Don Demidoff, alias Udo Erlenhardt und wie man prominent im Balkan wird

Posted on März 22, 2009 von

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21. März 2009 at 8:48 (Don Demidoff, Spende, Udo Erlenhardt)

donDon Demidoff, alias Udo Erlenhardt, war ja schon einiges. Textileinzelhandelskaufmann, Chefredakteur, Gastwirt, Zeuge des Militärische Abschirmdienst (MAD) in der Kießling Affäre und dadurch umbenannter Pater. Und jetzt wird der Don Demidoff auch noch Webmaster. Auf seiner Depeschen-Seite schimpft er schon mal auf die alten Kommunisten, die Dekadenz des Westens, die westlichen Demokratien mit ihren neuen Linken und die rumänisch-orthodoxen Kirche. Jetzt hat der Don über 10 neue Domains geschaltet auf denen er in mehreren Sprachen seine Gedanken kundtun will. Damit hat er sich viel vorgenommen, aber seinem gesteigertem Ego wird es sicherlich gut tun. Was natürlich nicht so gut ist, das er das alles mit seinen Spendengeldern finanziert, was durch die jetzt aufgetauchten Rechnungen belegt wird

http://dondemidoff.files.wordpress.com/2008/10/woerner.jpg?w=204&h=164

Permalink Comments Off Aus den Tiefen des Spiegels 21. August 2008 at 8:36 (Don Demidoff, Udo Erlenhardt) Wir sind auf einen alten Artikel aus dem “Spiegel Wissen” aufmerksam geworden. Im Jahr 1983 ging der Militärische Abschirmdienst (MAD) Behauptungen nach, General Kießling sei homosexuell und verkehre in Homosexuellenlokalen. Diese Erkenntnisse beruhten unter anderem auf Ermittlungen der Kölner Kriminalpolizei. In den Kneipen „TomTom“ und „Café Wüsten“ identifizierten mehrere Personen das Foto von Kießling als „Günter oder Jürgen, auf jeden Fall etwas mit ü, von der Bundeswehr“. Die schillenden Zeuge des damaligen Verteidigungsministers Wörner waren der Kaufmann Udo J. Erlenhardt, der Versicherungsagent Gerhard August, der “Tom-Tom”-Büffetier Micha Lindhahr und dessen Chef Hans-Albert Wichert. In diesem alten Bericht aus dem Jahre 1983 werden die Zeugen noch einmal ausführlich beleuchtet. Nachdem klar wurde, dass die Behauptungen gegenüber Kießling nicht beweisbar waren, wurde die Affäre durch das Eingreifen vom damaligen Bundeskanzler Helmut Kohl noch im Jahr 1984 beendet: Kießling wurde für kurze Zeit wieder in den aktiven Dienst und unmittelbar danach ehrenhaft mit dem Großen Zapfenstreich in den Ruhestand versetzt. Der damalige Verteidigungsminister Wörner wurde unmittelbar danach der “der Lächerlichkeit preisgegeben“. Permalink Comments Off Don Demidoffs anonyme Lachnummer 7. Mai 2008 at 8:22 (Don Demidoff, Dr. Roland Giebenrath, Mobbing, Udo Erlenhardt) Heute wollen wir mal über eine sehr lustige Webseite und seine Geschichte zur Anonymität berichten. Das Udo J. Erlenhardt über seinen Anwalt Dr. Giebenrath versucht Kritiker einzuschüchtern, ist ja hinlänglich bekannt. Und in Deutschland durch das Abmahnunwesen auch nicht sonderlich juristisch schwer zu bewältigen. So musste der Betreiber Robert Schlittenbauer seine kritische Internetseite http://www.sekteninfo-bayern.de auf Betreiben des Dr. Giebenrath schliessen. Aber diese Aktion ist in der Bloggerszene nicht leise von statten gegangen. So haben andere Blogs angefangen sich mit dem Hassprediger? Don Demidoff zu beschäftigen. Da diese Blogs mittlerweile für die deutsche Zensur immer schlechter zu erreichen sind, kann der Don seine Kritiker nicht mehr so einfach einschüchtern. Und so wurde durch den Dr. Giebenrath versucht alle neuen Internetberichte über den Don, dem Robert anzulasten. Als das alles nicht fruchtete, zeigt man sich nun als ganz schlechter Verlierer. Unter einer pseudoanonymen Internetadresse http://www.schlittenbauer-verfolgte.org wird jetzt von Seiten des Don Demidoff verleumdet, was das Zeug hält. Pseudoanonym deshalb, weil lustigerweise hat der Webmaster in vorauseilendem Gehorsam oder im Eifer des Gefechts eine Domain http://www.schlittenbauer-verfolgte.de bei der Denic registriert um sie dann schnellstens wieder löschen zu lassen. Tja und bei der Denic muss man halt alle Angaben machen. Somit ist durch die Angabe seiner eMail-Adresse aus http://dondemidoff.wordpress.com/

Weitere Infos auch mit Artikeln aus der SZ

https://i0.wp.com/pix.sueddeutsche.de/kultur/408/405186/image_fmabspic_0_0-1145861548.jpg

aus dem Balkanblog

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