Max Brym – Sprachrohr der sogenannten „Vetëvendosje“ von Albin Kurti

Posted on Oktober 31, 2009 von

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Zum Autor des informativen Artikels hier, des Prof. Wolf Oschlies!

PR Website  Nr. 1, für diese Albanischen  Grossmacht Allüren ist Max Brym aus München! Dritte, wie Prof. Wolf Oschlies, der sogar Mazedonische Orden verliehen erhielt und excelenter Sprachen und Geschichts Wissenschaftler ist auf dem Balkan, wird von Max Brym als Scharlatan beschimpft! Max Brym verbreitet täglich PR für Albin Kurti und seine Hintermänner und deren Gewalt Aufrufe! Brym versteht nicht mal, wenn ein Wissenschaftlicher eine Sache mit etwas Witz darstellt, wie es in einer Ausführung über die Abstammung der Mutter Theresa ist.

Kurzreferate von Max Brym und Agron Sadiku Donnerstag 27. März, 2009 19 Uhr … Mutter Teresa, oder der Scharlatan Oschlies hat wieder zugeschlagen

http://kosova-aktuell.de/index.php?option=com_content&task=view&id=1236&Itemid=43

Am besten bildet man sich selber eine Meinung!

Ein Beitrag von dem bekannten Prof. Wolf Oschlies!

KOSOVO

Albin Kurti: Mit wohlbekannten Methoden auf dem Weg nach Groß-Albanien
Er hat es vom Studentenführer in Prishtina zum Chef der terroristischen „Vetevensdosje“ gebracht. Diese Organisation bläst nun im Kosovo zum letzten Gefecht für einen völlig souveränen und serbenfreien Albanerstaat. Es gibt bereits Evakuierungspläne für 70.000 noch im Kosovo lebende Serben. Fernziel für Kurti und seine Mitstreiter ist die Ausdehnung Albaniens weit in die Territorien seiner Nachbarländer hinein und die Bildung eines ethnisch reinen Groß-Albaniens..
Von Wolf Oschlies
EM 07-06 · 30.07.2006
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Kosovo-Kurti ist der Führer

Albin Kurti, Führer der serbenfeindlichen Organisation „Vetëvendosje“.
Albin Kurti, Führer der serbenfeindlichen Organisation „Vetëvendosje“.

Führer von „Vetëvendosje“ ist Albin Kurti, geboren am 24. März 1975 in Prishtina. 1993 begann er angeblich ein Studium an der Elektrotechnischen Fakultät der Universität Prishtina – die es für Albaner damals gar nicht gab. Der Literaturkritiker Ibrahim Rugova, „Präsident“ der selbstproklamierten „Republik Kosova“, hatte alle „serbischen“ Schulen, Krankenhäuser etc. mit einem Boykott belegt und die gesamte albanische Schuljugend in schulische „Parallelstrukturen“ geschickt: In irgendwelchen Privatunterunterkünften wurde ihnen Unterricht erteilt – was letztlich nur einen enormen Anstieg des Analphabetismus, der im Kosovo immer sehr hoch war, zur Folge hatte. Bis heute werden Zeugnisse, ausgestellt im Kosovo, nur in Albanien anerkannt, sonst nirgendwo.

Ideen- und Geldgeber im Hintergrund

Hinweise auf Analphabetismus: Die Anhänger der „Vetëvendosje“ haben Probleme damit, den eigenen Vereinsnamen orthographisch korrekt an die Wand zu sprühen.
Hinweise auf Analphabetismus: Die Anhänger der „Vetëvendosje“ haben Probleme damit, den eigenen Vereinsnamen orthographisch korrekt an die Wand zu sprühen.

„Vetëvendosje“ könnte man als wenig bedeutsame Gruppe halbanalphabetischer Krakeeler ansehen, die nicht einmal in der Lage sind, den eigenen Vereinsnamen orthographisch korrekt an Wände zu sprayen (siehe Foto). Aber hinter diesem Mob stehen gefährliche Ideen- und Geldgeber

…………….Ein besonders enges Verhältnis unterhält Kurti zu „Oberst“ Avdyl Mushkolaj (siehe Foto), „kryetar“ (Führer) der Organisation der UÇK-Veteranen und einer der Organisatoren des Pogroms vom März 2004. Deswegen war Mushkolaj kurzfristig von der UNMIK-Polizei verhaftet worden, ist aber längst wieder frei – ausweislich seiner ständigen Präsenz bei Aufläufen von „Vetëvendosje“. Deren Sprachrohr ist das von Muhamed Mavraj geleitete Chauvinisten-Blatt „Epoke ere“ (Neues Zeitalter) – insbesondere dessen Kolumnist Reshat Sahitaj, der eigentliche Chefideologe der kosovarischen Serbenfeindschaft. Seit Juli 2005 betreibt  „Vetëvendosje“ zudem den Radiosender „Përballja“ (Konfrontation), über den sie ihre Hetzparolen verbreitet – von ihr selber als „Forum für unabhängige und nonkonformistische Debatten über das Kosovo“ angepriesen. Zum Umfeld der Organisation und den Akteuren im Hintergrund gehören schließlich noch die Veteranen von „Balli Kombëtar“ (Nationale Front), einer terroristischen Organisation aus dem Zweiten Weltkrieg, als das faschistische Italien auf dem West-Balkan sein eigenes „Groß-Albanien“ schuf.

Kampf für ein „ethnisch reines Groß-Albanien“

Hinweise auf Analphabetismus: Die Anhänger der „Vetëvendosje“ haben Probleme damit, den eigenen Vereinsnamen orthographisch korrekt an die Wand zu sprühen.
Oberst Avdyl Mushkolaj, Führer  der UÇK-Veteranen.

„Vetëvendosje“ verbreitet ein „Manifesto“, in dem die eigenen Grundsätze und Ziele langatmig ausgeführt werden. Diese lassen sich auf wenige Essentials komprimieren. Zum einen sind für diese Radikalen alle Serben ein riesiges Übel – je mehr Schaden man ihnen zufügt, desto besser für die Albaner, für den Balkan, für Europa. Zum zweiten ist die UNMIK „undemokratisch“, „kolonialistisch“, „unerträglich“ – die Kosovaren werden erst aufatmen, wenn sie und alle internationalen „Pseudo-Institutionen“ das Kosovo verlassen. Zum dritten braucht das Kosovo weder „Standards“ noch international geleitete „Status-Verhandlungen“, sondern allein ein „Referendum des Volks von Kosovo“, das der Rest der Welt gefälligst zu respektieren habe. Was dann geschieht, wird nicht erwähnt, ist aber leicht vorstellbar.

Seit etwa 130 Jahren verfolgen die Albaner ihr großes Ziel, das „ethnisch reine Groß-Albanien“, bestehend aus dem heutigen Albanien, dem Kosovo, den südlichen Regionen Montenegros („Dukagjin“) und Serbiens („Ost-Kosovo“), zwei Dritteln Makedoniens („Ilirida“) und dem ganzen Nordwesten Griechenlands („Camerija“). Fast ebenso lange wird der „internationale Faktor“ gesucht, der den Albanern ihr ersehntes „Groß-Albanien“ als Morgengabe überreicht. Die 1878 entstandene „Liga von Prizren“ erwartete vom Osmanischen Imperium, dass es seine „albanischen Vilajets“ – wie die westbalkanischen Reichsteile bis heute in albanischer Propaganda genannt werden – zu diesem Gebilde zusammenfügen und in die „Freiheit“ entlassen würde. Die Osmanen wurden aber 1912 im Ersten Balkankrieg von den vereinten Balkanvölkern fast völlig aus Europa herausgedrängt. Albaner hatten an dem Krieg nicht teilgenommen, verlangten von der Londoner Friedenskonferenz aber erneut ihr „Groß-Albanien“.

Der Mythos der „Konferenz von Bujan“

Bekommen haben sie zumindest die Hälfte davon, eben den kleinen Staat Albanien, der damals wie heute dieselbe Gestalt aufweist. Etwas mehr Glück hatten sie im Zweiten Weltkrieg, als Mussolini ihnen ein (wörtlich so) „Groß-Albanien“ verschaffte, in dem sie zwar nicht viel zu sagen hatten, aber doch mit Waffen Nicht-Albaner drangsalieren durften. Als Italien 1943 kapitulierte, richteten sich albanische Hoffnungen auf Hitler……………………Kommentar:

„Ideen- und Geldgeber im Hintergrund“  das ist der Punkt!


http://www.eurasischesmagazin.de/artikel/?artikelID=20060705

Die albanische Frage
„Wo es Albaner gibt, dort ist unser Land“, lautet die im Kosovo weit verbreitete Auffassung, die nicht nur der Gesprächspartner Faton Klinaku, Vizepräsident der UCK-Veteranenorganisation OVL-UCK, vertritt. Auf einer in Großbritannien gefertigten Homepage der Bürgerinitiative „Vetevendosje“ („Selbstbestimmung“) fügen sich sieben Landesteile aus Serbien, Makedonien, Montenegro und Griechenland und der gesamte Kosovo gemeinsam mit dem „Mutterland“ Albanien zur Vision eines Großalbanien zusammen.

http://www.linksnet.de/de/artikel/20667

Albin Kurti Kriminellen Bande der Vetëvendosje zerstören im Kosovo 40 EULEX Besatzer KFZ

😡  😡  😡  😡

Die Balkan Taliban schlägt zu: Aktionen der Vetevendosje im Kosovo. Pure Zerstörung und Vandalen Terrorismus durch Albin Kurti. Wer finanziert diesen Klein Verbrecher eigentlich?

Foto: Petrit Rrahmani

Aktivistë të Lëvizjes “Vetëvendosje” kanë ndërmarrë sot një “aksion simbolik” duke përmbysur dhe dëmtuar rreth 30 vetura të EULEX-it, të parkuara prapa Pallatit të Rinisë.

Disa prej veturave të Misionit të Bashkimit Evropian për Drejtësi dhe Sundim të Ligjit janë rrokullisur, disa të tjerave u janë thyer xhamat dhe u janë shfryrë gomat.

Policia ka shoqëruar në stacion policor 22 aktivistë të kësaj organizate.

Aksioni pa dyshim më seriozi kundër EULEX-it, që prej vendosjes së këtij misioni në tetor të vjetëm, vjen në kohën kur Yves de Kermabon, ka paralajmëruar nënshkrimin e një protokolli bashkëpunimi policor me Beogradin.

….

http://www.gazetaexpress.com/index.php/artikujt/lexo/13965/C4/C16/

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