gesprächen mit italienischen Polizei abgehört sich heraus, dass ein slowenischer Mann mit Sitz in Malta die technische Drahtzieher der Operation war. Bei Lagana Wunsch – und mit 38.000 € als Entschädigung – schuf er angeblich eine Reihe von Online-Glücksspiel-Plattformen und lizenziert sie an Romeo, der installiert sie dann auf Computer-Terminals in Geschäften und Bars in Sizilien zu wetten……
Ständig gefälschte Berichte, brauchen im EU System ein Spektakel um vom Mega Betrug einere Dumm Verbrecherischen Regieurng abzulenken. Man kann die Lügen Show des EU Kommissars Johannes Hahn, über die angeblichen Erfolge der EU Investitionen nicht verstehen, weil es System Betrug mit Bauschrott überall ist und immer ohne Ausschreibung in der Klientel Wirtschaft, was die SAI, die Staatskontrolle immer wieder feststellt.
Gemeinsamer Besuch in Vlore, bei der Super Mafia, wo die Polizei und Staatsanwalt auch mit Waffengewalt Schmuggler Boote verteidigen, was u.a. durch den Polizei Offizier: Zangani, seit 2015 bekannt ist, identisch mit dem nun von der Mafia, geräumten „Neues Fischereihafen Durres“! Seit langem bekannt, das die EU Leute, aktive Mitglieder und Motoren der Verbrecher Banden sind, denn Milliarden schwerer gemeinsamer Diebstahl, und die Verhinderung jeder Art von „Rechtsstaatlichkeit“, hat jedes System der „Nghradeta“ und „Camorra“ längst übertroffen.
Ein Hirnloses Betrugs Projekt der EU, wo die ganze Stadt Vlore bei etwas Regen schon im Sommer geflutet wird, was zum EU-Albanischen Betrugs System Landesweit praktiziert wird, seit ca. 2000 und Jahr für Jahr schlimmer wird. Nur die EU verwandelt die einst schönen Ufer Promenaden in stinkende Kloaken, wo der Gestank jedes Jahr in Sarande, Durres, Vlore zu neuen Skandalen führt.
Bei dem Betrugs Spektakel mit Edi Rama, ist natürlich die Die EU Botschaftin: Romana Vlahutin dabei. Johannes Hahn, ist durch seine Fake Diplom, seine CoE Tätigkeit für die Spiel Casino Mafia: „NOVOMATIC“ in Österreich schon berüchtigt gewesen, heute auch in Albanien (Admiral), Serbien, oder Mazedonien. Bestechung, Betrug, als einzige Vision des EU Kommissars.
Vor aller Augen, wird ein Spektakel zelebriert, als PR für einen kriminellen Ministerpräsidenten und seinen Drogen Banden in Vlore und in Albanien. Keine Spaziergänger im Beton, des Lungemare Projekte, wo 11 Kanäle, direkt an der neuen Promenade mit entsprechenden Gestank enden.
Man zelebriert mit dem Al Capone von Albanien: Edi Rama, dem dümmsten Ministerpräsidenten der Welt, uralter Drogenboss in Vlore eine Show, was erneut von den Amerikaner schwer kritisiert wird, wenn man EU Betrug Projekte auch noch als: „Visiten Karte, für Vlore“ verkauft, obwohl es vor den Augen der EU Banden, auch keine Besucher der Promenade am Tag, oder Abend gibt, u.a. wegen dem Super falsch geplanten Projekt, wo jede Abwasser Regelung und Sammlung fehlt die Promenade, auch zu wenig Bäume hat, dafür viel Beton wie immer. Kurz gesagt: es stinkt wie in Durres.
Harte Kritik gerade aus den USA, denn die korrupte EU, Johannes Hahn, der Vorgänger Stefan Füle (konnte nicht einmal den Verbleib von 3,5 Milliarden € klären, hatte keine Unterlagen dafür)
By Vincent W.J. van Gerven Oei, yesterday, 12:03Romana Vlahutin
Beton Wüste, das „lungomare“ Projekt der EU, mit Gestank ohne Ende.
Alle Regen Ablauf Möglichkeiten wurden im Albanischen Betrugs System mit der EU, natürlich zugebaut, wie auch in Durres, Tirana, wo bei etwas Regen im Sommer schon Alles unter Wasser steht.
Postuar: 09/09/2016 – 22:16
Mjafton të bjerë pak shi dhe Vlora përmbytet.
vor einem Jahr, Vlore komplett unter Wasser, durch die EBRD Mafia
Vlore am 18.4.2017, bei wenig Regen, weil das EU Lungomare Projekt, alle Regen Ablauf Möglichkeiten zubetonierte und zerstörte.
Auf der Regierungs Website, wurde die Betrugsshow, der korrupten EU Hirnlosen Banden verbreitet. 46 Millionen €, für ein Desaster Projekt, was auch mit Abwasser Sammlern und langen Rohren in Albanien, max. 5 Millionen € kosten würde, aber es gab wie immer keine Ausschreibungen und Qualifikations Merkmale, wie die SAI, die Staatsaufsicht feststellte.
Kiefer Bäume, unter der Hochwasser Linie des Meeres, wie soll das funktionieren.
Johannes Hahn, ist die übelste Spiel Casino Mafia im Balkan, immer Mördern, Drogen Bossen, Verbrecher Clans, wo man Steuer- Zoll Betrug organisierte und Geldwäsche Geschäfte aller Art. In Österreich in unzählige Bestechungs- und Korruptions Skandale verwickelt, weil er CoE, der Super Spiel Casino Mafia: „Novomatic“ war, auch die kriminellen Spiel Casinos wie „Admiral“ in Albanien, oder Mazdonien zu verantworten hat.
Wo ist die Bevölkerung von Vlore, bei den üblichen Abendlichen Promenade Spaziergängen am Mittelmeer, was ja Alles sagt. Es stinken nur die Abwässer, wie in Durres, wenn man derart Skandal trächtig die EU Millionen versenckt.
Johannes Hahn, Mogherini, Knut Fleckenstein: Reise Tourismus der EU Betrugs Ratten nach Tirana
Direkt auf der Regierungs Website, nachdem man eine unnütze Konferenz in Tirana finanziert hat, für den EU Reise Troll Bus.
Lungomare, kartvizita më e mirë për të prezantuar Shqipërinë në Evropë
– Komisioneri i BE-së , Johannes Hahn dhe kryeministri Edi Rama në ndarjen e çmimeve të konkursit për veprat e artit në Lungomare –
TIRANË, 9 Nëntor/ATSH-Maela Marini/.- Projekte të standardeve evropiane si Lungomare në Vlorë, janë modeli më i mirë për të ndryshuar imazhin e Shqipërisë në Evropë dhe për të justifikuar të ardhmen në Bashkimin Evropian.
Kështu deklaroi Komisioneri i Bashkimit Evropian për Politikën e Fqinjësisë dhe Negociatat e Anëtarësimit, Johannes Hahn, i cili bashkë me kryeministrin Edi Rama morën pjesë sot, në ceremoninë e ndarjes së çmimeve të konkursit për veprat e artit që do të vendosen përgjatë Lungomares, një projekt me vlerë 15 milionë euro, i bashkëfinancuar nga BE.
https://www.ata.gov.al/lungomare-kartvizita-me-e-mire-per-te-prezantuar-shqiperine-ne-evrope/
balkansurfer
August 13, 2019
13.08.2019 16:07 |
Nachrichten > Österreich
Korruption um Casinos
Razzien bei Novomatic und auch Strache!
(Bild: Peter Tomschi, APA/Georg Hochmuth, APA/Robert Jäger, krone.at-Grafik)
Die Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) hat am Montag unter anderem bei Ex-Vizekanzler und Ex-FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache sowie Ex-FPÖ-Klubchef Johann Gudenus Hausdurchsuchungen durchgeführt. Das bestätigten Insider der „Kronen Zeitung“. Ein WKStA-Sprecher sprach offiziell von Razzien, nannte aber weder Namen noch Standorte. Hintergrund für die Aktion dürfte die höchst umstrittene Bestellung des FPÖ-Bezirksrates Peter Sidlo in den Vorstand der Casinos Austria AG (CASAG) sein. „Die neue Parteiführung, aber auch die FPÖ stehen damit in keinerlei Zusammenhang“, betonten die Freiheitlichen. Die ÖVP forderte rasche Aufklärung „über den angeblichen Deal zwischen Novomatic und der FPÖ“.
Wie die Staatsanwaltschaft auf Anfrage gegenüber krone.at erklärte, gehe es um den Verdacht der Bestechung und Bestechlichkeit. Beschuldigt seien sechs Personen und ein Unternehmen. Es habe „mehrere Hausdurchsuchungen“ in zwei Bundesländern gegeben. Der Sprecher blieb vage: „Es geht um den Verdacht, dass zwischen Verantwortlichen eines Glücksspielunternehmens und Amtsträgern der Republik Österreich im Gegenzug für die Besetzung eines bestimmten Kandidaten einer Aktiengesellschaft die parteiische Vergabe von Glücksspiellizenzen vereinbart wurde.“ Auskünfte über Personen gab man nicht, da die Causa „ein Verschlussakt ist und daher strenger Vertraulichkeit unterliegt“.
(Bild: APA/Helmut Fohringer)
„Es gab Ermittlungshandlungen im Haus“
Patrick Minar, Kommunikationschef bei den Casinos Austria, bestätigte auf Anfrage, dass „es am Montagnachmittag Ermittlungshandlungen im Haus gegeben hat“. Peter Sidlo sei dabei im Zusammenhang mit seiner Bestellung zum Finanzvorstand der Casinos Austria befragt worden. Die Razzia sei aufgrund einer „anonymen Anzeige“ gegen die Person Sidlo, nicht aber gegen das Unternehmen, erfolgt, erklärte er im Telefonat mit krone.at. Die teilstaatlichen Casinos Austria seien nicht Gegenstand der Ermittlungen, betonte Minar.
Peter Sidlo
(Bild: Casinos Austria/Christof Wagner)
Personalbesetzung in „massiv schiefem Licht“
Laut Angaben des NEOS-Abgeordneten Sepp Schellhorn, der diesbezüglich im Mai eine parlamentarische Anfrage an (Ex-)Finanzminister Hartwig Löger (ÖVP) stellte, soll Sidlo mit dem FPÖ-Kurzzeit-Finanzreferenten und Nationalrat Markus Tschank sowie dem Sprecher des Novomatic-Konzerns, Bernhard Krumpel, eine gemeinsame Firma unterhalten haben: die Mitte 2018 liquidierte Polimedia GmbH. Seine operative Tätigkeit ebendort hat Krumpel eigenen Angaben zufolge Ende 2016 beendet – also noch bevor er mit 2017 bei der Novomatic eingestiegen ist.
FPÖ-Nationalrat Markus Tschank
(Bild: Parlamentsdirektion, Photo Simonis)
Zur Erklärung: Die Novomatic ist sowohl Konkurrentin der Casinos Austria als auch Minderheitsaktionär des teilstaatlichen Konzerns. Schellhorn kritisiert, dass diese Verbindungen die Personalbesetzung „in ein massiv schiefes Licht“ rücken und verlangte daher von Löger Aufklärung darüber, wie die Berufung Sidlos zustande kam – insbesondere, ob es Interventionen der FPÖ für ihn gab.
(Bild: APA/Herbert Neubauer)
Angeblich Absprachen zwischen Novomatic und ÖVP/FPÖ
Laut „Standard“ sollen der Polizeiaktion Vorwürfe um eine ÖVP/FPÖ-Vereinbarung zugrunde liegen, den Wiener FPÖ-Bezirksrat Peter Sidlo auf einem Ticket von Casinos-Austria-AG-Miteigner Novomatic in den Vorstand der CASAG entsendet zu haben. Im Gegenzug soll die FPÖ – so die Vorwürfe – Entgegenkommen bei etwaigen Gesetzesänderungen beim kleinen Glücksspiel nach der Wiener Wahl signalisiert haben: Ex-Finanzstaatssekretär Hubert Fuchs (FPÖ) werde ebenso als Beschuldigter geführt wie Heinz-Christian Strache, Johann Gudenus und Novomatic-Eigentümer Johann Graf. Die Beschuldigten hätten die Vorwürfe bislang bestritten.
In Russland, wurden die Novomatic Banden vor Jahren dicht gemacht
Novomatic in Schweiz durch Russen geplündert – Mitten im Bieterverfahren um Casino Zürich
Veröffentlicht am 5. Mai 2011 von wienerwirtschaft
(Wien, im Mai 2011) In Wien herrscht betretenes Schweigen. Keine Pressemitteilung auf der sonst so breit aufgestellten Jubelhomepage des Glücksspielkonzerns Novomatic. Die Vorwürfe kommen auch zur Unzeit. Denn aktuell ist die Lizenz für das Casino Zürich ausgeschrieben und Novomatic will … Weiterlesen →