Gefährlich dumme Frauen: die Grünen in Österreich mit „Lena Schilling“

Posted on Mai 16, 2024 von

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Selten gab es so Hirnkranke Menschen in der Politik, wie Lena Schilling, welche willkürlich Personen, Sogar Freunde verleumdet, mit erfundenen perversen Geschichten, was mit ihrem Drogen, und Pharma Mittel Konsum auch nicht mehr zu erklären ist. identische Drogensüchtige Frauen, ohne Beruf, erfanden die Vorwürfe gegen Till Lindemann

Alle Opfer von Lena #Schilling namentlich genannt! https://web.archive.org/web/20240606192207/https://de.indymedia.org/node/366653 Michael Bonvalot, Andreas Babler, Martin Thür, Lukas Hammer, Tobias Schweiger, Werner Sejka, Marcus Schober, Ernst Woller und weitere

Aus der RedaktionPolitik & Gesellschaft

Grüne Moral und Rechtfertigung

12. Mai 2024

Gazette

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Klima! Klima! Klima!

(Sehr selektive) Zusammenfassung des Geschehens ohne Höflichkeiten

Ein Kommentar.

Geschätzte Damen und Herren, wir sind ehrlich bestrebt, Sie nicht am Muttertag mit Gemurkse und Gefurze zu belästigen. Und in diesem Moment bitten wir Sie auch schon aufrichtig um Verzeihung für das Nutzen derart niveauloser Begriffe. In einem schwachen Moment ließen wir uns dazu hinreißen, Worte zu nutzen, die aus dem Koglerschen Sprachlabor für angewandte Realitätsverweigerung stammen. Wir werden uns in Hinkunft bemühen, dies unterbleiben zu lassen. Ehrlich!
Aber nachdem das Wetter stets sonniger und wärmer wird, wollen wir (im übertragenen Sinne) einen Köpfler in den Pool voller lustiger und frischer Neuigkeiten, Vermutungen und Gerüchte rund um die grüne Spitzenkandidatin zur EU-Wahl Lena Schilling machen.
Wer hätte es für möglich gehalten, daß gerade aus dem Standard, der Zeitung mit Haltung, die für ihren beinahe lieblichen Umgang mit den Grünen (und allen Anderen der linken „Reichshälfte) bekannt ist, die Ohrfeigen, Backpfeifen oder Faustwatsch’n daherkommen, welche die grüne Spitzencrew zum Taumeln brachten.

Die Recherche ist eben bisweilen eine hundsgemeine Waffe. Und was über die Spitzenkandidatin Lena Schilling so zusammen recherchiert wurde, war eben nichts Feines. Und das lag weniger an den Journalisten des Standard, die nicht immer für besondere Unparteilichkeit stehen, sondern mehr an dem, was sich zum Tageslicht der Öffentlichkeit befördern läßt, wenn man ein wenig hinter der jungen grünen Spitzenkandidatin hinterher forscht.

Grüne Lichtgestalten…

Bislang wurde bekannt, daß im – nennen wir es einmal „Wirkungsbereich“ – mit oder ohne Zutun der guten Frau Lena Schilling Menschen unter Druck gerieten. Da soll Frau Schilling diversen Personen Belästigung, unangebrachtes Verhalten, … bis hin zur Körperverletzung, die mit dem Verlust eines ungeborenen Kindes geendet haben soll, vorgeworfen haben. Einige der so in Bedrängnis geratenen Menschen mußten sich aufwendig freibeweisen, weil sie sonst ihre Jobs, ihre Existenzen, verloren hätten.
Dies ist auch ein Zeichen der zur Norm gewordenen Unsitte, daß sich der Beschuldigte heute bemühen muß, die Unschuld zu beweisen, statt daß man dem Anschuldiger aufträgt, seine Vorwürfe mit Beweisen zu untermauern und ansonsten einfach die Klappe zu halten. Einem Ehepaar, das lange mit Frau Schilling befreundet war, das mit ihr in einer Stiftung zusammenarbeitete, reichte es. Sie beschritten den Rechtsweg und sorgten dafür, daß Frau Schilling im Rahmen eines gerichtlichen Vergleichs sich dazu verpflichtete, nicht weiter diverse unrichtige Behauptungen zu verbreiten. Ansonsten müßte Frau Schilling einen knackigen Betrag als Strafe zahlen. Den Namen dieser Eheleute nennen wir bewußt nicht, da sie nun schon mehrmals in den Medien überzeugend mitteilten, daß sie mit dieser Sache nicht mehr belastet werden wollen. Der aufmerksame Nachrichtenleser wird ohnehin wissen, um wen es geht.

„Ja Lena, das ist die Welt, und Du darfst damit spielen… aber mach sie nicht gleich kaputt…“

Als die Bombe im Standard platzte, war Feuer am Dach und die grüne Führung hielt am darauf folgenden Mittwochmorgen um 08:30 eine Pressekonferenz, die den gelernten und in politischen Dingen bereits schmerzbefreiten Österreicher doch zum Staunen brachte. Was die Grünen hier ablieferten, war an Selbstgefälligkeit, Selbstgerechtigkeit, Reflexionsunfähigkeit bei gleichzeitiger Wehleidigkeit kaum mehr zu überbieten.
Lena Schilling stellte klar, daß sie Spitzenkandidatin zur EU-Wahl bleibt, daß alle Anderen – allen voran natürlich der FPÖ-Spitzenkandidat Vilimsky – gaaaanz böse Menschen sind, und sie für das Klima und gegen „rechte Hetze“ eintritt. Außerdem ginge es doch nur um irgendwelche Gerüchte.
Und als ob dieser Auftritt Schillings nicht genug der Frechheit gewesen wäre, meinte dann auch noch der Parteichef Kogler, seine Wortspende zum Thema herunter stammeln zu müßen. Er schoß den Vogel ab, als die ganz offensichtlich gut recherchierten Vorwürfe als Gerüchte, als aus den Fingern gesogenes „Gemurkse und Gefurze“ abtat.
Auch der frühere grüne EU-Parlamentarier Johannes Voggenhuber fühlte sich bemüßigt, seinen Senf zu dieser Angelegenheit abzugeben und ortete darin – Und das kann man sich nicht ausdenken! – eine reine Privatangelegenheit und zudem einen ausgewachsenen Medienskandal, weil man die Vorgänge publik macht.

Fest steht nun einmal, daß mit dem Bekanntwerden der Vorwürfe die grüne Spitzenkandidatin Lena Schilling politisch mausetot ist. Fest steht auch, daß die Partei der Grünen, die sich immer als so unbeschreiblich moralisch überlegen darstellt, sich selbst entlarvte. Sie sind nicht nur um keinen Deut besser als die Parteien, über die sie ihre moralische Nase rümpfen, sondern um ein gutes Stück übler. Sie, die sich immer als Schutzpatrone der freien und unabhängigen Presse darstellten, greifen mit den übelsten und dümmsten Bergriffen – „Gemurkse und Gefurze“ – nun selbst Journalisten an. Sie geben einer Dame, ihrer (und nur ihrer) Lena Schilling, eine Deckung, die sie nicht verdient und die eigentlich auch schädlich für sie ist. Denn was lernt die gute Lena Schilling aus der Sache? Wenn es hart kommt, Kopf einziehen, allen Anderen die Schuld geben, und durch! Und am Ende hat man ein gut bezahltes Mandat, obwohl man von der Materie von der wichtigen und verantwortungsvollen Aufgabe an sich überhaupt keine Ahnung, keinen Schimmer hat.
Die Grünen haben eine weder fachlich noch menschlich geeignete junge Frau zur Spitzenkandidatin gemacht und im Gegenzug jeden, der Kritik an dieser völlig falschen Besetzung übte, als frauenfeindlich (und höchstwahrscheinlich rechtsextrem) beschimpft. Und nun präsentiert ihnen das Schicksal eben die Rechnung. Mitleid kann man sich sparen.

Posted in: Allgemein, Balkan