„Schockwirkung“
Mao-Fan verfasste radikale Corona-Strategie für deutsches Innenministerium
Ein Germanist warb in einem Hobby-Paper für autoritäre Methoden wie in Wuhan und schaffte es so in Horst Seehofers Expertenrat Michael Vosatka
26. Februar 2021, 16:00
Rund ein Jahr nach dem Beginn der politischen Reaktionen auf die Verbreitung des aus China stammenden Coronavirus in Europa werden die Debatten über die Zulässigkeit und Rechtfertigung der verschiedenen gesetzten Maßnahmen schärfer. Die Rufe nach Lockerungen und Aufhebungen der Einschränkungen und einer Rückkehr zu den Grund- und Freiheitsrechten werden lauter: Mit einer fortschreitenden Immunisierung durch die Impfung der Risikogruppen einerseits und der ebenfalls großen Zahl jener, die durch eine vergangene Infektion Immunität in Form von Antikörpern oder T-Zellen aufweisen, seien die Maßnahmen überschießend und würden im Gegenteil auf lange Sicht mehr Schaden anrichten als Nutzen bringen.
Doch auch die Rufe jener, die nach der Fortsetzung der Lockdown-Politik verlangen, werden nun wieder lauter. Vor allem ihnen wurde von den Regierungen vor einem Jahr das Gehör geschenkt: Im Februar 2020 war kaum abschätzbar, welche Herausforderungen das neue Virus für die Gesundheitssysteme der Staaten bedeuten würde. Hektisch wurden Expertengremien zusammengestellt, die eine Grundlage liefern sollten, wie die getroffenen Maßnahmen untermauert und an die Bevölkerung transportiert werden sollten. So auch in Deutschland, wo Innenminister Horst Seehofer sich im März um die weitere Entwicklung sorgte, insbesondere wenn zu Ostern im April Maßnahmen wieder zurückgenommen werden sollten. Er wies seinen Staatssekretär Markus Kerber an, einen internen „Corona-Expertenrat“ zusammenzustellen. Innerhalb von vier Tagen erarbeitete diese Gruppe ein Strategiepapier mit dem Titel „Wie wir Covid-19 unter Kontrolle bekommen“, berichtete die „Welt am Sonntag“.

Innenminister Horst Seehofer am 19. März des Vorjahrs bei einer Pressekonferenz. Foto: Reuters/Hilse
Kerber hatte die Forscher zu der Fabrikation eines Modells aufgefordert, mit dem „Maßnahmen präventiver und repressiver Natur“ durchgeführt werden können – und die Expertenrunde lieferte genau das. Das als geheim deklarierte Schriftstück malte ein „Worst-Case-Szenario“ an die Wand, bei dem alleine in Deutschland mehr als eine Million Menschen sterben würden, wenn das normale Leben der Bürger nicht durch drastische Einschnitte geändert würde. Die Kernbotschaften des Papiers wurden in der Folge verschiedenen Medien zur Verbreitung zugespielt.
Germanist für Corona-Strategie verantwortlich
Zu dem Expertenrat gehörte auch der Chef des Robert-Koch-Instituts, Lothar Wieler. Doch nicht nur Fachleute mit Expertise in Gesundheitsthemen und Virologie gehörten zu dem Gremium: Experten aus den Bereichen Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft, Soziologie, Ökonomie und Politologie tummelten sich in dem Rat. Mit dabei war auch der Germanist Otto Kölbl – der 52-jährige Österreicher erfüllte bei der Erstellung des Strategiepapiers jedoch keine Lektoratsaufgaben, wie man vielleicht meinen möchte, er ist im Gegenteil Hauptautor.

Markus Kerber stellte ein Expertengremium für den Umgang mit Fragen zu Corona zusammen. Mit dabei: Germanist und Mao-Fan Otto Kölbl. Foto: imago images/Metodi Popow
Der Doktorand der schweizerischen Universität Lausanne hat damit maßgeblich den scharfen Kurs der deutschen Regierung vorgegeben, doch aufgrund welcher Expertise? Kölbl studierte in Lausanne Germanistik, Anglistik und Geschichte und unterrichtete seinen eigenen Angaben zufolge an der zentralchinesischen North-Western Polytechnical University in Xi’an. Seit 2007 forscht er über „sozioökonomische Entwicklung in China sowie über deren Darstellung in den westlichen Medien“ – sein Dissertationsprojekt. Neben der Doktorandentätigkeit arbeitet er im Ausmaß von dreißig Prozent als extern finanzierter Prüfer der Goethe-Sprachprüfungen für Deutsch an der Universität Lausanne.
„Von Wuhan lernen“
Anfang März 2020 jedoch publizierte Kölbl gemeinsam mit dem Bonner Politologen Maximilian Mayer das hobbymäßig in der Freizeit erstellte Paper „Von Wuhan lernen – Es gibt keine Alternative zur Eindämmung von Covid-19“ („Learning from Wuhan — there is no Alternative to the Containment of COVID-19“). Der Aufsatz stellt mehr ein politisches Pamphlet als eine wissenschaftliche Studie dar und propagiert autoritäre chinesische Methoden im Vorgehen gegen die Ausbreitung des Coronavirus. Die Autoren bewarben ihr Werk bei Vertretern der deutschen und der österreichischen Regierung und schickten es auch an epidemiologische Institute in der Schweiz. Durch diese Verbreitung erfuhr auch die Universität Lausanne von dem Machwerk und forderte Kölbl auf, seine Universitäts-E-Mail-Adresse nicht mehr für seine Privatprojekte zu verwenden.
„Enorm wichtige Impulse“
Doch mittlerweile klopfte das deutsche Innenministerium bei Mayer und Kölbl an, um sie in Kerbers Corona-Tafelrunde aufzunehmen. Die offizielle Universitätsadresse war nun offensichtlich von nicht zu unterschätzender Relevanz für Kölbls Glaubwürdigkeit. Er setzte den Staatssekretär darauf an, seine Tätigkeit für die deutsche Regierung zu bestätigen, und dieser wandte sich direkt an die Universität Lausanne. Nicht einmal eine Woche nach der Gründung des Expertengremiums schrieb Kerber in einer Mail, dass Kölbl „durch seine Mitarbeit bisher schon enorm wichtige Impulse setzen“ konnte. „Ich wäre Ihnen allen sehr verbunden, wenn Herr Kölbl auch weiterhin mit seinen wissenschaftlichen Erfahrungen einen Beitrag leisten dürfte“, schrieb der Staatssekretär weiter.
Ungläubiger Dekan
Der Dekan der Universität Lausanne, der sich über die mangelnde gesundheitspolitische Qualifikation seines Sprachprüfers im Klaren war, hielt die E-Mail des deutschen Staatssekretärs für eine Fälschung. „Als Anlage erhalten Sie eine E-Mail, die wir vermeintlich von Ihnen erhalten haben. Wir halten diese Nachricht nicht für glaubhaft und bitten Sie daher um Bestätigung. Wir erlauben uns, Ihnen mitzuteilen, dass die politischen Aktivitäten des betroffenen Kollegen, Herrn O. Kölbl, in keinerlei Zusammenhang mit seiner Tätigkeit als zu 30 % beschäftigter, extern finanzierter Prüfer der Goethe-Sprachprüfungen für Deutsch an der Section d’allemand der Universität Lausanne stehen“, schrieb Dekan Dave Lüthi an Kerber.
„Arroganz der etablierten Professorenschaft“
Anstatt stutzig zu werden, leitete Kerber Mayer – der Kölbl in das Gremium gebracht hatte – die Mail des Dekans weiter: „Wie soll ich damit umgehen?“, schrieb er. Dieser antwortete: „Einfach bestätigen, dass die E-Mail von Ihnen kommt. Die spinnen ja völlig. Typische Arroganz der etablierten Professorenschaft. Wie Otto Kölbl beschäftigt ist, hat mit seiner wissenschaftlichen Qualifikation und brillanten Analysefähigkeit rein gar nichts zu tun.“
Zu diesem Zeitpunkt war das Strategiepapier, das Seehofer die Munition für ein politisches Spiel mit der Angst liefern sollte, bereits fertiggestellt, und Kerber kamen offenbar keine Zweifel an der Qualifikation Kölbls – oder aber er vertraute auf seine Kenntnisse der chinesischen Repressionsmethoden. Schließlich wissen die chinesischen Behörden bestens darüber Bescheid, wie autoritäre Maßnahmen gegen Millionen Menschen umzusetzen sind.
Ersticken als Urangst und Schuldkomplexe
„Schockwirkung“
Mao-Fan verfasste radikale Corona-Strategie für deutsches Innenministerium
Ein Germanist warb in einem Hobby-Paper für autoritäre Methoden wie in Wuhan und schaffte es so in Horst Seehofers Expertenrat Michael Vosatka
26. Februar 2021, 16:00
Rund ein Jahr nach dem Beginn der politischen Reaktionen auf die Verbreitung des aus China stammenden Coronavirus in Europa werden die Debatten über die Zulässigkeit und Rechtfertigung der verschiedenen gesetzten Maßnahmen schärfer. Die Rufe nach Lockerungen und Aufhebungen der Einschränkungen und einer Rückkehr zu den Grund- und Freiheitsrechten werden lauter: Mit einer fortschreitenden Immunisierung durch die Impfung der Risikogruppen einerseits und der ebenfalls großen Zahl jener, die durch eine vergangene Infektion Immunität in Form von Antikörpern oder T-Zellen aufweisen, seien die Maßnahmen überschießend und würden im Gegenteil auf lange Sicht mehr Schaden anrichten als Nutzen bringen.
Doch auch die Rufe jener, die nach der Fortsetzung der Lockdown-Politik verlangen, werden nun wieder lauter. Vor allem ihnen wurde von den Regierungen vor einem Jahr das Gehör geschenkt: Im Februar 2020 war kaum abschätzbar, welche Herausforderungen das neue Virus für die Gesundheitssysteme der Staaten bedeuten würde. Hektisch wurden Expertengremien zusammengestellt, die eine Grundlage liefern sollten, wie die getroffenen Maßnahmen untermauert und an die Bevölkerung transportiert werden sollten. So auch in Deutschland, wo Innenminister Horst Seehofer sich im März um die weitere Entwicklung sorgte, insbesondere wenn zu Ostern im April Maßnahmen wieder zurückgenommen werden sollten. Er wies seinen Staatssekretär Markus Kerber an, einen internen „Corona-Expertenrat“ zusammenzustellen. Innerhalb von vier Tagen erarbeitete diese Gruppe ein Strategiepapier mit dem Titel „Wie wir Covid-19 unter Kontrolle bekommen“, berichtete die „Welt am Sonntag“.

Innenminister Horst Seehofer am 19. März des Vorjahrs bei einer Pressekonferenz. Foto: Reuters/Hilse
Kerber hatte die Forscher zu der Fabrikation eines Modells aufgefordert, mit dem „Maßnahmen präventiver und repressiver Natur“ durchgeführt werden können – und die Expertenrunde lieferte genau das. Das als geheim deklarierte Schriftstück malte ein „Worst-Case-Szenario“ an die Wand, bei dem alleine in Deutschland mehr als eine Million Menschen sterben würden, wenn das normale Leben der Bürger nicht durch drastische Einschnitte geändert würde. Die Kernbotschaften des Papiers wurden in der Folge verschiedenen Medien zur Verbreitung zugespielt.
Germanist für Corona-Strategie verantwortlich
Zu dem Expertenrat gehörte auch der Chef des Robert-Koch-Instituts, Lothar Wieler. Doch nicht nur Fachleute mit Expertise in Gesundheitsthemen und Virologie gehörten zu dem Gremium: Experten aus den Bereichen Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft, Soziologie, Ökonomie und Politologie tummelten sich in dem Rat. Mit dabei war auch der Germanist Otto Kölbl – der 52-jährige Österreicher erfüllte bei der Erstellung des Strategiepapiers jedoch keine Lektoratsaufgaben, wie man vielleicht meinen möchte, er ist im Gegenteil Hauptautor.

Markus Kerber stellte ein Expertengremium für den Umgang mit Fragen zu Corona zusammen. Mit dabei: Germanist und Mao-Fan Otto Kölbl. Foto: imago images/Metodi Popow
Der Doktorand der schweizerischen Universität Lausanne hat damit maßgeblich den scharfen Kurs der deutschen Regierung vorgegeben, doch aufgrund welcher Expertise? Kölbl studierte in Lausanne Germanistik, Anglistik und Geschichte und unterrichtete seinen eigenen Angaben zufolge an der zentralchinesischen North-Western Polytechnical University in Xi’an. Seit 2007 forscht er über „sozioökonomische Entwicklung in China sowie über deren Darstellung in den westlichen Medien“ – sein Dissertationsprojekt. Neben der Doktorandentätigkeit arbeitet er im Ausmaß von dreißig Prozent als extern finanzierter Prüfer der Goethe-Sprachprüfungen für Deutsch an der Universität Lausanne.
„Von Wuhan lernen“
Anfang März 2020 jedoch publizierte Kölbl gemeinsam mit dem Bonner Politologen Maximilian Mayer das hobbymäßig in der Freizeit erstellte Paper „Von Wuhan lernen – Es gibt keine Alternative zur Eindämmung von Covid-19“ („Learning from Wuhan — there is no Alternative to the Containment of COVID-19“). Der Aufsatz stellt mehr ein politisches Pamphlet als eine wissenschaftliche Studie dar und propagiert autoritäre chinesische Methoden im Vorgehen gegen die Ausbreitung des Coronavirus. Die Autoren bewarben ihr Werk bei Vertretern der deutschen und der österreichischen Regierung und schickten es auch an epidemiologische Institute in der Schweiz. Durch diese Verbreitung erfuhr auch die Universität Lausanne von dem Machwerk und forderte Kölbl auf, seine Universitäts-E-Mail-Adresse nicht mehr für seine Privatprojekte zu verwenden.
„Enorm wichtige Impulse“
Doch mittlerweile klopfte das deutsche Innenministerium bei Mayer und Kölbl an, um sie in Kerbers Corona-Tafelrunde aufzunehmen. Die offizielle Universitätsadresse war nun offensichtlich von nicht zu unterschätzender Relevanz für Kölbls Glaubwürdigkeit. Er setzte den Staatssekretär darauf an, seine Tätigkeit für die deutsche Regierung zu bestätigen, und dieser wandte sich direkt an die Universität Lausanne. Nicht einmal eine Woche nach der Gründung des Expertengremiums schrieb Kerber in einer Mail, dass Kölbl „durch seine Mitarbeit bisher schon enorm wichtige Impulse setzen“ konnte. „Ich wäre Ihnen allen sehr verbunden, wenn Herr Kölbl auch weiterhin mit seinen wissenschaftlichen Erfahrungen einen Beitrag leisten dürfte“, schrieb der Staatssekretär weiter.
Ungläubiger Dekan
Der Dekan der Universität Lausanne, der sich über die mangelnde gesundheitspolitische Qualifikation seines Sprachprüfers im Klaren war, hielt die E-Mail des deutschen Staatssekretärs für eine Fälschung. „Als Anlage erhalten Sie eine E-Mail, die wir vermeintlich von Ihnen erhalten haben. Wir halten diese Nachricht nicht für glaubhaft und bitten Sie daher um Bestätigung. Wir erlauben uns, Ihnen mitzuteilen, dass die politischen Aktivitäten des betroffenen Kollegen, Herrn O. Kölbl, in keinerlei Zusammenhang mit seiner Tätigkeit als zu 30 % beschäftigter, extern finanzierter Prüfer der Goethe-Sprachprüfungen für Deutsch an der Section d’allemand der Universität Lausanne stehen“, schrieb Dekan Dave Lüthi an Kerber.
„Arroganz der etablierten Professorenschaft“
Anstatt stutzig zu werden, leitete Kerber Mayer – der Kölbl in das Gremium gebracht hatte – die Mail des Dekans weiter: „Wie soll ich damit umgehen?“, schrieb er. Dieser antwortete: „Einfach bestätigen, dass die E-Mail von Ihnen kommt. Die spinnen ja völlig. Typische Arroganz der etablierten Professorenschaft. Wie Otto Kölbl beschäftigt ist, hat mit seiner wissenschaftlichen Qualifikation und brillanten Analysefähigkeit rein gar nichts zu tun.“
Zu diesem Zeitpunkt war das Strategiepapier, das Seehofer die Munition für ein politisches Spiel mit der Angst liefern sollte, bereits fertiggestellt, und Kerber kamen offenbar keine Zweifel an der Qualifikation Kölbls – oder aber er vertraute auf seine Kenntnisse der chinesischen Repressionsmethoden. Schließlich wissen die chinesischen Behörden bestens darüber Bescheid, wie autoritäre Maßnahmen gegen Millionen Menschen umzusetzen sind.
Ersticken als Urangst und Schuldkomplexe
„Schockwirkung“
Mao-Fan verfasste radikale Corona-Strategie für deutsches Innenministerium
Ein Germanist warb in einem Hobby-Paper für autoritäre Methoden wie in Wuhan und schaffte es so in Horst Seehofers Expertenrat Michael Vosatka
26. Februar 2021, 16:00
Rund ein Jahr nach dem Beginn der politischen Reaktionen auf die Verbreitung des aus China stammenden Coronavirus in Europa werden die Debatten über die Zulässigkeit und Rechtfertigung der verschiedenen gesetzten Maßnahmen schärfer. Die Rufe nach Lockerungen und Aufhebungen der Einschränkungen und einer Rückkehr zu den Grund- und Freiheitsrechten werden lauter: Mit einer fortschreitenden Immunisierung durch die Impfung der Risikogruppen einerseits und der ebenfalls großen Zahl jener, die durch eine vergangene Infektion Immunität in Form von Antikörpern oder T-Zellen aufweisen, seien die Maßnahmen überschießend und würden im Gegenteil auf lange Sicht mehr Schaden anrichten als Nutzen bringen.
Doch auch die Rufe jener, die nach der Fortsetzung der Lockdown-Politik verlangen, werden nun wieder lauter. Vor allem ihnen wurde von den Regierungen vor einem Jahr das Gehör geschenkt: Im Februar 2020 war kaum abschätzbar, welche Herausforderungen das neue Virus für die Gesundheitssysteme der Staaten bedeuten würde. Hektisch wurden Expertengremien zusammengestellt, die eine Grundlage liefern sollten, wie die getroffenen Maßnahmen untermauert und an die Bevölkerung transportiert werden sollten. So auch in Deutschland, wo Innenminister Horst Seehofer sich im März um die weitere Entwicklung sorgte, insbesondere wenn zu Ostern im April Maßnahmen wieder zurückgenommen werden sollten. Er wies seinen Staatssekretär Markus Kerber an, einen internen „Corona-Expertenrat“ zusammenzustellen. Innerhalb von vier Tagen erarbeitete diese Gruppe ein Strategiepapier mit dem Titel „Wie wir Covid-19 unter Kontrolle bekommen“, berichtete die „Welt am Sonntag“.

Innenminister Horst Seehofer am 19. März des Vorjahrs bei einer Pressekonferenz. Foto: Reuters/Hilse
Kerber hatte die Forscher zu der Fabrikation eines Modells aufgefordert, mit dem „Maßnahmen präventiver und repressiver Natur“ durchgeführt werden können – und die Expertenrunde lieferte genau das. Das als geheim deklarierte Schriftstück malte ein „Worst-Case-Szenario“ an die Wand, bei dem alleine in Deutschland mehr als eine Million Menschen sterben würden, wenn das normale Leben der Bürger nicht durch drastische Einschnitte geändert würde. Die Kernbotschaften des Papiers wurden in der Folge verschiedenen Medien zur Verbreitung zugespielt.
Germanist für Corona-Strategie verantwortlich
Zu dem Expertenrat gehörte auch der Chef des Robert-Koch-Instituts, Lothar Wieler. Doch nicht nur Fachleute mit Expertise in Gesundheitsthemen und Virologie gehörten zu dem Gremium: Experten aus den Bereichen Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft, Soziologie, Ökonomie und Politologie tummelten sich in dem Rat. Mit dabei war auch der Germanist Otto Kölbl – der 52-jährige Österreicher erfüllte bei der Erstellung des Strategiepapiers jedoch keine Lektoratsaufgaben, wie man vielleicht meinen möchte, er ist im Gegenteil Hauptautor.

Markus Kerber stellte ein Expertengremium für den Umgang mit Fragen zu Corona zusammen. Mit dabei: Germanist und Mao-Fan Otto Kölbl. Foto: imago images/Metodi Popow
Der Doktorand der schweizerischen Universität Lausanne hat damit maßgeblich den scharfen Kurs der deutschen Regierung vorgegeben, doch aufgrund welcher Expertise? Kölbl studierte in Lausanne Germanistik, Anglistik und Geschichte und unterrichtete seinen eigenen Angaben zufolge an der zentralchinesischen North-Western Polytechnical University in Xi’an. Seit 2007 forscht er über „sozioökonomische Entwicklung in China sowie über deren Darstellung in den westlichen Medien“ – sein Dissertationsprojekt. Neben der Doktorandentätigkeit arbeitet er im Ausmaß von dreißig Prozent als extern finanzierter Prüfer der Goethe-Sprachprüfungen für Deutsch an der Universität Lausanne.
„Von Wuhan lernen“
Anfang März 2020 jedoch publizierte Kölbl gemeinsam mit dem Bonner Politologen Maximilian Mayer das hobbymäßig in der Freizeit erstellte Paper „Von Wuhan lernen – Es gibt keine Alternative zur Eindämmung von Covid-19“ („Learning from Wuhan — there is no Alternative to the Containment of COVID-19“). Der Aufsatz stellt mehr ein politisches Pamphlet als eine wissenschaftliche Studie dar und propagiert autoritäre chinesische Methoden im Vorgehen gegen die Ausbreitung des Coronavirus. Die Autoren bewarben ihr Werk bei Vertretern der deutschen und der österreichischen Regierung und schickten es auch an epidemiologische Institute in der Schweiz. Durch diese Verbreitung erfuhr auch die Universität Lausanne von dem Machwerk und forderte Kölbl auf, seine Universitäts-E-Mail-Adresse nicht mehr für seine Privatprojekte zu verwenden.
„Enorm wichtige Impulse“
Doch mittlerweile klopfte das deutsche Innenministerium bei Mayer und Kölbl an, um sie in Kerbers Corona-Tafelrunde aufzunehmen. Die offizielle Universitätsadresse war nun offensichtlich von nicht zu unterschätzender Relevanz für Kölbls Glaubwürdigkeit. Er setzte den Staatssekretär darauf an, seine Tätigkeit für die deutsche Regierung zu bestätigen, und dieser wandte sich direkt an die Universität Lausanne. Nicht einmal eine Woche nach der Gründung des Expertengremiums schrieb Kerber in einer Mail, dass Kölbl „durch seine Mitarbeit bisher schon enorm wichtige Impulse setzen“ konnte. „Ich wäre Ihnen allen sehr verbunden, wenn Herr Kölbl auch weiterhin mit seinen wissenschaftlichen Erfahrungen einen Beitrag leisten dürfte“, schrieb der Staatssekretär weiter.
Ungläubiger Dekan
Der Dekan der Universität Lausanne, der sich über die mangelnde gesundheitspolitische Qualifikation seines Sprachprüfers im Klaren war, hielt die E-Mail des deutschen Staatssekretärs für eine Fälschung. „Als Anlage erhalten Sie eine E-Mail, die wir vermeintlich von Ihnen erhalten haben. Wir halten diese Nachricht nicht für glaubhaft und bitten Sie daher um Bestätigung. Wir erlauben uns, Ihnen mitzuteilen, dass die politischen Aktivitäten des betroffenen Kollegen, Herrn O. Kölbl, in keinerlei Zusammenhang mit seiner Tätigkeit als zu 30 % beschäftigter, extern finanzierter Prüfer der Goethe-Sprachprüfungen für Deutsch an der Section d’allemand der Universität Lausanne stehen“, schrieb Dekan Dave Lüthi an Kerber.
„Arroganz der etablierten Professorenschaft“
Anstatt stutzig zu werden, leitete Kerber Mayer – der Kölbl in das Gremium gebracht hatte – die Mail des Dekans weiter: „Wie soll ich damit umgehen?“, schrieb er. Dieser antwortete: „Einfach bestätigen, dass die E-Mail von Ihnen kommt. Die spinnen ja völlig. Typische Arroganz der etablierten Professorenschaft. Wie Otto Kölbl beschäftigt ist, hat mit seiner wissenschaftlichen Qualifikation und brillanten Analysefähigkeit rein gar nichts zu tun.“
Zu diesem Zeitpunkt war das Strategiepapier, das Seehofer die Munition für ein politisches Spiel mit der Angst liefern sollte, bereits fertiggestellt, und Kerber kamen offenbar keine Zweifel an der Qualifikation Kölbls – oder aber er vertraute auf seine Kenntnisse der chinesischen Repressionsmethoden. Schließlich wissen die chinesischen Behörden bestens darüber Bescheid, wie autoritäre Maßnahmen gegen Millionen Menschen umzusetzen sind.
Ersticken als Urangst und Schuldkomplexe
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Erst vergangene Woche lobte Kölbl in einer Twitter-Diskussion hitzig die Politik des chinesischen Diktators Mao. Kölbl zufolge ging es mit China aufwärts, weil Mao die „Intellektuellen Klo putzen“ geschickt hatte: „Mao ist an die Macht gekommen in einem Land, in dem die hochkultivierte Intellektuellenelite vorher uneingeschränkt herrschte. Dann schickte Mao die Intellektuellen Klo putzen, und das Land entwickelte sich, während es vorher der ‚Kranke Mann Asiens‘ war.“ Er beklagt weiters die „Gehirnwäsche von unseren akademischen China-Experten und unseren Medien über China, spezifisch über die Zeit unter Mao“. https://platform.twitter.com/embed/Tweet.html?dnt=false&embedId=twitter-widget-0&frame=false&hideCard=false&hideThread=false&id=1362176313201725449&lang=de&origin=https%3A%2F%2Fwww.derstandard.de%2Fstory%2F2000124486894%2Fmao-fan-verfasste-radikale-corona-strategie-fuer-deutsches-innenministerium&siteScreenName=derstandardat&theme=light&widgetsVersion=e1ffbdb%3A1614796141937&width=550px
Im August ließ er ein fragwürdiges Verhältnis zur westlichen Meinungs- und Pressefreiheit durchklingen, indem er nach „Werkzeugen, um Journalisten zur Rechenschaft ziehen zu können“, rief, weil die renommierte britische „Times“ über mögliche Verbindungen des Coronavirus zu einem Labor in Wuhan berichtet hatte. https://platform.twitter.com/embed/Tweet.html?dnt=false&embedId=twitter-widget-1&frame=false&hideCard=false&hideThread=false&id=1292785312318599174&lang=de&origin=https%3A%2F%2Fwww.derstandard.de%2Fstory%2F2000124486894%2Fmao-fan-verfasste-radikale-corona-strategie-fuer-deutsches-innenministerium&siteScreenName=derstandardat&theme=light&widgetsVersion=e1ffbdb%3A1614796141937&width=550px
All dieses radikale, undemokratische und autoritäre Gedankengut floss auch in das Papier für das Innenministerium ein. Dennoch – oder vielleicht auch gerade deswegen – zeigte sich Kerber in einer E-Mail an die Autoren vom Resultat der Auftragsarbeit begeistert: Das von der Expertengruppe verfasste Strategiepapier „wird in seiner hohen Qualität und Umsicht nun den Weg ins Krisenkabinett der Bundesregierung finden“, schrieb er. Trotzdem wurde der Expertenrat einige Zeit später wieder aufgelöst. Mayer tritt derzeit als einer der Protagonisten der „No Covid“-Initiative auf, die autoritäre Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie fordert. Kölbl ist weiterhin in Lausanne beschäftigt.
Der Einzige mit Plan
Auf seinem Twitter-Account bezeichnet sich der Germanist als „Forscher an der Universität Lausanne zu Gesundheitsthemen (derzeit Covid-19)“ und als Mitglied der „Covid-19-Taskforce des deutschen Innenministeriums (derzeit inaktiv)“. An Selbstvertrauen bezüglich seiner virologischen Expertise mangelt es Kölbl also offensichtlich nicht. Darauf lässt auch seine Reaktion auf Kritik an seiner Teilhabe an der Erstellung des Corona-Positionspapiers des Innenministeriums im vergangenen August auf Twitter schließen. „Vielleicht ist es ein Skandal, dass ich in diese Taskforce kam, weil ich Anfang März als Einziger einen Plan zum Eindämmen des Virus zu bieten hatte, als alle (!) westlichen Experten nur von Herdenimmunität schwärmten“, schrieb er und verlinkte auf sein Wuhan-Paper. https://platform.twitter.com/embed/Tweet.html?dnt=false&embedId=twitter-widget-2&frame=false&hideCard=false&hideThread=false&id=1294626546733416448&lang=de&origin=https%3A%2F%2Fwww.derstandard.de%2Fstory%2F2000124486894%2Fmao-fan-verfasste-radikale-corona-strategie-fuer-deutsches-innenministerium&siteScreenName=derstandardat&theme=light&widgetsVersion=e1ffbdb%3A1614796141937&width=550px
Das eine Strategie der Angst propagierende Papier von Seehofers Expertenrat prägt jedenfalls noch bis heute die Corona-Politik der deutschen Regierung wesentlich mit – und damit auch die Politik vieler anderer Regierungen in Europa, die stets einen Blick auf den Kurs in Berlin haben. (Michael Vosatka, 26.2.2021)
Link
Welt am Sonntag: Wie das Innenministerium einen Mao-Fan zum Corona-Berater machte
- Jun.-Prof. Dr. Maximilian Mayer
Junior-Professor für Internationale Beziehungen und globale Technologiepolitik Kontakt Junior-Professor für Internationale Beziehungen und globale Technologiepolitik Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Römerstraße 164 Raum 4.011b Tel. +49 (0)228/73 5640 E-Mail: maximilian.mayer@uni-bonn.de Twitter: @mayer_iras
Maximilian Mayer University of Bonn | Uni Bonn · Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie I work at University of Bonn. My research areas include the global politics/governance of science, innovation, and technology; China’s foreign and energy policy; theories of International Relations, global energy and climate politics. My current research is focused on digital infrastructures and emerging global order. Was der Politik Depp, von sich gab, ohne je in Wuhan gewesen zu sein, noch eine reale Quelle zuhaben, ist einmalig. Niemand vom BND, der Botschaft, WHO erstellte echte Berichte, Alles frei erfunden, auch die Show mit den 16 Krankenhäusern, dem facebook Augenarzt, aus Wuhan, der seine Show für die Medien und Christian Drosten und andere Hirnlose Gestalten durchzog. Otto Kolbl University of Lausanne | UNIL · Section d’allemand
Learning from Wuhan — there is no Alternative to the Containment of COVID-19
- March 2020
- Project: COVID-19 Global Knowledge Sharing

Authors: Otto Kolbl
https://twitter.com/OttoKolbl/status
Erfundene Viren, Das grösste Verbrecher Kartell der Welt: Angela Merkel, Horst Seehofer, Markus Söder, Bill Gates, COVAC, G-7, die EU Banden.
Februar 24, 2021
von agronkrasniqi
Die größte Lüge, die jemals erzählt wurde: Sieben amerikanische Universitäten bestätigen, dass das Coronavirus nicht existiert Wir haben das erst 1000 mal erzählt, die anderen aber schon 10 Milliarden mal. Wir müssen also auch noch lange weitermachen. Die größte Lüge, die jemals erzählt wurde: Sieben amerikanische Universitäten bestätigen, dass das Coronavirus nicht existiert Dr. Rudi […]
Der geplante Betrugs Müll, des Bill Gates, Klaus Schwab (WEF) mit den Pfizer-Biontech, Moderna RNA Impfstoffen
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Der berüchtigte Christian Schmid, ist auch noch Hoher Repräsentant in Bosnien, erpresste den Verkauf der Betrugs Roche PCR Test, wie ein Mafia Boss, einschlägig bekannt, auch wie er Monsanto promotete! Erfundene Gefahren, Grundlage, für Kriegs und Pharma Projekte: „State Capture“, die Übernahme Des Staates, durch korrupte Dumm Kriminelle, was mit Deutschland besonders deutlich wird und […] Verschlagwortet: Anglea Merkel, Markus Söder Posted in: Allgemeines
Einfach einen Müll erfinden, denn ob es einen gefährlichen Virus gibt, das wird nicht hinterfragt, noch diese angeblichen Viren, nun Mutanten isoliert: am Computer erfunden. einfach den Podcast hören, was diese Gestalt der Lächerlich selbst sagt. Krank, verhungert, Haare fallen aus, wie bei einem Stahlenschaden, der Helmholtz Chef, gelernter Physiker, der Viren am Computer modelliert, wie Neil Ferguson, für die Pharma Industrie, Microsoft. Früher nannte man die Leute: Hochstabler, soviel Blödsinn, verbreitet er hier im Podcast für Geld. Tolle wissenschaft, Angela Merkel Berater
Zitat der Chef von dem berüchtigen Institut Michael Meyer-Hermann: „es gibt viele Unbekannte! – man hat keine verlässlichen Daten!–Unbekannte Daten: 95 %
Der Kerl, wieß also genau, das er Müll verbreitet, bei solchen Aussagen. Lockdown, mit frei erfundenen Geschichten. modelliert
Podcast anhören, von einem kompletten Spinner, denn Viren sind normal die Ausbreitung kann man nicht berechnen, und sind diese Viren gefährlich: ebenso nicht
#1: PROF. MEYER-HERMANN ÜBER DAS MODELLIEREN UND NO COVID
https://www.ndr.de/media/1-Prof-Meyer-Hermann-ueber-Modellieren-und-No-Covid,audio831700.html
Noch ein Hofnarr, der harten Lockdown fordert

Der Hofrechner
Kürzlich wurden auf Achgut.com die Gründe behandelt, warum das Wissenschaftssystem in politische Abhängigkeiten geraten ist und daher immer stärker dazu tendiert, politisch gewünschte Resultate zu liefern. Das legt nahe, auch einmal genauer hinzuschauen, welche Personen in diesem System zu öffentlichen Experten werden. Damit meine ich Wissenschaftler, deren Nähe zur Macht sich in einer erstaunlichen Medienpräsenz und einem damit verbundenen Status ausmünzt.
Die Corona-Krise bietet dazu reichlich Anschauungsmaterial, insbesondere in jenem Wissenschaftszirkel, der die Entscheidungen der Bundesregierung mit wissenschaftlicher Expertise unterfüttert. Dieser Zirkel scheint keinen wohldefinierten Umfang zu haben, sondern variiert nach Bedarf der Kanzlerin. Aber einige Namen tauchten in den vergangenen zwölf Monaten im Zusammenhang mit Regierungsberatungen immer wieder auf, und so ist es hohe Zeit, einen verschärften Blick auf diese von der Regierung herangezogenen Experten zu werfen. Damit keiner von ihnen bevorzugt oder benachteiligt wird, folgt die Betrachtung der Herrschaften dem Alphabet. Am Anfang steht daher Rolf Apweiler, der es als „Merkel Berater“ und einer der Modell- und Hochrechner vom Dienst zu einer bemerkenswerten Medienpräsenz gebracht hat. Weitere Herrschaften werden in einer kommenden Folge von Beiträgen präsentiert.
Rolf Apweiler who? Das hätte man in Vorcorona-Zeiten schlicht gefragt. Der Mann hat Biochemie studiert und 1994 an der Universität Heidelberg mit einer Arbeit promoviert, in der er der Wirkung bestimmter Substanzen auf die Insulinsensitivität und Glucosetoleranz bei Ratten nachging. Während seiner Promotionszeit arbeitete er von 1987 bis 1994 am Swiss-Prot-Projekt mit, bei dem es um den Aufbau einer Sequenzierungsdatenbank für Proteine geht. Träger des Projekts ist unter anderem das European Bioinformatics Institute (EBI), das wiederum zum European Molecular Biology Laboratory (EMBL) gehört, einer von den EU-Staaten gemeinschaftlich finanzierten Forschungseinrichtung.
Wie und wann Apweiler vom Swiss-Prot-Projekt ins EMBL-EBI und auf eine feste Stelle wechselte, verraten die wenigen Statements, die es zu seiner Biographie gibt, nicht. Man muss sich daher mit der Auskunft des EMBL-EBI begnügen, dass Apweiler seit 1987 „dabei ist“ und Herausragendes zum Thema „Proteomik“ geleistet habe. Das muss kurz erklärt werden….https://www.achgut.com/artikel/rolf_apweiler_der_hofrechner_
Lupenreines „State Capture“, durch Dumm Kriminelle, die auch noch den Sozial Media von Christian Drosten und dem RKI glaubten: Niemand die Wuhan Story kontrollierte, Niemand die Chinesin aus Wuhan, von Webasto befragte, weil Nichts war. Heute ist die Impfstation in Gauting, bei Starnberg leer, 4 Anmeldungen, Niemand von der Firma Webasto, denn die wissen am Besten, was das für eine erfundene Lügen Show ist. Wieviele Alte, Leute, Kinder wollen die noch in die Depression und den Selbstmord treiben?

Carl Christian Jancke / 04.03.2021 / 06:15 / Foto: Wildermann / 0
Es muss ein Ende haben
Schweden hat nie einen Lockdown gehabt, in den USA fallen Restriktionen wie Dominosteine, in Texas gibt’s nicht einmal mehr Maskenpflicht. Deutschland ist derweil in einer Endlosschleife. Alle Wochen wieder: Merkel liefert eine irre Beschlussvorlage, dann werden ein paar Zuckerli zur Ruhigstellung verteilt. Wie die Schulkinder darf die Nation dann zur Kenntnis nehmen, wie sie in den nächsten Wochen leben darf. Schluss damit. Wir müssen unser Leben wieder selber in die Hand nehmen. / ………………….
Über die politische Entscheidungsfindung lässt sich nur feststellen: Ein Diskurs findet nicht statt. Ein wissenschaftliches Konzil über die richtige Maßnahmen wurde nicht einberufen……………………..mehr
Diese Banden benutzen gefälschte, Zahlen, mit sogar gefälschten Website, und alle Zahlen waren von Beginn erfunden und auch unbrauchbar, erklärt hier ein Experte: Stephan Luckhaus (* 28. Mai 1953 in Remscheid[1]) ist ein deutscher Mathematiker.
Am 28. März 2007 (Matrikel-Nr. 7124) wurde er zum Mitglied der Leopoldina gewählt[9], 2019 zum Senator der dortigen Sektion Mathematik. Ende 2020 trat er „aus Protest gegen die Corona-(Desinformations-)Politik der Nationalakademie oder genauer des Präsidiums“ aus der Leopolina aus.
balkansurfer
März 31, 2021
In Italien, flog gerade einer der EU Pharma Skandale erneut auf, weil man dort Alles einfach beschlagnahmt
Als Anwalt des EUGH, nimmt diese korrupte EU Gestalt, direkt an Sitzungen der Pharma Industrie teil.
Giovanni Pitruzzella
Geboren 1959; Abschluss der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Palermo (1982); Professor für Verfassungsrecht an der Universität Palermo; Professor für Verfassungs- und Wettbewerbsrecht an der Universität LUISS Guido Carli, Rom; Rechtsberater der italienischen Regierung (1993‑1996); Professor für öffentliches Recht an der Universität Cagliari (1986‑1997); Präsident der Kommission für die Anwendung des Sonderstatuts der Region Sizilien (1998‑2002); Rechtsberater des italienischen Gesundheitsministeriums (2008‑2011); Mitglied, dann Präsident der Kommission für die Garantie des Streikrechts in den grundlegenden öffentlichen Diensten (2006‑2011); Präsident der italienischen Wettbewerbsbehörde (2011‑2018); im April 2013 vom Präsidenten der Republik zu einem der zehn Weisen der Kommission für institutionelle, wirtschaftliche und soziale Reformen und im Juni 2013 vom Premierminister zum Mitglied der Expertengruppe ernannt, die einen Vorschlag für Verfassungsreformen vorlegen soll; Verfasser zahlreicher Veröffentlichungen im öffentlichen Recht, im Verfassungs-, Verwaltungs- und Wettbewerbsrecht; Generalanwalt am Gerichtshof seit dem 8. Oktober 2018. https://curia.europa.eu/jcms/jcms/p1_1347865/de/
Participation of Advocate General Pitruzzella in event co-hosted by pharmaceutical industry lobby
29.03.2021
CEO and The Good Lobby have written to Mr Koen Lenaerts (President of the Court of Justice of the European Union) to express concern about the fact that ECJ Advocate General Giovanni Pitruzzella participated in an event on vaccine patents co-hosted by a pharmaceutical industry lobby group. The event – an online roundtable on March 22 2021 – was hosted by the Aspen Institute Italy in cooperation with Farmindustria 3 , the Italian pharmaceutical sector lobby group. https://corporateeurope.org/en/2021/…industry-lobby
balkansurfer
April 13, 2021
Dieser „Welt“-Artikel ist nichts anderes als die vollständige Zerstörung des Christian Drosten.
Nebenbei wird hier noch mit dem linkstotalitären Begriff der „Wissenschaftsleugnung“ aufgeräumt.
„Das erste Grundmotiv der Wissenschaftsleugnung heißt: „Pseudoexperte“. Das sind diejenigen, die „gerne im Fernsehen präsentiert werden“. Damit meint Drosten nun allerdings nicht sich selbst – er wird schließlich auch oft in den Nachrichten zitiert – oder Karl Lauterbach, der keine Talkshow auslässt. Er meint Leute, „die haben Professoren- und Doktortitel, aber in einem anderen Fach“ – in einem anderen Fach als er, muss man wohl ergänzen.
Drosten nennt „hier mal ganz absichtlich“ den Namen von Wolfgang Wodarg „als Paradebeispiel“. Dass Wodarg eine übergroße Medienpräsenz hätte, lässt sich allerdings nicht ohne Weiteres nachvollziehen. Eine Recherche nach seinem Namen in anerkannten Medien liefert darüber hinaus ausnahmslos kritische Berichte. Auf Bild.de findet sich der Name gerade einmal viermal, zuletzt in einer Meldung, die mehr als ein Jahr alt ist.
Aber mit Belegen für seine Aussagen ist Drosten ohnehin sparsam, stattdessen reiht er in loser Folge Beispiele aneinander – die allerdings seine These, fachfremde Wissenschaftler seien besonders häufig in den Medien präsent, nicht unbedingt stützen. Auf Wodarg folgt als Beispiel die „Great Barrington Declaration“, ein Aufruf von Wissenschaftlern, die den Lockdown kritisch sehen. Martin Kulldorff, Professor an der Harvard Medical School und erster Unterzeichner, sieht nicht so aus, als ob er schon im Ruhestand wäre, wie Drosten über die „Pseudoexperten“ sagt. In Kulldorfs Publikationsliste tauchen auch fast nur epidemiologische Fachjournale auf. Vor allem aber lässt sich niemand in der Liste finden, den man hierzulande aus dem Fernsehen kennen würde. Die etwa drei Dutzend Unterzeichner aus Deutschland sind dem Schreiber dieser Zeilen jedenfalls unbekannt.
Unter dem Stichwort „Pseudoexperten“ führt Drosten aber noch weitere Fälle auf: Er erwähnt die Stellungnahme der Kassenärztlichen Bundesvereinigung vom Herbst 2020, die bekanntlich unter Beteiligung von Hendrik Streeck, Direktor des Instituts für Virologie der Universität Bonn, und Jonas Schmidt-Chanasit, Leiter der Abteilung Arbovirologie am Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin in Hamburg, entstand. Weder Streeck noch Schmidt-Chanasit werden von Drosten namentlich genannt, aber es fällt nicht schwer, zu erkennen, dass Hendrik Streeck gemeint ist, wenn Drosten Beispiele von „Mehrdeutigkeit“ als Zeichen für Wissenschaftsleugnung aufführt: „Ich will zwei von diesen mehrdeutigen Begriffen mal nennen. Das eine ist ‚mit dem Virus leben lernen‘, und das andere ist der Begriff der Dauerwelle. Beide sind typische, mehrdeutige Begriffe im Sinne der Wissenschaftsleugnung.“
Es ist ein ungewöhnlicher Schritt, einen Fachkollegen, der sich öffentlich für einen anderen Umgang mit dem Virus ausspricht, öffentlich als Wissenschaftsleugner zu diffamieren. Wenn bereits Mehrdeutigkeit ein Kriterium für Wissenschaftsleugnung wäre, dann würde allerdings auch der von Drosten reichlich unscharf verwendete Begriff der „Wissenschaftsleugnung“ diesen Tatbestand erfüllen. Da es schwer sein dürfte, die Behauptung zu halten, dass Streeck und Schmidt-Chanasit nicht vom Fach sind, führt Christian Drosten ein anderes Kriterium ein: die „absolute Minderheitsmeinung“.
Inwiefern das als Analyse zutrifft, sei dahingestellt – vor allem aber, inwiefern es als Vorwurf gerechtfertigt ist. Über wissenschaftliche Wahrheiten wird zum Glück nicht nach dem Mehrheitsprinzip entschieden. Die Wissenschaftsgeschichte ist reich an Beispielen, in denen Theorien zunächst oder auch für lange Zeit von Einzelnen oder Minderheiten vertreten wurden, die sich aber am Ende als zutreffend, erfolgreich oder nützlich herausgestellt haben. Selbst die Überzeugung, dass die Erde um die Sonne kreist, war zu den Zeiten von Galileo Galilei eine Minderheitenmeinung.“
https://www.welt.de/kultur/plus230155717/Lockdown-Christian-Drosten-und-die-Leugner.html
balkansurfer
Mai 22, 2021
Jetzt wird es immer Wilder! Da es die Nationale Sicherheit betrifft, diese ganze Betrug, des Antony Fauci, WHO, Angela Merkel und Co.wird wie der 11.9.2001 eingestuft, der selbe Man leitet als Experte für Vertuschung, wird eingesetzt, denn die heutige Geheimdienst Koordinatorin: Avril Haines Leitete ja auch die Covid Operation, als Biowaffen Übung, auch für die Pharma Ratten Abteilung. postete ich schon im April 2020. Angela Merkel und Co. ist nur so eine Art Deppen Abteilung, im Internationalen Macht Apparat und die EU Tussi, UvL. sowieso.Nur weil Deppen Land, EU, mit Ursula von der Leyen, Angela Merkel, andere korrupte Idioten, mit der WHO Milliarden verballerten für Biowaffen Impfstoffe, für einen Betrug, ist die EU Pleite, die Wirtschafts ist kaputt, Deutschland sowieso und die Amerikaner setzen eine Untersuchungs Kommission ein, mit dem selben höchsten Geheimdienst und Pentagon Mann, wie bei der Untersuchungs Kommission für den 9/11, wo man das Wissen, der damaligen Bush Regierung vertuschen musste. Richard Hatchett, der Plan Schreiber heute CEPI Chef, der Pharma Dach Organisation, und der GAVI Chef, Seth Berkley,Impf Dachverband: Seth Berkley waren damals dabei, Alle von Angela Merkel heute finanziert, ohne jede Geld Kontrolle, weil man einen Platz im UN Sicherheits Rat versprochen erhielt.Schlechte Zeiten, für Angela Merkel und Co.!Warum haben diese dummen Frauen, Forschungsgelder verballert, für eine Übung, wie Mike Pompeo, ja deutlich sagte. Der Unfug hätte Ostern im April 2020, beendet werden müssen. Aber die Schwatz Volksdeppen, haben schon lange keinen Zugang, zu den höchsten Geheimdienst Stufen, werden in Nichts mehr eingeweiht, was Sicherheits Operationen sind.Das ist der Leiter der Covid Planungs und dann Untersuchungs Kommission, denn die Spuren des CIA, Pentagon dem Militär Komplex, muss vertuscht werden und den Hintermännern, der Rockefeller Stiftung, Bill Gates Foundation.
DER ARCHITEKT DER BUSH-DOKTRIN LEITET HEUTE DIE COVID-PLANUNGSGRUPPE IN DEN USAZelikow ist Mitglied des Global Development Program Advisory Panel, Gates Foundation.Philip Zelikow war der Hauptautor der nationalen Sicherheitsstrategie der USA, welche die Kriege unter der Bush-Ära mitzuverantworten hat. Heute leitet er die Covid-Planungsgruppe in den USA. Von Edward Curtin, OffGuardianDatum: 22.*Mai*2021Und jetzt wurde Zelikow zum Leiter der Covid Commission Planning Group (Covid CPG) ernannt, einer Planungsgruppe, die den Weg für eine nationale Covid-Kommission vorbereiten soll. Die Gruppe wird von der Schmidt Futures, der Skoll Foundation, der Rockefeller Foundation und Stand Together finanziert – und es wird erwartet, dass sich weitere Organisationen anschliessen werden. Zelikow ist auch Mitglied des Global Development Program Advisory Panel der Bill & Melinda Gates Foundation. Die Planungsgruppe wird gemeinsam mit dem Johns Hopkins Center for Health Security an der Bloomberg School of Public Health arbeiten……..Noch weniger bekannt ist, dass Zelikow eng mit Condoleezza Rice, George W. Bush, Dick Cheney, Paul Wolfowitz und Brent Scowcroft verbunden ist. Zelikow hat in verschiedenen Schlüsselpositionen des Geheimdienstes sowohl in der Administration von George H. W. Bush als auch in der von George W. Bush gedient. 2011 holte ihn Präsident Obama in den Geheimdienstbeirat (President’s Intelligence Advisory Board). https://corona-transition.org/der-ar…ppe-in-den-usasieheTHE 2001 ANTHRAX DECEPTION The Case for a Domestic ConspiracyGraeme MacQueenOffGuardian: Second Stage Terror Wars – 18. Mai 2021
balkansurfer
August 23, 2021
Im Juni mussten die MAD; AA, BND Ratten wissen, das Alles zusammen fällt, ein Schüssel Vorfall, wo die Armee, den erschossenen Elite Einheiten nicht zu Hilfe kam. Warum wurde in Deutschland nicht im Juni berichtet, vor lauter Lügen Müll im Corona Betrug, und Heiko Maas, musste davon wissen. Er lügt, der Zusammenbruch war mehr als logisch, er sorgte zur vollkommen Demoralisierung des Afghanen Militärs.
17. August 2021, 9:12 Uhr
Afghanistan:Warum die Regierungsarmee so wenig Widerstand leistete
Noch vor wenigen Wochen rechnete kaum ein Experte mit einem derart schnellen Siegeszug der Taliban. Die afghanischen Regierungsarmee – hier Soldaten auf einem Stützpunkt nördlich von Kabul im Juli – räumte zuletzt weitgehend kampflos das Feld.
Das Video, das im Netz kursierte und den Weg zum US-Sender CNN fand, ist schockierend, Amnesty International spricht von einem Kriegsverbrechen und „kaltblütigem Mord“. Im nordafghanischen Dawlat Abad folgen etwa 20 Soldaten der afghanischen Armee der Aufforderung offenbar der Taliban, sich zu ergeben. Als sie unbewaffnet vor das Haus treten, eröffnen die Islamisten das Feuer. Es war, am 20. Juni dieses Jahres, ein Menetekel für den Kollaps der Regierungsstreitkräfte, der ANSF, und für das Schicksal der Besiegten. Die Ermordeten gehörten laut afghanischen Medienberichten einer Spezialeinheit an, die in eine Falle geraten war und sich verteidigte, bis ihr die Munition ausging. Sie rief über Funk nach Luftunterstützung, die aber niemals kam. Zu den Toten gehörte der Kommandooffizier Sohrab Azimi, der in Teilen der Öffentlichkeit wie ein Nationalheld verehrt wurde und ein erbitterter Feind der Islamisten gewesen war.
https://www.sueddeutsche.de/politik/…b-global-de-DE
https://www.washingtonpost.com/world…97c_story.html
300 000 Mann stark – und dennoch überfordert: Die Soldaten der Regierung in Kabul setzten den islamistischen Kriegern wenig entgegen. Das hat auch mit einem Geburtsfehler der neu aufgebauten Streitkräfte zu tun.
Von Joachim Käppner
Das Video, das im Netz kursierte und den Weg zum US-Sender CNN fand, ist schockierend,
mit Viedo
Taliban fighters execute 22 Afghan commandos as they try to surrender
By Anna Coren, Sandi Sidhu, Tim Lister and Abdul Basir Bina, CNN
Updated 1706 GMT (0106 HKT) July 14, 2021
Taliban denies executing commandos who surrendered following CNN exclusive report
https://edition.cnn.com/2021/07/13/a…hnk/index.html
balkansurfer
April 16, 2022
Alles Betrugs Luftschlösser von Beginn an,
BioNTech-Bericht: Konzern kann Wirkung und Sicherheit seines mRNA-Vakzins bis heute nicht belegen
16 Apr. 2022 18:57 Uhr
BioNTech-Bericht: Konzern kann Wirkung und Sicherheit seines mRNA-Vakzins bis heute nicht belegen
16 Apr. 2022 18:57 Uhr
Werden die mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19 je auf Dauer zugelassen? BioNTech zweifelt selbst daran. Bis heute kann es die Wirksamkeit seines Präparats nicht beziffern und fürchtet Haftung wegen schwerer Schäden. Trotzdem wurde 2021 ein zweistelliger Milliardengewinn eingefahren. BioNTech hofft auf eine lange Pandemie-Dauer.
12. April 2022, Bayern, München: Eine Apotheke in der Fußgängerzone bietet kostenlose Krontests, kostenpflichtige PCR-Tests, Impfscheine und „Impfen ToGo“ mit Biontech-Impfstoff
von Susan Bonath
Die Impfstoffe gegen COVID-19 seien wirksam und sicher: Unbeirrt begründen Politik und Medien mit dem Narrativ ihre Werbung und Pflichtvorstöße für die „Pikse“. Entzaubern Berichte über Impfgeschädigte oder reihenweise an COVID-19 erkrankte Geimpfte das Narrativ, wiegeln sie ab, setzen immer neue Prämissen. Aus „Herdenimmunität“ wurde „Schutz des Gesundheitssystems“, weil die Mittel schwere Verläufe verhinderten.
In seinem Jahresbericht an die US-Börsenaufsicht, übermittelt am 30. März 2022, legt das Mainzer Unternehmen dazu interessante Details offen. Kernpunkt der Aussagen ist: BioNTech wisse nicht einmal, ob es für sein mRNA-Vakzin jemals eine dauerhafte Zulassung in der EU, den USA und verschiedenen Staaten erhalten könne. Der Grund: Vielleicht werde man nie in der Lage sein, ausreichende Wirksamkeit und Sicherheit mittels Studien nachzuweisen.
Fehlende Belege zu Wirkung und Sicherheit verhindern Dauerzulassung
In dem Bericht äußert sich BioNTech vorausschauend sehr skeptisch, obwohl das Bundeskabinett bereits im März Corona-Impfstoff-Verträge bis 2029 mit diesem und vier weiteren Unternehmen eintütete. Auch für weitere Pandemien, mit denen man offenbar in den nächsten Jahren felsenfest rechnet, spannte die Bundesregierung BioNTech bereits ein. Doch BioNTech klagt: Das alles könnte auch nach hinten losgehen. So schreibt es in seinem Bericht wörtlich übersetzt beispielsweise:
BioNTech sichert sich offenbar ab, indem das Unternehmen weiter eindringlich warnt:
https://de.rt.com/meinung/136328-biontech-bericht-konzern-kann-wirkung-und-sicherheit-seines-vakzins-nicht-belegen/