Sinnbild für den Betrug der Österreichischen Politiker, Lobbyisten, Raiffeisenbank im Ausland, wo auch Betrugs Erfindungen wie Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle spielen. Die Öterreichische Firma Schwaighofer, erinnert an das Kredit Desaster mit der Depisch Familie, in Erz Geschäften.
Rumäniens Wälder in Gefahr
Dabei hat Rumänien im Vergleich zu den anderen EU-Mitgliedstaaten weniger Wald: 2015 waren 27 Prozent der rumänischen Landesfläche von Wald bedeckt, im europäischen Schnitt sind es 42 Prozent. Doch diese wenigen Wälder in Rumänien sind überwältigend artenreich und schwinden weiter. Unter ihnen sind einige der letzten seit der Eiszeit fast unberührten Urwälder Europas.
Hier und da gibt es tatsächlich hoffnungsvolle Geschehnisse auf dem Weg zu mehr Waldschutz. Zum Beispiel unterschrieben Anfang 2016 staatliche Vertreter*innen, Umweltverbände, Wissenschaftler*innen, Unternehmen und Journalist*innen eine gemeinsame Deklaration, in der sich um schärfere Gesetze und ein neues Management bemüht wird, die den illegalen Einschlag unterbinden sollten. Passiert ist nicht viel. Dennoch gab es auch Lichtblicke: Über eine App konnte jede Person mit einem Smartphone überprüfen, ob Holzeinschläge offizielle Genehmigungen hatten. Wenn nicht, konnten sie gemeldet werden. Die App läuft nun nicht mehr. Warum ist unklar.
Weltweiter Hunger nach dem Rohstoff Holz wächst
Klar ist, dass sich mit Holz gutes Geld verdienen lässt – ob legal oder illegal. Der weltweite Hunger nach dem Rohstoff Holz wächst und das hat Rumänien, eines der ärmsten Länder der EU, erkannt. Der Forstverwaltung Romsilva, die eigentlich der illegalen Rodung Einhalt gebieten soll, schlägt großes Misstrauen entgegen. Die staatlichen Akteure seien ebenso korrupt wie die Holzwirtschaft. Das Gewirr an unterschiedlichen Akteuren ist groß und für Schuldzuweisungen oder entlastende Beschwichtigungen werden immer jeweils die anderen herangezogen.
Da ist die Forstverwaltung, die ein staatlich kontrolliertes GPS-Tracking eingeführt hat. Das sollte eigentlich das illegale Fällen ausschließen. Auf die GPS-gestützte Nachverfolgung ihres Holzes durch den Staat berufen sich auch die großen Firmen „Holzindustrie Schweighofer“ und „Kronospan“, um sich gegen den Vorwurf, illegal geschlagene Bäume zu verarbeiten, zu wehren. Schweighofer verlor trotzdem im Frühjahr 2017 sein FSC-Zertifikat, das ihm zuvor Nachhaltigkeit attestierte.
Dass riesige Mengen Holz in Schutzgebieten geschlagen werden, ist ein Fakt, der nicht ignoriert werden kann. Wer sind die Abnehmer? Wo genau werden die GPS-Sender installiert: Bereits im Wald oder erst am ersten Verladelager? Offene Fragen, auf die es schwierig ist, eindeutige Antworten zu recherchieren.
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https://www.robinwood.de/magazin/rum%C3%A4niens-w%C3%A4lder-gefahr
Donnerstag, 14. Juni 2018
Die Staatanwaltschaft durchsuchte die Österreichische Schweighofer Holz Mafia in Rumänien
Von krimineller Energie getrieben, mit gefälschten Verträgen operierend, ein Österreichischen Banken und Geschäftsmodell im Balkan, wo die Hype Alpe Adria nur der kleinere Teil war, zu 70 % der Verluste von der Mafia Bank eines gefährlichen Vorstandes inzeniert der Raiffeisenbank.
2016
Die Mafiösen Umtriebe der Österreichischen Holz Firma Schweighofer in Rumänien: mit der lokalen Mafia die Wälder abholzen
Man nützt die Lücken in einem schlechten Adminstrativen System aus, kalkuliert korrupte Beamte ein, betreibt hochkriminelle Auslands Bestechung und kein Österreicherischer Staatsanwalt nimmt Ermittlungen auf, obwohl das lt. den Parinser Antikorruptions Konvention für jeden Verdacht und Hinweis einer Auslands Bestechung gilt. 41 Minuten Doku, über die Verbrechen
Die Raiffeisenbank Österreich, war schon haftbar für die kriminellen Umtriebe mit der Hypo Alpe Adria, und hat mit kriminellen Clan überall auch in der Ukraine Milliarden in Schwarzen Löchern verschwinden lassen.
Das nun auch noch illegale Wald Rodungen in Rumänien mit Mafiösen Personen organisiert wird, sollte nicht verwundern.
Schweighofer hat Langzeit Kriminelle als Partner in Rumänien, dann wird wie überall nur noch Alles zusammen gefälscht, was auch der Geldwäsche und dem Kredit Betrug wie immer dient.
Holzindustrie Schweighofer ist Teil der Schweighofer Gruppe und hat seine Wurzeln in einem österreichischen Familienunternehmen mit mehr als 400 Jahren Tradition im Holzgeschäft. Kernbereiche der Gruppe sind heute die Holzindustrie, Zellstoffproduktion, Forstwirtschaft, Bioenergieerzeugung und Immobilienentwicklung.
Das Leimholzplattenwerk in Siret, Rumänien
Seit 2002 ist Schweighofer in Rumänien aktiv. 2003 wurde dort das erste Sägewerk eröffnet. Heute beschäftigt das Unternehmen, das mittlerweile u. a. auch in Tschechien, Bulgarien, Deutschland und der Ukraine tätig ist, über 2.500 Mitarbeiter an fünf verschiedenen Produktionsstandorten in Rumänien und ist in Europa ein führendes Unternehmen im Bereich der Holzverarbeitung.
Seit Anfang 2015 ist die Firma Schweighofer mit schwerer Kritik im Zusammenhang mit der illegalen Abholzung von rumänischen Urwäldern konfrontiert. [3] [4] [5] [6][7]
Luftaufnahme des Sägewerks in Rădăuți, Rumänie
Goldmine im Ida-Gebirge
Das Ida-Gebirge liegt in der Westtürkei im Hinterland des historischen Trojas, nahe der Stadt Canakkale. Das Gebiet gilt als die wichtigste grüne Lunge des Landes. Ein Drohnen-Video, das Ende Juli in den Sozialen Medien kursierte, zeigt in mitten einer der schönsten Naturlandschaften der Westtürkei ausgebaggerte Täler und kahlgeschlagene Bergzüge.
Hier schürft ein kanadischer Bergbau-Konzern nach Gold. Die türkische Regierung hat der kanadischen Firma Alamo Gold Inc. für 90 Millionen Dollar das Gelände und die Schürfrechte übertragen. Der türkische Staat wird mit 4,5% an dem Goldertrag beteiligt. Die kanadische Firma rechnet mit Milliardengewinnen, denn das zuständige Ministerium hat noch weitere 29 Abbaulizenzen in dem Gebirge vergeben.
In den letzten zwei Jahren wurden auf einem Gebiet von 1.540 Hektar nach Angaben des Forstwirtschaftsprofessor Doganay Tolunay von der Universität Istanbul bereits rund 200.000 Bäume gefällt. Umweltschützer sprechen von 600.000 illegal gerodeten Bäumen, ein Vielfaches der genehmigten 45.000 Bäume. Das Erdreich wurde bis auf das blanke Gestein abgetragen.
Die staatlichen Medien berichteten kaum über diese Zerstörungen, wohl um Proteste kleinzuhalten. Mehrere hundert Umweltschützer haben nun im Ida-Gebirge ein Protestcamp mit über 300 Zelten aufgebaut. Via Facebook, Instagram und Twitter wurde über diesen Umweltskandal berichtet und zu einer Großdemo mobilisiert. Zehntausend Menschen aus allen Gesellschaftsschichten folgten dem Demoaufruf, an der sich auch Kommunalpolitiker der CHP und HDP beteiligten.
Selbst Meral Aksener, Vorsitzende der nationalistischen IYI Parti, einer Abspaltung der faschistischen MHP, pflanzte am Bauzaun ein Bäumchen. Ülgür Gökhan, der CHP-Bürgermeister der Provinzhauptstadt Çanakkale empört sich: „Für eine Handvoll Gold erlaubt der Staat die Zerstörung eines gesamten Ökosystems und gefährdet auch noch die Trinkwasserversorgung unserer Stadt. Wir werden uns mit aller Kraft dagegen wehren.“
Auf einem nahegelegenen Waldgrundstück nahe der Goldmine lud der türkische Star-Pianist und Komponist Fazil Say zu einem großen Open-Air-Konzert ein. Vor Tausenden Zuschauern spielte er ein eigens für diesen Anlass komponiertes Stück. Pflanzen und Tiere müssten geschützt werden, wenn für zukünftige Generationen noch etwas zurückbleiben sollte, sagte er nach dem Konzert. „Wir müssen für das Leben sein.“
Die Umweltaktivistin Sevgi Koç erinnert in dem Protestcamp, dass die Zerstörung der Natur überall stattfindet: „Es gibt in der Türkei nicht nur im Ida-Gebirge einen Angriff auf die Natur. Überall, vom Munzur bis Hasankeyf, wird die Natur zerstört. Wir müssen die Ida-Berge als Symbol für all das betrachten und die Kämpfe vereinen. Das hier ist ein neuer Aufbruch…“
Die Kaz Dağları Berge sind ein wichtiger Wasserspeicher in der Region und speisen den Atikhisar-Staudamm, der nur 14 Kilometer vom Goldabbaugebiet entfernt ist. Er ist das Trinkwasserreservoir für 180.000 Menschen. Der Agraringenieur Hicri Nalbant warnt vor einer Verschmutzung des Sees über das Grundwasser: „Das Zyankali, mit dem das Gold in einem schwierigen Prozess herausgelöst wird, soll in großen Schlammbecken auf dem Betriebsgelände gelagert werden. Es wird langfristig Boden und Wasser vergiften.“
balkansurfer
Oktober 20, 2019
Ein krimineller Sauhaufen ist auch Östereich
Ibizagate und das Lansky-Netzwerk
Gibt es bei Ibizagate doch eine Smoking Gun – eine, die wir wahrnehmen können, obwohl die Justiz ihre Ermittlungen unter Verschluß hält? Justiz ist überhaupt das Stichwort, denn wenige Tage nach dem 17. Mai 2019, als das Ibiza-Video bekannt wurde, stand fest, dass der Wiener Anwalt Ramin Mirfakhrai daran beteiligt ist. Als sein Anwalt schien Richard Soyer auf, der wie Mirkfakrai einmal Konzipient bei Gabriel Lansky war. Doch das ist nicht Soyers einzige Lansky-Connnection, denn beide vertraten Kasachstan in der Alijew-Affäre. Welch ein Zufall, dass auch Alfred Gusenbauer wie Lansky (u.a.) für Kasachstan lobbyierte und beide das rote Parteibuch verbindet. Zuerst aber machte Bill Clinton die ehemalige SowJetrepublik wegen ihrer Bodenschätze salonfähig. Da Soyer auch z.B. mit der Hypo Alpe Adria-Causa befasst war, fragt man sich, warum Mirfakhrai so ein Kaliber braucht, wenn Lockspitzel, Falle und heimliche Aufnahmen ja ein „zivilgesellschaftliches Projekt“ gewesen sein sollen. Statt dem schweigenden, aber weiter praktizierenden Mirfakhrai äußert sich Soyer, etwa per Gastkommentar im „Standard“, wo er Ibizagate als Akt „zivilen Ungehorisams“ verkauft.
Allein die Alijew-Affäre, bei der es viele Grauschattierungen auf beiden Seiten gibt, eignet sich gut zur Einordnung von Soyer und anderen und wirft daher die Frage auf, wer sich die Ibiza-Falle wirklich ausgedacht hat (und warum). Nicht von ungefähr wurde zeitweise gegen Lansky und Gusenbauer wegen des Verdachts des Geheimen Nachrichtendienstes zum Nachteil der Republik ermittelt, was man aber „natürlich“ (= angesichts der weitreichenden Lansky-Seilschaften) einstellte. Auch bei Soyer ist der kasachische Geheimdienst nicht weit weg gewesen: „Bemerkenswert: Dem KNB ist es vor einigen Jahren gelungen, zwei Kriminalpolizisten zur Mitarbeit zu gewinnen, was mit gerichtlichen Verurteilungen für die beiden endete. Und jetzt geht alles offiziell. Rechtsanwalt Richard Soyer, Vertreter der kasachischen Regierung, sollte die Reise der österreichischen Beamten organisieren – zur Generalprokuratur, dachte Staatsanwältin Bettina Wallner. Das tatsächliche Reiseziel war aber die Geheimdienstzentrale des KNB. Bei einer Vorbereitungsbesprechung in Soyers Anwaltskanzlei am 22. April nahmen er, sein Mitarbeiter Lukas Kollmann, ein Beamter des Bundeskriminalamtes teil sowie KNB-Geheimdienstmann Ernar A. teil. A. ist einer jener Agenten, der fünf Monate vorher mit den Beamten des Bundeskriminalamtes bei der Wiener Staatsanwaltschaft war. Es wurde ausgemacht, dass die Dienstreise ausschließlich zum KNB gehen werde. Als ruchbar wurde, dass hinter der Aktion der kasachische Geheimdienststeckt, zog Staatsanwältin Bettina Wallner die Notbremse….,,
https://alexandrabader.wordpress.com/2019/10/19/ibizagate-und-das-lansky-netzwerk/
und https://www.addendum.org/bvt/lansky/