Selten gab es so Hirnkranke Menschen in der Politik, wie Lena Schilling, welche willkürlich Personen, Sogar Freunde verleumdet, mit erfundenen perversen Geschichten, was mit ihrem Drogen, und Pharma Mittel Konsum auch nicht mehr zu erklären ist. identische Drogensüchtige Frauen, ohne Beruf, erfanden die Vorwürfe gegen Till Lindemann
Alle Opfer von Lena #Schilling namentlich genannt! https://web.archive.org/web/20240606192207/https://de.indymedia.org/node/366653 Michael Bonvalot, Andreas Babler, Martin Thür, Lukas Hammer, Tobias Schweiger, Werner Sejka, Marcus Schober, Ernst Woller und weitere
Aus der RedaktionPolitik & Gesellschaft
Grüne Moral und Rechtfertigung
(Sehr selektive) Zusammenfassung des Geschehens ohne Höflichkeiten
Ein Kommentar.
Geschätzte Damen und Herren, wir sind ehrlich bestrebt, Sie nicht am Muttertag mit Gemurkse und Gefurze zu belästigen. Und in diesem Moment bitten wir Sie auch schon aufrichtig um Verzeihung für das Nutzen derart niveauloser Begriffe. In einem schwachen Moment ließen wir uns dazu hinreißen, Worte zu nutzen, die aus dem Koglerschen Sprachlabor für angewandte Realitätsverweigerung stammen. Wir werden uns in Hinkunft bemühen, dies unterbleiben zu lassen. Ehrlich!
Aber nachdem das Wetter stets sonniger und wärmer wird, wollen wir (im übertragenen Sinne) einen Köpfler in den Pool voller lustiger und frischer Neuigkeiten, Vermutungen und Gerüchte rund um die grüne Spitzenkandidatin zur EU-Wahl Lena Schilling machen.
Wer hätte es für möglich gehalten, daß gerade aus dem Standard, der Zeitung mit Haltung, die für ihren beinahe lieblichen Umgang mit den Grünen (und allen Anderen der linken „Reichshälfte) bekannt ist, die Ohrfeigen, Backpfeifen oder Faustwatsch’n daherkommen, welche die grüne Spitzencrew zum Taumeln brachten.
Die Recherche ist eben bisweilen eine hundsgemeine Waffe. Und was über die Spitzenkandidatin Lena Schilling so zusammen recherchiert wurde, war eben nichts Feines. Und das lag weniger an den Journalisten des Standard, die nicht immer für besondere Unparteilichkeit stehen, sondern mehr an dem, was sich zum Tageslicht der Öffentlichkeit befördern läßt, wenn man ein wenig hinter der jungen grünen Spitzenkandidatin hinterher forscht.
Bislang wurde bekannt, daß im – nennen wir es einmal „Wirkungsbereich“ – mit oder ohne Zutun der guten Frau Lena Schilling Menschen unter Druck gerieten. Da soll Frau Schilling diversen Personen Belästigung, unangebrachtes Verhalten, … bis hin zur Körperverletzung, die mit dem Verlust eines ungeborenen Kindes geendet haben soll, vorgeworfen haben. Einige der so in Bedrängnis geratenen Menschen mußten sich aufwendig freibeweisen, weil sie sonst ihre Jobs, ihre Existenzen, verloren hätten.
Dies ist auch ein Zeichen der zur Norm gewordenen Unsitte, daß sich der Beschuldigte heute bemühen muß, die Unschuld zu beweisen, statt daß man dem Anschuldiger aufträgt, seine Vorwürfe mit Beweisen zu untermauern und ansonsten einfach die Klappe zu halten. Einem Ehepaar, das lange mit Frau Schilling befreundet war, das mit ihr in einer Stiftung zusammenarbeitete, reichte es. Sie beschritten den Rechtsweg und sorgten dafür, daß Frau Schilling im Rahmen eines gerichtlichen Vergleichs sich dazu verpflichtete, nicht weiter diverse unrichtige Behauptungen zu verbreiten. Ansonsten müßte Frau Schilling einen knackigen Betrag als Strafe zahlen. Den Namen dieser Eheleute nennen wir bewußt nicht, da sie nun schon mehrmals in den Medien überzeugend mitteilten, daß sie mit dieser Sache nicht mehr belastet werden wollen. Der aufmerksame Nachrichtenleser wird ohnehin wissen, um wen es geht.
Als die Bombe im Standard platzte, war Feuer am Dach und die grüne Führung hielt am darauf folgenden Mittwochmorgen um 08:30 eine Pressekonferenz, die den gelernten und in politischen Dingen bereits schmerzbefreiten Österreicher doch zum Staunen brachte. Was die Grünen hier ablieferten, war an Selbstgefälligkeit, Selbstgerechtigkeit, Reflexionsunfähigkeit bei gleichzeitiger Wehleidigkeit kaum mehr zu überbieten.
Lena Schilling stellte klar, daß sie Spitzenkandidatin zur EU-Wahl bleibt, daß alle Anderen – allen voran natürlich der FPÖ-Spitzenkandidat Vilimsky – gaaaanz böse Menschen sind, und sie für das Klima und gegen „rechte Hetze“ eintritt. Außerdem ginge es doch nur um irgendwelche Gerüchte.
Und als ob dieser Auftritt Schillings nicht genug der Frechheit gewesen wäre, meinte dann auch noch der Parteichef Kogler, seine Wortspende zum Thema herunter stammeln zu müßen. Er schoß den Vogel ab, als die ganz offensichtlich gut recherchierten Vorwürfe als Gerüchte, als aus den Fingern gesogenes „Gemurkse und Gefurze“ abtat.
Auch der frühere grüne EU-Parlamentarier Johannes Voggenhuber fühlte sich bemüßigt, seinen Senf zu dieser Angelegenheit abzugeben und ortete darin – Und das kann man sich nicht ausdenken! – eine reine Privatangelegenheit und zudem einen ausgewachsenen Medienskandal, weil man die Vorgänge publik macht.
Fest steht nun einmal, daß mit dem Bekanntwerden der Vorwürfe die grüne Spitzenkandidatin Lena Schilling politisch mausetot ist. Fest steht auch, daß die Partei der Grünen, die sich immer als so unbeschreiblich moralisch überlegen darstellt, sich selbst entlarvte. Sie sind nicht nur um keinen Deut besser als die Parteien, über die sie ihre moralische Nase rümpfen, sondern um ein gutes Stück übler. Sie, die sich immer als Schutzpatrone der freien und unabhängigen Presse darstellten, greifen mit den übelsten und dümmsten Bergriffen – „Gemurkse und Gefurze“ – nun selbst Journalisten an. Sie geben einer Dame, ihrer (und nur ihrer) Lena Schilling, eine Deckung, die sie nicht verdient und die eigentlich auch schädlich für sie ist. Denn was lernt die gute Lena Schilling aus der Sache? Wenn es hart kommt, Kopf einziehen, allen Anderen die Schuld geben, und durch! Und am Ende hat man ein gut bezahltes Mandat, obwohl man von der Materie von der wichtigen und verantwortungsvollen Aufgabe an sich überhaupt keine Ahnung, keinen Schimmer hat.
Die Grünen haben eine weder fachlich noch menschlich geeignete junge Frau zur Spitzenkandidatin gemacht und im Gegenzug jeden, der Kritik an dieser völlig falschen Besetzung übte, als frauenfeindlich (und höchstwahrscheinlich rechtsextrem) beschimpft. Und nun präsentiert ihnen das Schicksal eben die Rechnung. Mitleid kann man sich sparen.
balkansurfer
Mai 16, 2024
Grüne die sowas entschuldigen, obwohl es eine dumme frau ist
Grüne, Schilling und die Charakterfrage
AllgemeinAlfred Gusenbauer, Anzeige, Charakter, EU-Wahl, Eva Glawischnig, Falter, Florian Klenk, Gerüchte, Grüne für Grundrechte, Grüne Jugend, Hans Rauscher, häusliche Gewalt, Kay-Michael Dankl, Korruption, KPÖ Plus, Kronen Zeitung, Lena Schilling, Madeleine Petrovic, Medienberichterstattung, Peter Pilz, Privatleben, Sebastian Bohrn-Mena, sexuelle Übergriffe, Sigi Maurer, Standard, Tobias Schweiger, Verleumdungen, Veronika Bohrn-Mena, Wahlkampf
Lena Schilling äussert sich selbst kaum zu Vorwürfen, mit denen sie nun eine allen bekannte Kandidatin geworden ist. Der Spin wird ohne sie weitergedreht, wobei Veronika und Sebastian Bohrn-Mena eine wichtige Rolle zukommt. Der „Kurier“ wiegelt am 14. Mai 2024 ab bezüglich Nutzen für die SPÖ, weil sich SBM von ihr doch mit der Kandidatur 2017 für Peter Pilz abgewandt habe. Doch davor hat Pilz der SPÖ geholfen, Alfred Gusenbauers Verantwortung für den Eurofighter-Vergleich Norbert Darabos umzuhängen. Der gesamte U-Ausschuss spielte mit, ebenso Medien und Justiz; Akteure mit Charakter und Werten müssen wohl erst geboren werden, alle wussten, wer bestochen wurde und wer nicht. Man kann von Schmierentheater sprechen, was Provinz in der Provinz mit nicht sorgfältig ausgearbeiteten Stücken meint. Dazu gehören chargierende Darsteller, die Klischees zu sehr überzeichnen. Vieles in der Politik ist zusammengeschmiert (einige sind geschmiert) und hält einer Überprüfung nicht stand, aber man korrigiert es dennoch nicht. Auch das Stück von der Klima-Aktivistin als junger grüner Kandidatin war von Anfang an nicht solide mit Tendenz zur Übertreibung.
Natürlich soll es der SPÖ nützen, wenn Lena Schilling nun demontiert wird, und so sehr ihr Verhalten auch wirklich Anlass zu Kritik bietet, so sehr wird von dem abgelenkt, womit andere immer noch durchkommen. Ich kenne noch von früher in den Grünen den Frust darüber, Quereinsteigerinnen vorgesetzt zu bekommen, stimme aber zu, wenn von Doppelstandards zu Lasten von Frauen die Rede ist. Auf diese weist auch Eva Glawischnig bei Links.Rechts.Mitte auf Servus TV hin, die zudem befürchtete, dass ihre Söhne mitkriegen, was alles virtuell über sie behauptet wird. Es ist bei ihr beides, dass sie selbst als Quereinsteigerin kam und daher anderen „vorgesetzt“ wurde und dass sie dann Doppelstandards erlebte. Hier gibt es kein 100 % falsches Verhalten und falsche Motive dort und alles 100 % rein und nachvollziehbar hier, es überlagert sich Mehreres.
balkansurfer
Mai 16, 2024
https://www.spiegel.de/ausland/affaere-lena-schilling-in-oesterreich-wie-die-gruenen-sich-selbst-und-ihre-spitzenkandidatin-demontieren-a-673888c4-e602-4ae3-b82c-b9b0669c7012
Gefährlich dumm!
Affäre um Lena Schilling Wie Österreichs Grüne sich selbst und ihre Spitzenkandidatin zerlegen
Zwischen Soap und »House of Cards«: Lena Schilling will für die österreichischen Grünen ins EU-Parlament. Vorwürfe von Lügen und Gewalt überschatten diesen Plan. Der Umgang der Partei damit macht es nur noch schlimmer.
Von Walter Mayr und Oliver Das Gupta, Wien
16.05.2024, 15.38 Uhr
Artikel zum Hören•8 Min
Spitzenkandidatin Lena Schilling bei der Wahlplakatpräsentation der Grünen zur EU Wahl: »Wir dachten, die hat zwar einen Hang zur Dampfplauderin, aber das geht irgendwann vorbei« Foto: Joe Klamar / AFP
Sie will den Planeten retten, in ihrem unmittelbaren Umfeld aber hinterlässt sie verbrannte Erde: Lena Schilling, die Spitzenkandidatin der österreichischen Grünen fürs Europaparlament, steht seit einigen Tagen massiv in der Kritik.
Es geht bei ihrer Geschichte um ein giftiges Gemisch aus Lügen, Affären und Gewaltvorwürfen. Dies zeigen Chatverläufe, die der SPIEGEL einsehen konnte. Von einem »Gossip-Girl-Skandal« im Graubereich zwischen Privatem und Politischem schreibt die Wochenzeitung »Falter«. Der Fall Schilling gleiche einer Mischung aus »Telenovela und House of Cards für Arme«.
Für ihr Verhalten wird Schilling angegriffen nicht von politischen Konkurrenten, sondern vorwiegend von Wegbegleitern. Mit mehreren Dutzend von ihnen sprach der liberale Wiener »Standard«, ehe jener Artikel erschien, der die Affäre ins Rollen brachte und nicht nur Schilling, sondern das innerste Selbstverständnis der Grünen Partei Österreichs erschütterte.Überbordende Fantasie?
Im Kern attestieren die Autoren darin der 23-jährigen Polit-Aufsteigerin ein »problematisches Verhältnis« zur Wahrheit. Gemeinhin werden Menschen mit überbordender Fantasie in Wien lässig als »G’schichtldrucker« abgetan. Aufstrebende Volksvertreter, geschweige denn moralpredigende Grüne, sind in dieser Kategorie allerdings eher nicht vorgesehen.
Der »Standard« berichtete, dass Schilling bisweilen mit Beziehungen zu teils hochrangigen Prominenten geprahlt und schwerwiegende, auch strafrechtlich relevante Anschuldigungen an die Adresse anderer erhoben habe. Eine karge Stellungnahme der Grünen dazu im Vorfeld der Veröffentlichung sah in all dem keinen »politisch relevanten Sachverhalt« – ganz so, als spielten Integrität und Glaubwürdigkeit einer Spitzenkandidatin in der Politik keine Rolle. Eigenartig für eine Partei, die sich gern ihrer Redlichkeit rühmt.Spott über »Lügen-Lena«
»Wen würde der Anstand wählen? Grün«, so lautete der Slogan der Ökopartei noch 2019, nachdem der Ibiza-Skandal aufgeflogen war. Die triumphale Rückkehr ins Parlament nach vier Jahren außerparlamentarischer Opposition war die Folge.
Inzwischen spottet die Boulevardpresse über die »Lügen-Lena«. Für die mit der konservativen ÖVP regierenden Grünen unter Werner Kogler ist die Schlammschlacht im eigenen Lager ein Desaster mit unabsehbaren Folgen – kurz vor den EU-Wahlen am 9. Juni und wenige Monate vor den im Herbst anstehenden Parlamentswahlen.
Koglers katastrophaler Auftritt auf einer überhastet anberaumten Pressekonferenz trug das Seine dazu bei: Statt Aufklärung zu versprechen, bezeichnete Österreichs amtierender Vizekanzler die Vorwürfe gegen Schilling als »anonymes Gemurkse und Gefurze« und diffamierte damit nicht nur die Beschwerdeführer gegen seine Parteifreundin, sondern die Presse gleich mit.
Dabei gibt es zumindest zwei Betroffene, die sich auch namentlich und offen äußern. Sie sitzen am Dienstagmittag vor einem Café im Wiener Museumsquartier: Sebastian Bohrn Mena und seine Gattin Veronika. Das so streitbare wie streitlustige Paar ist in linken und ökologischen Netzwerken bestens verankert.
Ehemalige Schilling-Vertraute Veronika Bohrn Mena Foto: Günther Pichlkostner / First Look / picturedesk.com / picture alliance
Als die angehende Klimaschutz-Aktivistin Schilling Familie Bohrn Mena kennenlernte, war sie 17 Jahre jung. Veronika, um 15 Jahre älter, wurde ihr zur engen Freundin.»Ehrbeleidigend und kreditschädigend«
Inzwischen ist das Verhältnis dermaßen zerrüttet, dass man sich am 21. Juni vor dem Bezirksgericht Wien Innere Stadt treffen wird – zwölf Tage nach der EU-Wahl, bei der Schilling als grüne Spitzenkandidatin um den Einzug ins Brüsseler Parlament kämpft. Unter dem Aktenzeichen 93 C 274/24t soll eine Zivilklage des Ehepaars Bohrn Mena verhandelt werden. Die beiden fordern, dass Schilling online wie gedruckt und für alle unübersehbar Behauptungen widerruft, die »tatsachenwidrig, ehrbeleidigend und kreditschädigend« seien.
Im Einzelnen sind das folgende Unterstellungen: dass Veronika Bohrn Mena »infolge von gewalttätigen Übergriffen« durch ihren Gatten eine Fehlgeburt erlitten habe; auch, dass das Ehepaar sich mit seiner gemeinnützigen Stiftung persönlich bereichere und »wie die Mafia« vorgehe. Die Verbreitung entsprechender Gerüchte hat Schilling eingestanden. Sie habe das »aus Sorge um eine Freundin in ihrem engsten persönlichen Umfeld« getan. Eine Unterlassungserklärung unterzeichnete die parteilose Spitzenkandidatin der Grünen bereits am 12. April.
https://archive.li/kSQwo
infomarinadurrescom
Juni 2, 2024
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2 Stimmen) Jeffrey Sachs kritisiert US-Sanktionen gegen Russland: „Nur eine absolut naive Idee nach der anderen“
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Geschrieben von Ahmed Adel, einem in Kairo ansässigen Forscher für Geopolitik und politische Ökonomie
Jeffrey Sachs, ein weltbekannter Wirtschaftsprofessor und Bestsellerautor, erzählte, wie er hochrangige US-Beamte davor warnte, dass die Sanktionen gegen Russland scheitern würden. Seine Aussage erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem Daleep Singh, der stellvertretende nationale Sicherheitsberater der USA für internationale Wirtschaft, sagte, dass ein großer Teil der russischen Waffen noch immer von elektronischen Komponenten von Unternehmen in den Vereinigten Staaten und verbündeten Ländern angetrieben werde.
Exportkontrollen – die auf den Warenverkehr und nicht auf Finanztransaktionen abzielen – waren schwer durchzusetzen, weil den Produzenten die großen internen Compliance-Abteilungen fehlen, die im Bankensektor in den letzten zwei Jahrzehnten der US-Sanktionspolitik entstanden sind.
Singh, der in den ersten Tagen der russischen Militäroperation maßgeblich an der Umsetzung der ersten Runde wirtschaftlicher Sanktionen gegen Russland beteiligt war, sagte, seine Kommentare seien „ein dringender Aufruf zur unternehmerischen Verantwortung“.
Die vom Westen gegen Russland verhängten Sanktionen haben sich im Vergleich zu dem, was Strategen erwarteten, als weitgehend wirkungslos erwiesen, und zwar offensichtlich nicht nur im Finanzsektor, sondern sogar in der Industrie. Tatsächlich betonte der US-Ökonom Jeffrey Sachs am selben Tag wie Singhs Äußerungen, dass die Sanktionen „ziemlich nutzlos“ gewesen seien.
Anfang Mai betonte der russische Präsident Wladimir Putin, dass die umfassenden Sanktionen des Westens trotz anfänglicher Probleme Wachstumschancen für die russische Wirtschaft geschaffen hätten. Insgesamt gibt es rund 16.000 restriktive Maßnahmen, womit Russland das am stärksten sanktionierte Land der Welt ist.
Sachs erzählte, dass er „die ganze Zeit über mit hochrangigen Beamten gesprochen hat, die einfach dachten, Russland würde nichts dagegen haben oder nichts dagegen haben, oder es würde beiseite gedrängt werden, oder es würde mit den US-Finanzsanktionen in die Knie gehen oder sich den US-Himaren beugen … Nur eines, absolut.“ naive Idee nach der anderen.“
Er erklärte auch, wie Russland herausgefunden habe, wie man Tanker an Bord und Versicherungsschutz bekomme, und nun „eine Menge Geld verdient“, während die US-Neokonservativen Zbigniew Brzezinskis Warnung „nicht verstanden“ hätten, dass „das Einzige auf jeden Fall niemals, niemals“ sei Was wir tun, ist, Russland und China gemeinsam voranzutreiben.“
Christopher Waller, Vorstandsmitglied des US-Notenbanksystems (FED), hat Brzezinskis Warnung aufgegriffen und kürzlich argumentiert, dass gegen Russland verhängte Sanktionen und chinesische Bemühungen zur Stärkung des Yuan die internationale Verwendung des US-Dollars als Währung beeinträchtigen könnten Wertaufbewahrungsmittel.
Das FED-Mitglied fügte hinzu, dass die aufgeführten Faktoren auch die Rolle des US-Dollars als Tauschmittel beeinflussen könnten, einschließlich seiner Verwendung im Handel, im globalen Bankwesen und bei Devisentransaktionen.
Tatsächlich führten die US-Sanktionen nicht nur nicht dazu, dass Russland wirtschaftlich zusammenbrach und die Beschaffung kritischer Produkte verhindert wurde, sondern sie führten auch zu einem Bumerang und beschleunigten die Entdollarisierung der Weltwirtschaft. Da Russland bereits in den ersten Monaten nach ihrer Einführung den größten Teil des Schadens der Sanktionen erlitten hat, kann heute keine neue Sanktion eingeführt werden, die das Land wirtschaftlich ruinieren würde.
Doch trotz dieser Realität besteht Washington darauf, seine aggressive Politik gegenüber Moskau beizubehalten, auch wenn dies erfolglos bleibt.
Und Sachs ist im Gespräch mit Tucker Carlson offensichtlich frustriert über diese rücksichtslose Politik: „Ich bin alt genug, um mich an Vietnam zu erinnern. Ich bin alt genug, um mich an den Versuch zu erinnern, Baschar al-Assad zu stürzen. Ich bin alt genug, um mich an Libyen zu erinnern. Ich bin alt genug, um mich an Afghanistan zu erinnern. Wir vermasseln ununterbrochen. Das ist nicht klug, was wir machen.“
https://southfront.press/jeffrey-sachs-blasts-us-sanctions-on-russia-just-one-absolutely-naive-idea-after-another/
balkansurfer
Juni 8, 2024
Linksradikaler Blog: Grüne EU-Kandidatin: Toxisch-weiblicher Sex-Rufmord – “Sex im ORF” – Alle Namen (Videos)
VonRedaktion Ungarn
Jun 8, 2024 #Blog outet ganzen Skandal mit Namen, #Lena Schilling
Foto: wikidata.org
Ein österreichisches Boulevard-Blatt berichtete ominös von einer…
… „politischen Bombe: Ausgerechnet einen Tag vor der EU-Wahl… Die linke Webseite „de.indymedia.org” veröffentlichte am Freitag … erstmals ALLE Namen … im Zusammenhang mit der Causa Lena Schilling.“
Dann freilich traut sich das österreichische Blatt den gesamten Text nicht zu veröffentlichen, was wiederum ein Gegenbeweis für die sogenannte freie westliche Presse ist.
„Pikant: Nach nur wenigen Stunden wurde der Eintrag wieder gelöscht.“ (oe24)
UME fasst die ungeheuerlichen “Indymedia”-Vorwürfe gegen Lena Schilling zusammen, inklusive Veröffentlichung des Originaltextes nach dem demokratischen Motto:
“Es gibt kein Verbrechen, keinen Kniff…, das nicht von der Geheimhaltung lebt. Bringt diese Heimlichkeiten ans Tageslicht, macht sie vor aller Augen lächerlich. Und früher oder später wird die öffentliche Meinung sie hinauswerfen… Es ist das einzige Mittel, ohne welches alle anderen versagen.” (Joseph Pulitzer)
Linke Klimaaktivisten packen aus
Hinter dem Blog steht nach Eigenangaben eine…
…„Gruppe von Aktivisten der Klimagerechtigkeitsbewegung, die nicht länger zusehen wollen, wie Schilling unsere …. Bewegung für ihre parteipolitische Karriere in einer kapitalistischen Partei missbraucht, die uns verraten hat“. (Indymedia)
Hier die Namen, die aber nur in der österreichischen linke Bubble von Rang sind. Nur der SPÖ-Vorsitzende Babler dürfte im Ausland als Saurier-Marxist bekannt sein:
„Michael Bonvalot, Andreas Babler, Martin Thür, Lukas Hammer, Tobias Schweiger, Werner Sejka, Marcus Schober, Ernst Woller und anderen.“
Linker Kampf-Blog bricht linkes Zensur-Schweigen
Diu Kampf-Linken von „Indymedia“ halten dieses Outing für…
…„notwendig, weil Lena Schilling immer noch von der Anonymität ihrer Opfer profitiert“.
Und der linke Kampf-Blog spricht die verlogene Heuchlerei in der links-grünen Wiener Bubble an:
„Alles … ist nicht nur real, sondern in der linken Szene schon lange bekannt. Jeder Vorwurf kann in kürzester Zeit von Dutzenden Menschen in der Wiener Linken bestätigt werden aber niemand traut sich darüber zu sprechen.“
Toxische Karrieristin mit Männer-Hass
Und „Indymedia“ bekräftigt, dass…
…”Schilling die linken Netzwerke … nun für ihren persönlichen Vorteil und eine Zukunft in Brüssel opfert“.
Dann wird eine zynische Frage…:
„Was haben … Linkn aus der außerparlamentarischen Opposition wie Can Gülcü oder Tobias Schweiger mit dem Journalisten Michael Bonvalot oder den Berufspolitikern Andreas Babler, Stefan Kaineder, Lukas Hammer, Clemens Stammler und Marcus Schober gemeinsam?“
…eindeutig beantwortet:
All jene…
…“wurden von Schilling … als Sprungbrett benutzt und mit Lügen diskreditiert oder in Misskredit gebracht.“
Verlogene links-grünen Polit-Elite und ihre Mitläufer
„Diese … Lügen sind … innerhalb der Linken seit Jahren bekannt, lange bevor „Der Standard“ vor einigen Wochen über die Diffamierung von Puls4-Journalist Werner Sejka, ZiB2-Moderator Martin Thür, Sebastian Bohrn Mena, Ex-Nationalrat Clemens Stammler und Andi Babler berichtete“.
Schilling nämlich…
…“betreibt ihr System aus Sex, Lügen und Verleumdung schon seit ihrer Jugend in der Wiener Linken.“
Wobei die 23-Jährige…
…“die systematische Zerstörung von männlich gelesenen Aktivisten“ betrieben hat.
Erfolgreicher Rufmord mit toxischem Feministen-Narrativ
Dieses „toxische Verhalten“ hatte desaströse persönliche Folgen für die Involvierten:
Schillings…
…“Weg ist gepflastert mit jungen Menschen aus der … Linken, die Teil ihrer „Lena-Geschichten“ wurden“.
Herkunft aus Finanz-Eliten-Familie
Und „Indymedia“ spricht an, was auch für beinahe alle Klima-Aktivisten-Götter (von Greta, über Rakete oder Neubauer) bekannt ist: Nämlich Schillings Herkunft aus einem abgehobenen Finanz-Eliten-Milieu: Dass sie nämlich…
…“einen reichen Investmentbanker zum Vater hat, in einer Villa in Hietzing aufgewachsen ist und mit 21 Jahren eine Eigentumswohnung bekommen hat.“
Verlogene Linke ignoriert angebliche Litanei von Sex-Verleumdungen gegen Männer
All das „wird“ aber in der verlogenen Linken seit Jahren…
… „nicht erwähnt. Auch nicht, dass sie sexuelle Beziehungen und falsche Liebesaffären mit Genossinnen hatte, um ihre Position in der Linken … zu stärken.“
Schilling muss auch von einem toxischen Männerhass getrieben sein, indem sie die übelsten Waffen einer Frau missbrauchte: So soll…….
Herkunft aus Finanz-Eliten-Familie
Und „Indymedia“ spricht an, was auch für beinahe alle Klima-Aktivisten-Götter (von Greta, über Rakete oder Neubauer) bekannt ist: Nämlich Schillings Herkunft aus einem abgehobenen Finanz-Eliten-Milieu: Dass sie nämlich…
…“einen reichen Investmentbanker zum Vater hat, in einer Villa in Hietzing aufgewachsen ist und mit 21 Jahren eine Eigentumswohnung bekommen hat.“
Verlogene Linke ignoriert angebliche Litanei von Sex-Verleumdungen gegen Männer
All das „wird“ aber in der verlogenen Linken seit Jahren…
… „nicht erwähnt. Auch nicht, dass sie sexuelle Beziehungen und falsche Liebesaffären mit Genossinnen hatte, um ihre Position in der Linken … zu stärken.“
Schilling muss auch von einem toxischen Männerhass getrieben sein, indem sie die übelsten Waffen einer Frau missbrauchte: So soll…
…“sie im Jahr 2020 die Wiener SPÖ-Politiker Marcus Schober und Ernst Woller beschuldigt“ haben, dass diese „sie belästigt und missbraucht haben“.
Dem grünen Landesrat Stefan Kaineder soll sie unterstellt haben, dass er…
…“sie im Lift begrapscht haben soll.“
Und der linke Can Gülcü, linker Kulturmarxist in allen Gassen (im Leitungsteams des Kulturfestivals WIENWOCHE, Lehrbeauftragter am Institut für Pädagogische Professionalisierung an der Karl-Franzens-Universität Graz, zuvor an der Akademie der bildenden Künste Wien gelehrt, Vorstandsmitglied der Menschenrechtsorganisation “SOS Mitmensch”) soll…
… „wegen ihr nicht nur seinen Posten in seiner Partei, sondern auch seinen Job in der Arbeiterkammer verloren (haben), weil sie ihn der Belästigung bezichtigte.“
Und über den, in Wiener der Linken als Star-Journalisten vergötterten, Michael Bonvalot soll die Schilling…
…“so lange die Lüge verbreitet hat, das er sie mit KO-Tropfen bewusstlos gemacht und vergewaltigt hat, bis er als „Täter“ geoutet wurde“.
Lügen-Opfer-Narrativ: “Von Rechten verfolgt”
Die Vorwürfe gegen Schilling sind desaströs: Dass sie nämlich all…
…“diese „Stories“ … nur erzählt(e), weil Bonvalot ihren Lügen, dass sie angeblich von Rechten bedroht wird, auf der Spur war”.
Linke Männer schlagen ihre Ehefrauen ?
Auch soll Schilling – laut einem anonymisierten „Standard“-Bericht – über den ÖSI-Sozi-Vorsitzenden Andi Babler (im Standard als „Spitzenpolitiker“ bezeichnet)…
…“ das Gerücht verbreitet haben, er würde seine Frau Karin Blum schlagen.“
Inklusive der Verbreitung eines infamen Gerüchts: Es läge…
…“eine Anzeige wegen häuslicher Gewalt gegen (ihn) vor.”
Und dass…
…“ ein Polizist oder ein Freund“ (ehemals SPÖ-Mitglied) ihr davon erzählt habe“.
Auch über den linken Gut-Menschen Sebastian Bohrn-Mena wurde ein ähnlicher Vorwurf der häuslichen Gewalt gegen seine Frau Veronika im Standard beschrieben.
Extremes Man-an-nizer Sexualverhalten
Dann wir Schilling auch noch als manische Man-an-izerin, mit Vorliebe für verheiratete Ehemänner, beschreiben. Denn…
…„sie hatte als Teenagerin wirklich auch ein langjähriges Verhältnis mit dem 20 Jahre älteren verheirateten Familienvater Lukas Hammer und später mit dem 30 Jahre älteren verheirateten Clemens Stammler“ – „beide damalige grüne Nationalratsabgeordneten“.
Wegen einer Verleumdung der sexuellen Belästigung – der klassische Totschlagshammer tosischer feministischer Rhetorik – verlor…
…“Clemens Stammler dann nach einer gewalttätigen Auseinandersetzung vor der Disco U4 seinen Sitz im Parlament.“
Und: „Bis beute“ soll Schillings sexuelle…
…“Beziehung zu Lukas Hammer, dem Klimasprecher der Grünen heute andauern, ein offenes Geheimnis im grünen Klub, alle wissen das.“
Freilich sind Gören wie Schilling auch in der Weltliteratur ausgiebig analysiert worden: Wie etwa die sprichwörtliche “Lolita” von Vladimir Nabokov.
Lesbische Belästigung durch Grün-Partei-Cefin Maurer ?
Dann wird’s schlüpfrig: Denn die Grüne Partei-Vorsitzende und Ex-Nationalratsabgeordnete, die…
…“Sigi Maurer, jetzt ihre beste neue Freundin, soll sie eines Nachts in einem Taxi … begrapscht und belästigt haben.“
Gewaltiger Männerverschleiß
Das Sexual-Verhalten für eine erst 23-Jährige kann sich aber in der bekannt promiskuitiven linken Hetero- und Lesben-Szene sehen lassen. Denn…
https://unser-mitteleuropa.com/139503
Grüne: Wieder „Skandal um Lena“
AllgemeinAlfred Gusenbauer, Andreas Babler, Übergriffe, Befehlsgewalt, Christian Broda, EU-Wahl, Eurofighter, Fake, Feminismus, Franz Olah, Geheimdienste, Geheimdienstmethoden, Grüne, Hans Peter Doskozil, häusliche Gewalt, Heinz Fischer, Indymedia, Julia Nawalnaja, Kirill Schamalow, Klima, Kompromat, KPÖ Plus, Lena Schilling, Linke, Mainstream Medien, Maria Butina, Maria Hubmer-Mogg, Norbert Darabos, Peter Pilz, Pride, Red Sparrow, Sexualität, sexuelle Beziehungen, Verleumdungen, Weisungsrecht, Werner Kogler
Kennt man einen Wahlkampf, dann kennt man wohl alle – so gesehen gibt es keinen Grund, noch etwas zur EU-Wahl am 9. Juni zu schreiben. Es macht auch wenig Sinn, sich an der Debatte zu beteiligen, ob das EU-Parlament nun sehr viel Einfluss oder fast keinen hat und welche Startpositionen die Parteien nun für die Nationalratswahl haben. Das Vorhersehbare und oft Gekünstelte bricht jedoch auf, wenn ein Kontrast gesetzt wird, wie es leider erst jetzt bei Krone TV erfolgte, als Lena Schilling von den Grünen und Maria Hubmer-Mogg von DNA miteinander diskutierten; Hubmer-Mogg wurde außerdem von Puls 24 interviewt. Tatsächlich wirkt wie eingelernt, was Schilling von sich gibt, was bei der ORF-Konfrontation mit den Spitzenkandidaten der anderen Parlamentsparteien nicht so krass war. Die Grünen tun aber, wie bei ihrem Wahlkampfabtakt ersichtlich, als sei „Klima“ das einzig relevante Thema.
Auf X kursiert jetzt ein Cache-Link zu einem Text bei Indymedia, in dem all jene Personen (meist Männer) beim Namen genannt werden, die Schilling verleumdet haben soll. Es baut auf bisher Enthülltem auf und setzt es voraus, seitdem der „Standard“ am 7. Mai solches zu publizieren begann. Man kann natürlich auch nicht darauf eingehen, doch es wird der Vorwurf erhoben, dass Medien nicht zu berichten und Betroffene (nicht nur Politiker, auch Journalisten) sich nicht zu wehren wagen. Wenn hier Halbwahrheiten oder/und Unwahrheiten Basis eines Artikels wurden, wäre es eine höchst perfide Strategie, der die Grünen entgegentreten müssen. Doch wenn es Substanz hat, sollte umso mehr betont werden, dass Frauen so ganz sicher keinen massgeblichen politischen Einfluss ausüben, wohl aber Zwietracht säen können. Aufgegriffen wurde es bereits von Exxpress und vom Youtube-Kanal „Neue Normalität“ – das ist ein Grund mehr für gewisse Klarstellungen. Die Grünen weisen alles von sich und drohen Urhebern und Verbreitern mit Klagen.
Schilling sei in eine „kapitalistische Partei“ gegangen, „die uns verraten hat“, nämlich anonym bleibende Klima-Aktivist*innen. Es wird damit zumindest bestätigt, dass Klima eine Agenda ist, um einen Systemwandel durchzuführen. „Sexuelle Beziehungen und falsche Liebesaffären“ sind angeblich ein von Schilling eingesetztes Instrument. Sie benutze andere „als Sprungbrett“ und diskreditiere sie dann. Ihr wird vorgeworfen, schon lange auf ein System von „Sex, Lügen und Verleumdung“ zu bauen. Bei Indymedia werden Namen genannt, wo Medien mit Zuordnungen z.B. zwischen Journalisten und Politikern unterscheiden. Wie bei den Bohrn-Menas soll sie auch Andreas Babler häusliche Gewalt unterstellt haben, der als anonymer „Spitzenpolitiker“ in der Berichterstattung erwähnt wird. Schilling habe weder ihr Buch noch ihre Kolumnen in der „Kronen Zeitung“ selbst verfasst, sondern ihr Ex-Freund Tobias Schweiger (KPÖ und früher Grüne Jugend) Es wird zunächst um nichts plausibler, wenn Namen vorkommen, weist aber auf grosse Lücken in der medialen Aufarbeitung hin, wenn es denn stimmt.
Grüne Wahlwerbung
Solche Stories triggern viele, schon allein dann, wenn sie „den Linken“ ohnehin alles zutrauen (etwa wie erwähnt „Neue Normalität“). Ich äußerte mich auf X auch dazu, aber bremsend, weil alles dick aufgetragen klingt. Weil man hier schwer etwas verifizieren oder widerlegen kann, ist natürlich möglich, dass ich falsch liege. Andererseits kenne ich nachhaltige Verleumdungen aus eigener politischer Erfahrung und hatte beim neuesten „Skandal um Lena“ die Assoziation, dass sie schon aus „Red Sparrow“ stammen müsste, dem Thriller des ehemaligen CIA-Agenten Jason Matthews über auch horizontal ausgebildete Frauen. Realität war der Einsatz von Maria Butina, die zur Tarnung eine russische Organisation für privaten Waffenbesitz leitete und so an die National Rifle Association in den USA andocken konnte. Als besonders „schön“ würde sie wohl niemand bezeichnen, doch sie gewann mit Leichtigkeit ältere Männer für sich; es machte nicht stutzig, dass privater Waffenbesitz in Russland keine Lobby hat. Sie wurde in den USA verhaftet, zu 18 Monaten Gefängnis verurteilt, schließlich freigelassen und sitzt heute in der Duma.